Mil van de Maas - Kommentare
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Alle Kommentare von Mil van de Maas
Ein Film mit etlichen Schwachpunkten:
- Grauenhafte Dialoge; Pointen zünden nicht. Komplette Dialoge sind stellenweise lächerlich
- Regie
- Hauptdarsteller
- Kamera
- Schnitt
- Nebencharaktere
- Drehbuch
oder kurzum: ALLES, außer Matthew Fox. Er spielt den psychopathischen Killer mit voller Hingabe und sehr sehr überzeugend. Ich würde mich freuen ihn öfter auf der Leinwand zu sehen.
Klingt alles ganz spannend. Ist nur die Frage, ob eine Spielfilmlänge von 3 Stunden ausreicht um ein 1200 Seiten starkes Buch zu verfilmen. Und natürlich ob sich Warner Bros darauf einlässt einen Film dieser Länge ins Kino zu bringen. Ich denke im Endeffekt wirds ein Zweiteiler mit jeweils ca 100/ 120 Minuten Länge pro Film geben.
William B.J. Blazkowicz
Da guck ich lieber nochmal "Das ist das Ende". Nicolas Cage oder wie fahre ich eine Oscar-prämierte Karriere an die Wand.
Teilweise krude zusammen geschusterter Animationsfilm mit einer tollen, einzigartigen Optik und leider wenigen Highlights.
Klar, hätte mir als Kind besser gefallen. Aber andere Filme der gleichen Art haben gezeigt, dass sie auch Erwachsene unterhalten können. Siehe Ice Age, Toy Story etc.
Ich weiß nicht so Recht warum dieser Film hier so zerissen wird.
Zu Chloe Grace Moretz:
Ihre eigenwillige Art des Acting gefällt mir. Sie hat nun mal eine ganz eigene Mimik, welche sie von der Masse des Schauspiel-Einheitsbreis abhebt. Sie könnte hier zwar in manchen Szenen gewollter, boshafter aussehen. Aber warum? Carrie ist doch im Prinzip nur ein Teenager, die trotz ihrer erzreligiösen Erziehung Gefühle hat und sich von diesen leiten lässt.
Sie spielt in beinahe jeder Situation der Rolle angemessen. Natürlich ist sie keine Sissy Spacek. Und das finde ich gut! Die Verwandlung vom gläubigen, kleinen Mädchen hin zu einer telekinetisch begabten Frau und noch weiter zu einer rachsüchtigen "Hexe" ist sehr sehr gut gespielt.
Zu Julianne Moore:
Sie spielt ihre Rolle genauso wie ich es mir von ihr erhofft habe: Intensiv, Religiös-fanatisch, vom Glauben in jeder Lebenssituation getrieben und ihre Tochter beherrschend. Das ist, soweit ich mich erinnere, der Buchvorlage entsprechend und gut dargestellt.
Das Original von Brian de Palma ist auch nicht fehlerfrei und hat so seine Schwächen. Im Prinzip finde ich diesen Film doch deutlich näher am Buch als das Original. Und mal von Sissy Spacek abgesehen sind die darstellerischen Leistungen im Original durchweg schlechter. Auch und gerade die von Travolta! Dagegen finde ich das Acting einiger Jungschauspieler in dieser Version besser. So z.B. die intrigante Gegenspielerin, gut dargestellt von Portia Doubleday.
Dazu war die Welt anno 1976 noch eine ganz andere als 2014. Auch die Art des Schauspiels hat sich in dieser Zeit geändert. Der Film ist der Zeit angemessen umgesetzt. Außerdem ist es im klassichen Sinne ja kein Remake. Der Film orientiert sich nicht am de Palma-Film, sondern am Buch.
Dieser Film hier wirkt überlegter, strukturierter und mehr an der sozialen und persönlichen Entwicklung der Charaktere interessiert als die Version von 1976. Von der Spannungkurve her sind beide Versionen gut umgesetzt. Irgendwie konnte mich diese Version hier noch etwas mehr in ihren Bann ziehen.
Ich habe oft das Gefühl das ältere Filme deutlich wohlwollender beurteilt werden als heutige, einfach weil sie älter sind. Und nur weil etwas ein "Original" ist, was in diesem Fall ja eigentlich gar nicht zutrifft, muss es nicht besser sein als eine andere, spätere Version. Und genau das ist hier der Fall.
Ich fand den jetzt auch nicht sooo schlecht. Ist halt ein kurzweiliger nonsens-Action-Streifen.
Wenn man bedenkt, dass das Medium Film ein Ausdruck von Kunst ist, so ist dieses Machwerk die Karikatur von Kunst.
