Mil van de Maas - Kommentare
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Alle Kommentare von Mil van de Maas
In einem neutralen Artikel sollte man Zusätze wie "mein persönlicher Favorit" unterlassen. Hier gehts doch nicht um die Meinung des Autors.
Die erste halbe Stunde ist richtig gut. Danach gehts im Übergang über pure Langeweile bis zum Nerv-Overload fließend. Vorallem die Charaktere und das wie blöd im Kreis fahren nerven extrem! Schade, da Potential durchaus vorhanden war.
Solider Thriller mit tiefschwarzen Humorspitzen, die immer mal wieder die Handlung auffrischen und so Abwechslung generieren. Ansonsten ist von Spannung bis darstellerische Leistung alles Mittelmaß. Allerdings: Für das Budget sind schon deutlich schlechtere Filme gedreht worden!
Das Buch ist meines Erachtens King´s Bestes. Ok, ich habe Der dunkle Turm noch nicht gelesen...behalve dat ;)
Ich würde einen Zweiteiler mit je 2,5 Stunden Spielzeit vorschlagen. Das könnte der Vorlage in filmischer Form gerecht werden und ist nicht zu lang für die üblichen Hollywood-Junkies.
Der dunkle Turm könnte doch ähnlich gelagert werden wie Under the Dome. Nur viel opulenter und langlebiger. So ala Game of Thrones. Das wäre doch denke ich eine würdige Umsetzung für ein so großes Werk des Stephen King
Vorneweg: Ich habe kein Problem mit einer reinen Frauenbesetzung. Das ist ein neuer Ansatz der funktionieren könnte. Was mich bei den Kandidatinnen aber schockt ist folgende Dame: Melissa McCarthy? Oh bitte nicht!
Ihr Talent bewegt sich irgendwo zwischen den Schauspielkünsten eines Steins und eines frigiden Faultieres. Da ist ein Zombieangriff mit anschließender Weltenausrottung deutlich lustiger.
Also:
Reine Frauentruppe: Check
Melissa McCarthy: NO!
Irgendwas zwischen einem ganz schlechten Porno und Hostel für Arme
Wieder so ein Blödsinns-Sequel. Verstehe nicht warum sich Butler und Freeman dafür hergeben
Der übliche Mist: Kino PG-13 + Ankündung DVD uncut und wundern warum niemand ins Kino geht
Seine Machete-Filme haben mich enttäuscht. Gerade beim Zweiten ist wenig gelungen. Die einzige Leuchte ist dort Mel Gibson.
Ich hoffe nun das er mit dem zweiten Sin City zu alter Stärke zurück gefunden und wieder einen kreativ-hochklassigen Film gedreht hat.
Aber auch wenn er sich selbst überholt haben sollte, so hat er doch schon mehr moderne Klassiker geschaffen als viele andere Regisseure: Planet Terror, El Mariachi, Desperado, Sin City und meinen absoluten Lieblingsfilm: From Dusk Till Dawn!
Sehr sehr gut geschriebener Artikel!
Der schwächste Film des Trios Wright/Pegg/Frost. Da war wirklich mehr drin
98 Minuten lang sinnlos aneinander gereihte Bilder inklusive Story und Dialoge aus Hollywoods Drehbuch-Abfall. Auf diesem Niveau bewegen sich letzendlich auch die darstellerischen Leistungen von Nicolas Cage & Co.
Die einzige positive Ausnahme des Films: Rachel Nichols!
Ich würde lügen würde ich behaupten ihn bis zum Ende geschaut zu haben. Selbst für The Asylum peinlich...!
Am liebsten würde ich hier ein leeres Kommentar hinterlassen. Es passt so gut zum Kopfinhalt des Autoren...
Für mich DIE positive Überraschung des Sommers!
Teil 1 ist der mit weitem Abstand Beste Teil, 2 und 3 waren Totalausfälle und Teil 4 war so lala. Ich habe das Gefühl das seitdem Marvel der Filmwelt zeigt wie man ein Franchise perfekt aufbaut alle nachziehen wollen.
