mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Die alten Teile haben bei der letzten Sichtung auch einiges eingebüßt, hatten aber zumindest noch ihren trashigen Charme und die kultigen Sprüche des Kobolds. Davon ist in diesem neuen Teil leider gar nix mehr übrig. Langweilig, dauert ewig bis er in die Gänge kommt, nicht eine halbwegs sympathische Figur mit der man mitfiebern könnte. Einzig "Ozzie" (Markt Holton) aus Teil 1 hat ein paar ganz witzige Szenen zum Beginn.
Siegel /Eastwoods Vorbereitung auf den gemeinsamen Klassiker "Dirty Harry" überzeugt eher selten, punktet aber mit einem damals schon ultracoolen Clint.
Fantastischer britischer Evergreen pures Komödiengold wie es heut nicht mehr gedreht wird.
Tolle Neuentdeckung , die sicher noch das ein oder andere Mal den Weg in den Player findet. Selten gesehen, wie hier eine bedrohliche Spannung erzeugt wird, fasziniert auch 40 Jahre später noch.
Zäh, langatmig und unglaublich nichtssagend, so gerne ich Sam Elliott mag, aber einen Film alleine tragen kann er scheibar nicht.
Erreicht nicht mal im Ansatz die Qualität eines Python
So sehr ich seine Phase ab den 80igern schätze, aber die Frühwerke von Cronenberg sind eher mäßig
"Beim Sterben ist jeder der Erste" Abklatsch auf B-Movie Faktor, in der nur Dauerbösewicht Brion James (Blade Runner) überzeugen kann
So sehr ich Roeg auch für die "Gondeln" schätze, aber der war mir trotz der beachtlichen Besetzung zu sperrig und langamtig
Da kann auch der coole Cast nix mehr retten. C-Movie fast ohne jeden Unterhaltungswert.
Geht in eine andere Richtung als der Vorgänger , qualitativ aber auf gleicher Stufe. Unterhaltsame, harmlose Kost , würde ich kein zweites Mal sehen wollen aber durchaus mit Unterhaltungswert.
Wenn man nach den verherrenden Kritiken komplett ohne Erwartungen rangeht, ist der doch längst nicht so übel wie gedacht.
Arg naiver Liebeskitsch und selbst Demi Moore die ich sonst gerne sehe, überzeugt hier weder optisch noch schauspielerisch.
Fand ich damals schon sehr schwach und da hat sich auch nach vielen Jahren nix geändert. Was für ne Gurke nach dem wirklich lustigen Vorgänger (allerdings auch schon länger nicht mehr gesehen). Höchst fraglich wie sich hier James Woods, Tim Curry und Veronica Cartwright verirren konnten.
Eine der besseren Stiller Komödien, 1 Punkt mehr wäre drin gewesen, wenn er selbst nicht mitgespielt hätte.
Kommt nicht an Eastwoods Regiegroßtaten heran (Mystic River, Erbarmungslos, Gran Torino) ist aber trotzdem ein mehr als ordentliches Alterswerk der Legende geworden.
Während "Charade" zu einem echten Klassiker gereift ist fand ich "Topkapi" mittlerweile ziemlich zäh. Der großartige und unvergessliche Peter Ustinov (zurecht Oscar ausgezeichnet) rettet den Film noch ins Mittelfeld.
Dauert leider viel zu lange, bis der mal Fahrt aufnimmt und dann läuft alles doch nur nach Schema F ab. Timothy Hutton fand ich schauspielerisch (vor seinem Leverage Durchbruch) ziemlich mau.
Lieber nochmal "Westworld" schauen, als dieses stinklangweilige Sequel, das keiner gebraucht hätte.
Am besten war noch die kurze Traumsequenz mit Yul Brunner
Dürfte der absolute Tiefpunkt von Argento gewesen sein, dagegen ist sein "Dracula" ja schon fast pures Gold.
Dialoge zum fremdschämen, keine Spannung und der Killer ist auch schnell durchschaut. Die Argento typischen Schauwerte gibts in diesem harmlosen (FSK:16) Werk auch nicht.
War kein großer Fan vom ersten "Creed" und hätte mir ohne die Dolph Lundgren / Ivan Drago Story das Teil gar nicht mehr angeschaut.
Der Film liefert genau dass was erwartet wird und kann als direkte Fortsetzung zu Rocky 4 gesehen werden (denn ich auch heute noch sehr schätze).
Auch wenn Dolph etwas zu kurz kommt, ich wurde vorzüglich unterhalten
Lars von Trier und ich werden wohl keine Freunde mehr (Melancholia fand ich gut , der Rest naja).
Überlanges (2,5 Stunden) Machwerk, dass ständig zwischen Ekel, Faszination und Langeweile wechselt.
Wollte eigentlich schon blind das kommende Koch Mediabook vorbestellen, zum Glück davor noch die DVD geliehen. Was für ein stinklangweiliger 80iger Jahre Machwerk. Dachte die Kombi Serienkillerstreifen und einer meiner Lieblingsschauspieler Kurt Russell geht auf, aber hier stimmt fast nix. Schauspielerisch miserabel, Spannung nicht vorhanden und man quält sich die meiste Zeit nur durch. Zurecht fast vergessen.
Ohne Nostalgienote (die ich hier leider nicht habe) kann man sowas heutzutage leider nur schwer anschauen. Andrew Mccarthy ist auch einer der uncharismatischten Schauspieler die ich kenne. John Cussack spielt doch gefühlt auch in jeder 80iger Jahre Teeniekomödie mit, oder ?
Wenn man dem typischen Broken Lizard Humor etwas abgewinnen kann wird man hier ganz brauchbar unterhalten. Dazu einige überraschende Härten und Bill Paxton (RIP) in einer richtig witzigen Rolle.