Darsteller:
Oh Gott, ja die Götter sind hier schon lange von der Erde verschwunden. Und haben gleich alle Schauspielkunst mitgenommen. Wahnsinn wie schlecht man "schauspielern" kann. Die Szene, in der im Gefängnis alle mit Wasser bespritzt werden, diese Bewegungen...das meinen die Ernst? Aber lustig ises!
Story:
...glänzt durch völlige Abstinenz, ist quasi im Ramadan. Die Dialoge sind unglaublich schlecht, ja wirklich unterirdisch. Im weiteren Verlauf wird klar das hier kein Drehbuch zu Grunde liegt. Alles ist einfach so dumm! Entwicklung, Wendung, Spannungsaufbau...wofür? Macht doch jeder!
Regie:
öhm...ja. Hat da wirklich jemand "Regie" geführt? Nein ehrlich, es ist alles so dramatisch. Jede Szene ein Drama. Und dieses ständige Bildweggeschiebe aus der Mitte. ES NERVT! "Der Mensch ist eine bedrohte Art". Ja kein Wunder bei solchen Filmen!
Sound:
Mal ehrlich. Da hat doch jemand einfach ein paar Töne ohne Zusammenhang zusammen gewichst und das als Filmmusik getarnt. Dagegen ist Helene Fischer eine Göttin der musikalischen Kunst.
"Special Effects":
Ich glaube, wenn der Jurassic Shark das hier sehen könnte, würde er sofort mit seinen Haifreunden in einem feierlichen Sharknado losziehen und den dafür verantwortlichen fressen. Und Tara Reid!
Es ist kaum zu glauben das dies ein ernsthafter Beitrag zum Medium Film sein soll. Jeder Scientology-Anhänger müsste nach der Sichtung dieses Mülls "vom Glauben" abfallen. Das passiert halt wenn eine Sekte, die glaubt der Mensch existiert erst seit 4000 Jahren und ist gottgeschaffen, Science Fiction produziert. Das ist nicht Science Fiction, das ist Science Scheiße!
Ich verstehe nicht wie solch prestige-trächtige Filmfirmen diesen Scheiß produzieren konnten. Naja, whatever, da habe ich doch noch etwas gesehen was alles von Otto Waalkes in den Schatten stellt. Obwohl, hätte er das Drehbuch geschrieben, ich weiß nicht ob es einen schlechteren Film ergeben hätte...
Bevor ich dieses Kommentar schreiben wollte, vielen mir so viele Superlativen ein. Und dann ... puff ... alles weg. Was geblieben ist: Langeweile. Und davon sehr viel.
Vielleicht bin ich als Erwachsener etwas unfair. Humor, die seichte Action und die sich immer zum Guten wendende Geschichte sind noch eindeutiger als Teil eins an die Zielgruppe Kinder (8 bis 13, denke ich) gerichtet.
Trotzdem könnte man außer halbgaren Effekten und dümmlich agierenden Darstellern eine Geschichte deutlich spannender und auch mit besser pointierten Dialogen erzählen, ohne Kinder fragend zurück zu lassen, als dies hier der Fall ist.
Insgesamt muss ich sagen: Ich hatte nach dem schon schlechten Teil eins nicht viel erwartet. Und Liam Neeson, anders als im ersten nicht dabei, war da wohl schon vorab derselben Meinung...
Die Vorschau war schon mal sehr gut. Wenn nicht schon die besten Szenen gezeigt wurden und die Story halbwegs klug aufgebaut und voran getrieben wird steht einer guten Komödie nichts mehr im Wege. Und McFarlane ist im Comedy-Bereich sowieso einer meiner Lieblingsgestalten.
Schlechter als die xte Adam Sandler Komödie mit den immer gleichen Gags und der immer gleichen Handlung kann es eh nicht werden!
Vorsicht: SPOILER!
Eins vorneweg: Wer hier einen Action-Michael-Dingdong-Bay-Film erwartet hat ist selber Schuld! Eine Sichtung von Gareth Edwards´ersten Film Monsters ist da sehr aufschlussreich und hätte vor fehlerhaften Erwartungen geschützt.
Ja, Godzilla hat etwas zu wenig Screentime. Ich hätte mir vor allem beim ersten aufeinandertreffen mehr direkten Fight gewünscht statt nur kurz was im TV zu sehen. Ebenso finde ich dann, als es sprichwörtlich um die Wurst geht, die zwanghaft konsequente Ausrichtung auf das Militär unglücklich. Da hätte man mehr Kampf zeigen können. Eventuell was für eine Extended auf Bluray?
Ansonsten folgt dieser Godzilla anders als der erste amerikanische Versuch deutlich den Original-Godzillas. Die Geschichte samt ihrer Charaktere stehen im Vordergrund. Es wird viel über ihn geredet. Selbst der im Ur-Godzilla und dann wieder in der Version von 1984 so wichtige Dr.Serizawa ist mit an Bord.
