Mil van de Maas - Kommentare
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Alle Kommentare von Mil van de Maas
Scheiss Film mit beschissenen "Schauspielern" und noch beschisseneren Effekten...aber auch scheiss lustig und scheiss unterhaltsam...
Wenn man NICHTS erwartet ist das 130-Millionen-Dollar-Trash der gut unterhalten kann.
Story naja, Schauspieler blublub und Effekte bummbumm. Und Jessica Biel!
Nachrichtenteam...Bäääärenkaaampf!!!
Was für ein hirnloser Mist...wann hört diese Vergewaltigung des Resident Evil- Franchises endlich auf? Milla Jovovich ist unter der Regie ihres Mannes zu einer Witzfigur verkommen.
Klar, der Film bietet reichlich Action. Doch die ist so unglaublich sinnfrei dass es einfach nur noch weh tut. Die schauspielerischen "Leistungen" und die "Story" lass ich mal ganz aussen vor.
Bleibt die Frage, warum man sich das anguckt...mMn war der erste Teil wirklich gut. Der Zweite war noch ok, der Dritte ging so. Nach dem miesen Vierten dachte ich, es könne nur besser werden. Tja, so kann man sich irren...
Ich kann schon irgendwie nachvollziehen dass einige denken:
"Hey, was regt der sich drüber auf? Man weiss was man geliefert bekommt."
Eben nicht. Wie gesagt, 1 hatte eine gute Story und Teil 2 war ok, drei akzeptabel. Erst seit Teil 4 gings mMn richtig derbe bergab. Dieses Ding hier ist nun die Krönung des Unerträglichen.
Meine Hoffnung nach diesem Desaster: Reboot der Reihe mit neuem Regisseur, frischen Darstellern und einem Schreiberling, der das Beste aus dem Franchise rausholt sowie Produzenten, die mit den bisherigen Filmen nichts zu tun hatten.
Guter, fast klassischer Gruselstreifen mit einem leider enttäuschenden Ende. Ein alternatives bzw neues Ende auf DVD/ Bluray würde glaube ich nicht nur mich freuen.
Da könnte man auch meine Frettchen beim schlafen filmen..die machen wenigstens noch lustige Geräusche dabei...das wäre spannender
Eigentlich ein Film, der das absolut Miitelmäßige in Sachen Animationsfilm darstellt und damit dem allgemeinen Trend in dieser Filmsparte folgt. Vorbei mit Innovationen, Vereinbarkeit von Geschichten und Humor, die gleichwohl Kinder wie Erwachsene begeistern. Der Animationsfilm ist endgültig zum neuen Zeichentrick geworden. Und das im positivem wie im Negativem.
Allein die Ausgangssituation, die Drama und gleichzeitig Belehrung in den Film bringen will, ist recht einfallslos. Dazu erinnert mich Merida selbst eher an eine gewöhliche, amerikanische Göre als an einen schottischen Charakter. Sowieso ist die Charakterzeichnung nicht die Stärke dieses Films.
Für Kinder zu empfehlen, für alle anderen nicht. Einzig die animierten Haare Meridas sind eine grafische Wucht. Der Rest begwegt sich wie der Rest des Films eher im Mittelmaß.
Arnie kann mit diesem Film doch garnichts falsch machen. Wird geguckt. Nicht im Kino, aber auf Bluray.
Diesen Film habe ich seit Jahren gesucht, nachdem ich ihn mal Ende der 90er im TV gesehen habe. Und dann taucht er in den Top 100 der besten Horrorfilme auf...sehr geil. Ein sehr sehr spannender Film. Kaufempfehlung!
Dieses Pamphlet wirkt auf mich als sie es von einem Tarantino-Fanboy geschrieben, und nicht von einem kritischen Filmeliebhaber, für den ich dich bis dato gehalten habe.
Wenn du wirklich beanstandest, dass Filmemacher voneinander abgucken, dann empfehle ich dir niemals niemals mehr einen Film zu schauen, der nach 1930 produziert wurde.
Deine Kritik ist eigentlich keine, und wenn du sie doch als solche siehst dann ist sie polemisch und dumm. Deine einzige Intention ist es zu belehren, nicht Aufmerksam zu machen. Schau dir mal die Filme an die du selber gut findest. Ich wette hier im Forum können dir einige sagen von welchen Filmen diese insperiert sind und wo sie teilweise sogar dreist abgeschaut haben.
Auch der heilige Quentin hat Vorbilder und Inspirationsquellen.
Zum Film:
Ein grandioser und mutiger deutscher Film, der ein heikles Thema anpackt. Fantastische Darsteller, wie ich sie so in diesem Land, in dieser anspruchslosen Filmbranche nicht erwartet hätte.
Zum Thema Klischees:
Ich habe die rechte Szene wie im Film kennengelernt: Proletische Versager, die nicht nur durch ihre unglaubliche Dummheit auffallen. Sie saufen, sie pöbeln, sie prügeln sich durch ihr Leben, verschwenden es an Ideologien, die sie selbst nicht mal verstehen, dessen Hintergründe sie nicht kennen. So und nicht anders ist das Gross der rechten Szene. Und genau DIE möchte der Film zeigen. Neonazis bestätigen immer wieder genau diese Klischees. Jeden Tag aufs Neue.
Natürlich gibt es auch gebildete, intelligente Rechte. Doch diese bewegen sich nicht innerhalb der rechten Szene, sondern regieren und leiten sie von "oben", so unauffälig wie gefährlich.
Die Story ist im Gegensatz zu Teil 1 und 2 recht lahm und viel zu lang gezogen. Bain als Bösewicht ist mMn die falsche Wahl und schlecht dargestellt. Dessen deutsche Synchro ist außerdem eine Katastrophe.
