mattze11 - Kommentare

Alle Kommentare von mattze11

  • 8

    „Hier hast du was zu schnabulieren.“.
    Dank der Synchro und der flotten Sprüche von Murphy auch heute noch sehr amüsant. Sozusagen die Geburtsstunde des modernen Buddy Movies (das dann durch die Lethal Weapon Reihe ihren Höhepunkt erreicht hat.

    • 10

      Vielleicht der Genreklassiker schlechthin und auch nach fast 40 Jahren noch absolut überzeugend. Schade, das Romero danach auch nicht mehr ansatzweise so gut war wie hier.

      • 9

        Seinerzeit 10 Oscar Nominierungen kassiert und komplett leer ausgegangen Vor allem der Verlust gegen den langweiligen "Chicago" oder dem eigentlich verdienten Gewinn für Michael Ballhaus für seine legendäre Kameraarbeit wären eigentlich ein Muss gewesen. Nichtsdestotrotz ein Meistwerk, das sich bei mir gestern endgültig in die Top 5 Scorsese gespielt hat.

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        • 6

          Kurzweillig, tolle musikalische Untermalung und David Arquette, den ich bislang nur als trotteliger Cop aus der Scream Reihe kannte, kommt hier schon ziemlich cool rüber. Für einen der ersten Gehversuche von Rodriguez schon recht ordentlich gemacht.

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          • 7

            Erstsichtung. Was für ein kranker Alptraum, gerade das Ende hat mich echt umgehauen. Könnte bei weiteren Sichtungen definitiv in meiner Gunst steigen.

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            • 5

              Das Orginal zählt für mich zu den 3 besten Horrorstreifen, die je gemacht wurden. Dementsprechend war ich schon bei der Erstsichtung vor vielen Jahren äußerst kritisch: zu hektisch gefilmt, zu unsympathisch die Charaktere. Die Zweitsichtung die gestern nach langer Zeit erfolgte stimmte mich schon deutlich positiver. Die zahlreichen Hinweise/Anspielungen auf die Romero Version (incl. Cameos von Savini, Ken Foree und Scott H. Reiniger) wissen zu gefallen und das Snyder in seinem Regiedebüt doch schon viele eigne Ideen und Stil reinbrachte ist lobenswert.

              • 6

                Erschien ja seinerzeit fast zeitgleich und mit sehr ähnlicher Story wie "Armageddon". Den Bay Streifen fand ich ja schon immer besser, nach der Sichtung heute muss ich sagen: Der Abstand beider Werke hat sich nochmal über die Jahre deutlich vergrössert. Währen "Armageddon" vielleicht etwas zu humorlastig und pathoshaltig , aber trotzdem einen gigantischen Unterhaltungswert bietet, ist Deep Impact leider sehr langamtig und unspektakulär geraten. Es fehlt an interessanten Charakteren mit denen man mitfiebern kann , vieles wirkt sehr unrealistisch (selbst 2 Tage vor Meteoriteneinschlag verhalten sich alle komplett normal ? ) und das Ende kommt dann auch etwas schnell. Ingesamt noch Durchschnitt, aber nichts was ich jetzt noch ein weiteres Mal anschauen würde.

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                • 7

                  Steve Martin steht bei mir normalerweise auf einer Liste mit Ben Stiller und Adam Sandler, die unwitzigsten Schauspieler aller Zeiten. Das der Film trotzdem funktioniert ist hier eindeutig dem großartigen und viel zu früh verstorbenen John Candy und dem sehr guten Drehbuch von John Hughes zu verdanken.

                  • 8

                    Einer der wenigen Filme, die ich schon im zweistelligen Berreich gesehen habe und auch ein guter Kandidat falls ich gerade nicht weiß, was ich in den Player legen soll.
                    Brain de Palma hat beim ersten Teil einfach so gut wie alles richtig gemacht, die Mischung aus spannendem Thrill und gelegentlicher Action (und nicht so überzogen wie bei Woo im Nachfolger) ist auch nach knapp 20 Jahren äußerst stimmig. Dazu exzellente Nebendarsteller in fast jeder Rolle. So muss perfektes Popcornkino aussehen !
                    Auch wenn ich die letzten beiden Teile 4 und 5 ziemlich gut fand, bleibt der deutlich spannendere Erstling (dem es vielleicht etwas an Action fehlt, aber dies durch entsprechenden Thrill wieder ausgleicht) mein Favorit der Reihe.

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                    • 9

                      So werden spannende Politikthriller gemacht ! Trotz fast 2,5 Stunden Laufzeit packend bis zur letzten Minute, Idealbesetzt bis in die kleineren Nebenrollen und dazu mit einigen starken Dialogen ausgestattet. Schau ich mir immer mal wieder gerne an, trotz seinen 20 Jahren, wirkt der Film noch als ob er gestern gedreht wurde und ist brisanter den je. Nach dem "roten Oktober" die beste Jack Ryan Verfilmung.

                      • 7

                        Fand ich früher deutlich stärker, funktioniert der Indy Klon heutzutage leider nicht mehr sonderlich. Die Humor züdet fast Nie, die Chemie zwischen den Hauptdarstellern kaum gegeben und die Story weit hinter der eines Indiana Jones. Während das große Vorbild absolut zeitlos geblieben ist, habe ich hier schon deutliche Abnutzerscheinungen gespürt. Das Sequel (Nil) werde ich mir da diesmal sparen können.

