Mil van de Maas - Kommentare

Alle Kommentare von Mil van de Maas

  • 7 .5

    Teilweise chaotische Aneinanderreihung von Szenen, die natürlich einen Zusammenhang suggerieren wollen, oftmals aber für sich selber stehen und ein verwirrendes Ganzes ergeben. Am Ende mündet dann alles in ein mehr oder minder befriedigendes Finale.

    Für eine endgültige Beurteilung wird er dann aber bei Erscheinen der Bluray nochmal zu Hause gesichtet. Vorerst 7,0

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    • 5
      • 6 .5

        Mission Impossible feat Triple X + Autos = Fast & Furious 7

        Unterhaltsamer Einheitsbrei, der sich leider stellenweise zu ernst nimmt. Hätte mir etwas mehr Humor gewünscht.

        Im Prinzip ist es ein Film mit Frauen, Action, Frauen in Bikinis, noch mehr Action, Frauen in Bikinis mit Tattoos und, ihr ahnt es, noch mehr Action...zwischendruch kommen auch mal ein paar Autos vor.

        Richtig gut gelungen ist dann das Ende, der bittere Abschied von Paul Walker. Ein besseres Denkmal wurde noch niemandem IN einem Film gesetzt. Man spürt dass das Gerede von Familie und Zusammenhalt, von Freundschaft und Brüderlichkeit nicht aufgesetzt oder gespielt ist.
        Dachte auch ich hätte meinen besten Freund neben mir, seines Zeichens LKW-Fahrer und ein richtiger Brecher, schluchzen hören...

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        • Einer der besten Artikel im Thema Film, den ich bisher gelesen habe!

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          • Mil van de Maas 17.03.2015, 22:12 Geändert 17.03.2015, 22:16

            Scherz oder? "Spannendste Politikerin unserer Zeit"?

            Der Drehbuchschreiber hats ja echt leicht. Da diese über allen Maßen spannende Frau sowieso immer das gleiche, inhaltslose Blabla von sich auf sich übergibt ist das Ding schnell fertig.
            Warum man für die Produktion jetzt ausgerechnet bis zum Wahljar 2017 braucht weiß wohl nur die NSA. Aber wahrscheinlich nimmt allein die Soundtrack-Co-Produktion von Hans Zimmer und unseren Bambiintegrationssalafisten Bushido ein ganzes Jahr in Anspruch. Solche Texte muss man sich peripher ja erstmal rausdrücken!

            Bis zum lesen dieser News war ich doch recht kritisch gegenüber Putin...ich hoffe die Invasion findet vor Kinostart statt!

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            • 4 .5

              An den Darstellern liegt es nicht, dass ´Schoßgebete´ nicht funktioniert. Sie liefern durchweg gute Leistungen.

              Da ich das Buch nicht kenne, es aber nach Hörensagen um Längen besser als dieser Film sein soll, verorte ich vorerst das Hauptproblem bei Drehbuch und Regie.
              Die Schnibsel aus der Vergangenheit, die immer wieder einegestreut werden, erzeugen leider nie die Wirkung, die man dafür vorgesehen hat. Sie transportieren nicht in dem Maße die speziellen Gefühle von Verlust, nutzen nicht ihre Brisanz, die eigentlich bei einer solchen Grundgeschichte erzeugt werden müssten.

              Für eine Komödie nicht witzig genug, für ein Drama zu viele gewollt-lustige Szenen, die das Ganze nicht etwa auflockern, sondern stellenweise ins Lächerliche ziehen.

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              • Beim lesen der Überschrift genüsslich meine verstaubte Railgun aus dem Keller gekramt. Jetzt muss ich das schwere Scheißding wieder unbenutzt runtertragen...ärgerlich

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                • Ist mir doch latte welche Hautfarbe er hat. Es zählen allein seine schauspielerischen Fähigkeiten. Punkt

                  • Wenn Reboot dann nur mit weiblichen Darstellern ...Ironie off...

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                    • Nachdem "damals" Uma Thurman mit einer ähnlichen Begeisterung die Rechte an der Verfilmung des Buches "Der Schwarm" gekauft hat bin ich vorsichtig geworden, wenn nur Einzelpersonen solche Rechte kaufen.

                      • Wird nur geguckt weil ich Juliette Lewis mag. Alles was von Shyamalan kommt muss man mittlerweile mit Skepsis begegnen.

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                        • 1 .5

                          A sound of Thunder ist Battlefield Earth, nur ohne Scientology und mit Zeitreisen. Ansonsten genauso peinlich für alle Beteiligten, grottig und ohne Sinn und wohl noch weniger Verstand inszeniert.