Ich kenne zwar die Comics nicht, kann mir aber vorstellen dass sie mehr hergegeben hätten als das was uns Nolan hier präsentiert.
Unpassend fand dich auch, schon wieder New York als Drehort auszuwählen. In fast jedem Hollywood-Film kommt diese Stadt vor. Chicago hatte etwas eigenes und passt besser zum Original-Gotham.
Die dann doch noch recht gute Bewertung bekommt der Film aufgrund der Tatsache, dass es immer noch ein solides, recht vielschichtiges Werk mit guten Schauspielern ist.
Nonsens Kino pur. So tiefgründig wie ein Blatt Papier. Hirn aus. Augen auf. Und sich nach ca 100 Minuten wundern, was man sich da gerade überhaupt angeschaut hat.
Ich hab ein bisschen die Angst das "Django unchained" ein "Death proof" als Western und mit Pferden anstatt Autos wird. Tarantino hat mMn Meisterwerke geschaffen, angefangen bei Reservoir dogs, Pulp Fiction und From Dusk Till Dawn (klar, nicht als Regisseur), bishin zu Jackie Brown und Kill Bill. Und auch Inglorious Basterds war kein schlechter Film.
Aber der letzte Knaller ist halt schon was her. Von einem Tarantino erwartet man halt immer schlichtweg den besten Film des Jahrzehnts...
Selene und Alice posten bei Facebook immer ihre neuen Kills und Hammer-Action-Moments. So lernen sie sich kennen und beschließen alles Böse der Erde (später dann auch des Universums, möglich durch genetische Veränderungen ihrer aus Marzipan bestehenden Gehirne) gemeinsam auszurotten.
Nachdem Mark Zuckerberg Google und Kamps übernommen hat, erweckt er den bösen Muffinmann und Thors schwulen Cousin, um Selene und Alice (die inzwischen einen gleichnamigen Internet- und Telefonanbieter gegründet hat) zu vernichten, da sie ihre Facebookprofile (wegen eines falsch gesetzten Häkchens kamen zur privaten Slasherorgie 10000 statt 25 Lykaner) gelöscht haben.
Ihre letzte Hoffnung ist es, David Hasselhoff und Lothar Matthäus zu kreuzen, denn nur Lotharhoff kann jetzt noch die Welt mit seinen magischen Fähigkeiten (harter Tritt, schlimme Stimme, Dauererektion) retten...
Teil 1: Wirklich gut! ... Teil 2: Totaler Mist ... Teil 3: Irgendwas dazwischen. Habe gehofft dass nun Schluss ist mit den Michael Bay-Transformers-Filmen. Ich hoffe Teil 4 floppt gnadenlos. Meine Befürchtung ist aber dass wieder viele ins Kino strömen werden und weitere Fortsetzungen möglich machen. Schade schade.
Vielleicht dreht James Cameron ja Jurassic Park 4 ... etwas mehr Horror kann die (Film-) Serie gut vertragen.
Wenn das so weiter geht schauen wir alle zehn Jahre dieselben Filme: Spiderman, Batman, Superman, Megashark vs..., wobei letzteres dabei wenigstens lustig ist...mehr oder weniger...
Thema: Gut gewählt. Ausführung: Mau.
Weniger wäre mehr gewesen. Es hat was von haudrauf-Humor, wirkt übertrieben, gezwungen. Schade, Chance vertan. Außerdem ist der Artikel viel zu lang geworden.
Für die Mühe und arbeit haste dir aber eine drei verdient ;)
Freue mich trotzdem wenn der Guggi zurück ist.
Diese Art Actionfilme gab es die letzten 15, 20 Jahre viel zu wenig. Teil 1 war wirklich gut. Diese ist eine der wenigen Fortsetzungen auf die ich mich freue. Immer her damit!
Beide Filme nach Teil eins waren langweilig und boten nur sehr wenige Schock-Momente, geschweige denn dauerhafte Spannung. Kreative Ideen hatten beide Fortsetzungen auch nicht zu bieten. Der einzige Ableger der noch überzeugen konnte war PA - Tokyo Nights. Die Japaner habens halt drauf...
Teil 4 ist total überflüssig. Man müsste schon komplett neue Wege gehen um die Reihe wieder interessant zu machen. Aber warum Hirn anstrengen wenn bei einem so geringen Budget wieder so viel Gewinn eingefahren wird?!
Peter Jackson hat mit der Verfilmung von der Herr der Ringe bewiesen, dass er etwas "unverfilmbares" verfilmen kann. Aber ein so kurzes Buch so zu strecken, selbst mit Anhängen, finde ich unnötig. Ich befürchte, wie im Kommentar oben schon angedeutet, dass er nur schwer aus seiner Tolkin-Welt herausfindet und so besessen ist dass er zu keiner Objektivität mehr fähig ist.
Die zwei Punkte gibt es für den tollen Anfang, der sehr sehr lustig ist. Nach diesen ersten ca. 5 Minuten verliert der Film aber abrupt an Witz, quasi sind den Verantwortlichen da schon die Ideen ausgegangen. Mein Tipp: Nach den ersten paar Minuten ausschalten.
Immer wenn ich Matze Knop sehe denke ich an einen traurigen, alten Bären, den keiner mag und der es nicht mehr schafft sein bestes Stück mit seiner Zunge zu reinigen ;)
Viel wichtiger wäre die Frage gewesen: Wer ist dieser grauenhafte Moderator? Es wird von Folge zu Folge schlimmer. Sein "Overacting" ist einfach nur peinlich und so garnicht witzig. Der Off-Sprecher redet teil so undeutlich, dass man ihn kaum versteht. Auch ist der Sound katastrophal gemixt. Mal leise, dann ganz laut, häufig verzerrt. Geht das so weiter ist Screeen! bald unerträglich.