Auch die Rolle des Militärs und die anderer Charaktere entspricht den japanischen Versionen. Ebenfalls gelungen ist die Darstellung der Mutos als gigantische Parasiten, die schon die Uhrzeit-Erde bevölkert haben und eigentlich auch nur Wesen sind, die leben und sich fortpflanzen wollen. Sie haben ja auch ordentlich Screentime und werden entsprechend gut in Szene gesetzt.
Was mich etwas enttäuscht hat ist der doch recht kurze, wenn auch wichtige, Auftritt von Bryan Cranston. Die Fixierung auf die Familie seines Sohnes ist ja nicht verkehrt. Und anders als einige andere sehe ich auch die schauspielerische Leistung Johnsons nicht so negativ. Ja, Aaron Taylor Johnson ist kein Charakterdarsteller. Allerdings zeigt er trotzdem eine solide Leistung die natürlich Ausbaufähig ist, aber seiner Rolle als Soldat und Familienvater gerecht wird.
Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen. Um noch mal auf den Anfang meines Kommentars zurück zu kommen: Es ist gut das hier einer wie Edwards am Werk war, der sich scheinbar mit den originalen Godzilla-Filmen sehr auseinandergesetzt hat. Das ist nun mal kein Michael Bay Film in dem olle wie dumme Schnallen, 1000 Explosionen/Sekunde und die immer gleich dämliche Kameraeinstellung gezeigt werden.
Dieser Film hat eine Handlung, die trotz Logikfehler in sich schlüssig ist und gut voran gebracht wird. Godzilla auch nicht als den "bösen" darzustellen, der die Menschheit ausrotten will, ist kein neuer aber doch ein bisher selten gewählter und noch seltener gut umgesetzter Ansatz.
Auf Bluray dann bitte ein Extended Cut mit ein paar Minuten mehr Godzilla vs Muto und schon ist der Film rundum gelungen!
Mal ne Frage: Wann wird das hier aufgelöst und der Gewinner bekannt gegeben?
Natürlich 1954
Die Rahmenhandlung ist deutlich langweiliger als in Teil 1. Sehr uninspiriert und spannungsarm umgesetzt.
Die Episoden an sich finde ich allerdings besser, wenn man mal die Zombie-Episode außen vor lässt. Vor allem die erste und die mit der Sekte sind wirklich gut geraten.
Insgesamt ein Film, der nie in Fahrt kommt und keine Spannung aufkommen lässt. Bei der Beteiligung des Regisseurs und Drehbuchautors eine negative Überraschung.
Die drei Punkte gibt es für den überraschend guten Hauptdarsteller und für eine Geschichte, die durchaus eine bessere Umsetzung verdient.
Ich weiß nicht ob kleine Filme wie dieser Lindsay Lohan nochmal zurück nach Hollywood bringen. Die Leistung ist bis auf in wenigen Szenen doch mehr als dürftig.
Ein Highlight der Trash-Film-Geschichte. Da kommt The Asylum mit seinen Filmchen laaange nicht dran!
+ Die hässlichsten und untalentiertesten Darsteller der Filmgeschichte
+ Synchronsprecher, die wohl extremst viel Spaß bei der Arbeit hatten
+ Legendäre Filmzitate
+ Effekte aus der Badewanne
+ Story? Wozu!
+ Ein Szenenrecycling sondergleichen
Ist dieser Film schlecht? Ohja! Aber dabei saulustig
Du meine Güte...
- Dialoge, bei denen einem alles wieder hochkommt, was man die letzten 7 Jahre gegessen hat
- Darstellerleistungen auf einem Niveau, das keines ist
- Eine Story, die so infantil ist, das selbst Mottenlarven intellektuell unterfordert sind
- Teenie-Liebes-blablabla womit man so oder so ähnlich schon zu oft malträtiert wurde
+ Die Special Effects waren ganz nett. Der düstere Look eigentlich auch.
Fazit: Warum habe ich mir diesen Film angeschaut? Naja, meine Freundin hat ihn angemacht, ich saß am PC und habe mitgeschaut.
(Merke: Unbedingt Büro auf dem Balkon einrichten!)
Im Prinzip habe ich nichts gegen Themen, die wiederholt auftauchen und dann sehr ähnlich umgesetzt werden. Jedenfalls so lange wie der Film bzw die Geschichte eine eigene Identität entwickelt. Das gilt z.B. für Haunted House Film oder allgemein den Horrorbereich.