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                          • Könnte die Fortsetzung von American Sniper werden...

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                            • Das französische Original ist so gut, das braucht definitiv kein US-Remake!

                              • Meine Vorschläge für den neuen Spiderman: Morgan Freeman, Anna Ermakowa und Cristiano Ronaldo

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                                • Also hat er dann Cameos in Captain America 3: Civil War und Sinister Six bevor er einen Solofilm in Form eines Reboots bekommt. Drei Spidey-Auftritte binnen 12 Monaten. Kann entweder grandios werden oder total daneben gehen.

                                  ...dann überlappen sich das MCU und das Sony-Marvel-Universum, allerdings nur in Bezug auf Spiderman??? Kann das gut gehen?

                                  • Die Antwort-Auswahl ist doch arg bescheiden. Da passt ja nüchts. Meine Antwort wäre schlicht gewesen: "Ich freue mich auf Spidey im MCU"

                                    Eine Weiterführung der Storyline um Maguires´ Spiderman fänd ich jetzt auch nicht sooo schlecht. Ein Comeback als "gealteter" und untergetauchter Superheld. Wenn man dann alles was vorher passiert ist sinnvoll ins MCU mit einbinden kann, warum nicht? Ging ja bei Hulk auch.

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                                      • Die Ferres als "talentierte Schauspielerin, die jede ihrer Rollen mit Integrität erfüllt" zu beschreiben ist doch purer Sarkasmus.

                                        Der Herzog muss ja ziemlich verzweifelt sein...

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                                        • 7

                                          Gewohnt gute Horrorkost des Teams um James Wan (hier Produzent).

                                          In der ersten Hälfte liegt ganz klar der Fokus auf Storytelling und Charakterzeichnung. Die zweite wird dann durch wenige, aber wohl dosierte Jumpscares ergänzt, was dann aber leider nicht in einem würdigen Finale mündet.

                                          Die Handschrift der Macher von Insidious und Conjuring ist jederzeit deutlich spürbar. Alles wird ruhig erzählt und nur wenn nötig wird Fahrt aufgenommen.
                                          War jedoch die größte Stärke vor allem der ersten beiden Filme das letzte Drittel, so enttäuscht hier zumindest das Finale. Auch in Bezug auf die Puppe selber sowie die Hintergrundgeschichte um Annabelle Higgins wird Potenzial verschenkt.

                                          Insgesamt ein gelungenes Spin-off, welches erfreulicherweise aus dem Horrorbrei dieser Tage heraussticht. Der Film mag nicht innovativ sein, schockierend und gut erzählt ist er aber allemal.

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                                            So gruselig wie ein schlafendes Schnitzel. Ergibt keinen Sinn? Der Film auch nicht.

                                            • 5 .5

                                              Der unnötige zweite Teil war einem Liam Neeson unwürdig, Teil 3 schraubt seine Reputation wieder etwas nach oben. Lediglich bei den diesmal recht sparsamen Mann gg Mann Kämpfen sieht man Neeson sein Alter langsam an.

                                              Storytechnisch ist alles solide, ohne aber groß überraschen zu können. Auch sonst bewegt sich alles im Mittelmaß.

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                                              • 3

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                                                • Mil van de Maas 31.01.2015, 21:39 Geändert 01.02.2015, 09:26

                                                  Ich warte dann auf das von Nick Carters (wirklich vergessenen) kleinen Bruder Aaron inszenierte Crossover von Sharknado und diesem Zombie-Western.
                                                  Da kann man dann ja auch mal meine geliebten Sandsharks reaktivieren...Sand gibts in der Wüste schließlich genug

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                                                    Äußerst krude und durchweg langweilige Story, deren Ende die ganze Sinnlosigkeit des gesamten Films schonungslos offenlegt.

                                                    Das ist der mit Abstand ödeste Film den ich seit langem gesehen habe. Die Darsteller sind ja nicht mal schlecht, es krankt aber schon an der Grundidee und erst Recht an der Umsetzung.
                                                    Man kann auch nicht sagen "hier wäre mehr drin gewesen", denn dann hätte der Film unter einer komplett anderen Prämisse umgesetzt werden müssen.

                                                    Zeitweise hatte ich das Gefühl dass Drehbuchautor/ Regisseur Iliadis selber nicht wusste was er da gerade dreht. Zu undurchsichtig und wirr ist das alles inszeniert. Man sollte doch meinen dass gerade ein Filmemacher, der die Chance bekommt sein eigenes Drehbuch zu verfilmen, jegliche Schwächen erkennt und ausmerzt. Wenn nicht schon beim schreiben, dann doch spätestens bei der Umsetzung.