                        • 7

                          Peter Falk als Geschichtenerzähler ist großartig, der Humor im Film ebenfalls. Leider ist die ganze Verfilmung doch etwas arg kitschig geraten und in der 2ten Hälfte ziemlich zäh. Mit Nostalgiebonus gibts noch eine durchschnittliche Wertung, zu einem echten Genreklassiker ist der imho nicht gereift.

                          • 6

                            Selten genug: eine deutsch/österreichische Horrorproduktion, die durchaus sehenswert ist ! Zwar handelt es sich hier theoretisch nur um eine weitere Scream Kopie (von denen es ja Anfang 2000 durchaus einige gab ) und die ganzen Soap Darsteller gilt es auch erstmal zu verkraften. Aber, der Streifen besitzt einen ordentlichen Gore Anteil, viel Ironie und das Ende hab ich so auch nicht erwartet. Nette Überraschung.

                            • 6

                              Leider nicht mehr ansatzweise so gelungen, wie der unterhaltsame Vorgänger: viel zu albern, miese Effekte und man hat kaum neue Ideen hinzugefügt sondern das meiste nur geklaut. Ich glaub beim 3ten Teil spar ich mir gleich eine weitere Sichtung, der würde wahrscheinlich noch schlechter wegkommen.

                              • 6
                                über Getaway

                                Eines dieser Remakes, die keiner gebraucht hätte, aber trotzdem ordentlich viel Spaß macht ! Gut bis in die Nebenrollen besetzt (Michael Madsen; David Morse; Phillip Seymour H.) , Kim Basinger noch immer verdammt heiß und das Finale im Hotel ist sehr cool inszeniert. Nur eine Blu-Ray hätte dieser Streifen echt mal verdient, die DVD war grausam anzuschauen.

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                                • 8

                                  Fand ich früher noch deutlich besser, gefällt aber dank Michael Keaton, dem schwarzen Humor und einigen typischen Burton Spielereien auch heute ganz gut. Laut wikipedia war ja eine deutlich düstere/brutalere Version geplant, wäre sicher auch nicht uninteressant gewesen, die jetzige ist nämlich schon sehr familientauglich gedreht.....

                                  • 9

                                    Gefühlt schon 10-15x gesehen , mit etwas Abstand aber immer wieder gerne in den Player gelegt. Perfekte Unterhaltung ohne große Durchhänger , Tommy Lee Jones übertrifft den ohnehin großartigen Harrison Ford nochmal an Schauspielqualität und Spannung wird die komplette Laufzeit über aufrecht gehalten.

                                    Schade, das Regisseur Andrew Davis danach so gar nix überzeugendes mehr abliefern konnte.

                                    • 7

                                      Durchaus gelungene Hommage an Ed Wood und Co. Selbst Steve Martin, den ich sonst selten ausstehen kann , überzeugt hier in seiner Rolle. Nicht jeder Gag sitzt und etwas bissiger hätte das ganze auch sein dürfen (wobei man dafür wahrscheinlich einen anderen Regisseur als Frank Oz gebraucht hätte). Gefiel mir aber trotzdem in der Zweitsichtung noch recht ordentlich.

                                      • 6

                                        "Du hieltest mich für dumm."
                                        - "Nein!"
                                        - "Doch.
                                        Ich dachte U2 wäre eine U-Boot-Bezeichnung..."
                                        - "Ja...
                                        Aber ihre Musik hat schon durchaus etwas nautisches..."

                                        Gelungene Brit RomCom mit überzeugend glaubwürdigen Darstellerleistungen (was für dieses Genre ja oft auch daneben ging) und einer feiner Humor.

                                        • 6

                                          Starker Anfang, gleiches gilt für das Finale. Dazwischen passiert allerdings so gut wie gar nix und der Film hat zahlreiche Längen. Da kann die perfektionistische Inszenierung von Peter Weir und Russell Crowe´s fantastisches Schauspiel leider nicht darüber hinweg trösten.

                                          • 8

                                            Unter den Streifen die am häufigsten bei mir im Player landeten, dürfte der auch recht weit oben sein. Absolute Fungranate die immer wieder zündet. Schade, das man von Regisseur Marco Brambilla danach nichts mehr groß gehört hat.

                                            • 9

                                              Der kratzt nach mehreren Sichtungen jetzt ganz knapp an der Höchstwertung vorbei, aber kann ja noch kommen. Burt Reynolds und Mark Wahlberg waren nie besser und auch danach nicht auch nochmal ansatzweise so stark wie hier.

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                                              • 6
                                                über Driver

                                                Erstsichtung, mal von den grandiosen Verfolgungsjagden abgesehen, wirkt der Rest leider ziemlich angestaubt und die Handlung ist leider ohne große Kniffe sehr vorsehbar gestaltet. Nur Bruce Dern als fieser Bulle ist noch erwähnenswert.

                                                • 6

                                                  Walter Hill zum Zweiten, leider für mich auch nicht viel überzeugender. Für viele ist die Mischung aus Musical und Actionfilm ja Kult. Für mich wars größtenteils eine Qual.

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                                                  • 7

                                                    Eigentlich funktionieren Russell/Stallone als Team ziemlich gut, nur blöd, das die beiden hier mit einem so langweiligen, absolut unspektakulären Drehbuch zu kämpfen hatten.