Dieser Film hier macht aber so einiges falsch. Angefangen bei einer wirklich hirnfressenden Geschichte (mein IQ ist glaube ich während des Schauens um 20 Punkte gesunken, dauerhafte Auswirkungen noch nicht absehbar), dämlichsten Dialogen und ebenso agierenden Darstellern.
Auch das kann alles bis zu einem gewissen Grad funktionieren. Was es hier leider nicht tut tut tut! (IQ ;) )
Hat Eddie Murphy einen Wettbewerb ausgerufen, wer mit ihm in der Hauptrolle den für Zuschauer unerträglichsten Film produziert?
Gerard Butler als Batman...das würde passen. Allerdings verstehe ich Comic-Noob nicht die Rivalität zwischen Batman und Superman...beide kämpfen doch fürs Gute und würden sich als Team perfekt ergänzen. Warum also sollten sie sich bekriegen? Ergibt für mich keinen Sinn...
Am gestrigen Freitag fuhr ich ganze 115 km von Maastricht nach Köln, nur um diesen Film sehen zu können. Für dessen Preview hatte ich Glückspilz bei der Spielezeitschrift gamestar ein Ticket gewonnen.
Yes! Das war er also. Pacific Rim. Es gibt kaum einen Film den ich im Jahr 2013 sehnlicher erwartet hatte. Megaroboter gegen Riesenaliens. Das konnte nur gut werden!
Mein Kurzfazit: Ich wurde nicht enttäuscht! Guillermo del Toro fährt schwere Geschütze auf und lässt es nach einer zu kurzen Einleitung so richtig krachen. Die Grundlagen sind schnell erklärt, die ersten dramatischen Special Effect Szenen ziehen an einem vorbei.
Danach wirds erstmal ruhig. Regisseur del Toro versucht so etwas wie eine Handlung aufzubauen und Charaktere zu entwickeln. Das tut dem Film durchaus gut und verleiht dem Film eine Ruhepause vor einem Sturm, der nicht viel besser hätte inszeniert werden können.
Denn was dann folgt sind toll choreografierte, brachiale CGI-Fights zwischen Robotern und dinoartigen Aliens, welche es so noch nie im Kino zu sehen gab.
Natürlich hätte man die Handlung besser ausarbeiten und schmücken können, man hätte den Charakteren mehr Tiefe verleihen können. Aber wozu? Dies ist kein Film mit Anspruch, der sich selbst wichtig nimmt. Hier wird das geboten was man von einem Film, der Kämpfe zwischen Riesenrobotern und Giga-Aliens zeigt, erwarten kann; ein CGI-Gewitter. Sowieso: Wer sich einen solchen Film ansieht und tiefschürfende Dialoge, brilliante Charakterdarsteller und ausuferndes Gequarke über den Sinn des Lebens erwartet, sollte seine Filmwahl nochmal überdenken.
Noch ein Tipp: Nach den ersten Credits sitzen bleiben. Es kommt noch was ;)
Hänsel & Gretel: Hexenjäger hat mir in der Extended erstaunlich gut gefallen. Ohne die zusätzlichen Szenen kann ich mir den Film garnicht vorstellen.
Kurzweilige Unterhaltung mit reichlich Gore-Effekten und netten Sprüchen, so kann man diesen Film am besten beschreiben.
Ich hab da nen Freund in Bonn...den muss ich mal anrufen...das gibt nen feinen Videoabend :)
Auch wenn viele es anders sehen funktioniert für mich das Remake von Evil dead besser als das Original. Natürlich ist nicht alles besser, doch ist es Fede Alvarez gelungen für Fans des Originals einige Aha-Erlebnisse mit neuen und gelungenen Ideen zu kombinieren.
Motto des Films: Was man mit einem Gehirn nicht erreichen kann, schafft man mit Muskeln...
The Marine kommt, wie erwartet, ohne Handlung aus. Zu Gute muss man dem Film halten dass er sich selbst nicht ernst nimmt. Ansonsten wars dann dann aber auch schon mit dem Positivem.
Leider ist der Film nicht kurzweilig geraten und hat trotz der kurzen Laufzeit kaum Unterhaltungswert.
Ich sage nur:
Explosionen. Explosionen. Explosionen.
Hätte ein guter Actioner werden können. Das war leider nix...kleiner Tipp: Bei der Helden-Rettungs-Anfangsszene auf die Filmmusik hören. Ist einen Schmunzler wert.
In der moviepilot Beschreibung steht:
Thriller, Horrorfilm, Science-Fiction-Film
Äh, nein. Der Film ist von alledem nichts. Okay, ein bisschen thrill hat er. Aber wirklich nur ein bisschen. Ansonsten sehr langatmig und quasi ohne Spannung, dafür eine nervende Stimme aus dem Off.