Wer hier eine gelunge Story erwartet wird bitter enttäuscht. Das bisschen Rahmenhandlung ist eigentlich nur da um dem Gagfeuerwerk so etwas wie einen Halt zu geben. Die mit Abstand meisten Gags sind gelungen und ich hab mich ordenlich beömmelt. Selten bei einem (deutschen) Film so viel gelacht!
Nach dem unendlich beschissenen, übertriebenen und kein bisschen lustigen Anfang...
Halt! Ja, der Film fängt mehr als bescheiden an. Aber was dann passiert...Story, ok die ist trotzdem bescheiden...aber die Charakterentwicklung ist sehr gut gelungen. Die Dramatik steigert sich von Minute zu Minute. Irgendwie kann man selbst die "Bösen" irgendwie verstehen, ihre Motive nachempfinden.
Und über die letzten 15 Minuten braucht man nicht viel zu schreiben. Die bieten alles von tottraurig über spektakulär bis zu einem mutigen, kleinen Jungen...
Insgesamt überraschend gut.
Mit dem dritten Teil hat sich die Rentnertruppe dann auch langsam die Rente verdient. Teil 1 war gut, Teil 2 richtig richtig gut. Von Teil 3 erwarte ich wegen PG-13 nicht viel. Ich warte auf die Uncut-Bluray
2018? Wegen Edwards? Es gibt so viele talentierte Regisseure in Hollywood. Der neue Godzilla war gut, blieb aber auch unter seinen Möglichkeiten. Gerade bei einem Godzilla-Film mit diesen dann insgesamt 4 Kultmonstern ist die Herangehensweise eines Edwards vielleicht die Falsche.
Start um 12.45 Uhr
12.46: Scheiß Film
13.00: Scheiß Film
13.17: Scheiß Film; nebenbei mit dem Handy spielen
Nach 30 min immer noch kein gelungener Gag
13.30: Scheiß Film
Melissa McCarthy: Kann die auch was anderes spielen als sich selbst?
13.44: Oh, ein Schmunzler
13.46: Scheiß Film
Eine Stunde rum: Immer noch nicht gelacht
14.17: Endlich Ende
Story belanglos, Darsteller mies und Gags zünden nicht.
Während die eigentlich sympathische Wuchtbrumme McCarthy hart an ihrem Blödel-Image arbeitet spielen Susan Sarandon, Kathy Bates und Dan Aykroyd sich gegenseitig unter die Schämlinie.
Verdammte kacke, was ne Zeitverschwendung!
Trotz miserablem Soundtrack und katastrophaler Synchro (für die die Darsteller nix können) hat der Film seine Stärken.
Legt man für seine Bewertung zu Grunde dass dies ein B-Movie ist machen alle Beteiligten (außer die Soundabteilung!!!) eine solide Arbeit. Ich hatte von vorneherein kein Top-Spektakel mit oscarreifen Darstellerleistungen erwartet, was dann wohl auch der Grund ist warum ich nicht allzu enttäuscht bin.
Die Story ist ganz passabel, die Darsteller für dieses Niveau größtenteils in Ordnung. Gut gemacht finde ich die zahlreichen Actionsequenzen. Sie sind sehr gut in Szene gesetzt. Da hat der Regisseur gute Arbeit geleistet.
Insgesamt hätte dem Film eine etwas ausgeklügeltere Story und ein ansprechendes Sounddesign gut getan. Vorallem die mitten in einer Trauerszene wechselnde Musik ist erbärmlich. In dem Bereich läuft wirklich alles schief. Es ist aber auch der Part bei dem man das niedrige Budget am ehesten erkennt.
Mit anderem Soundtrack und eine höhere Konzentration auf die darstellerischen Leistungen sowie einer interessanteren Story wäre hier allein vom Setting New Orleans her mehr drin gewesen.
Grausamer Artikel und Moviepilot unwürdig! Wie könnt ihr so nen Quark hier veröffentlichen? Der Autor versucht hier ja eine "Bekehrung". Jedem seine Meinung, man muss seine mediale Stellung aber nicht nutzen um gegen etwas bestimmtes Stimmung zu machen. Objektivität ist dem Autor wohl nicht seine Stärke!
Only God Forgives ist ein intensives, filmisches Kunstwerk fern vom Hollywood-Einheitsbrei.
Ich kann Menschen verstehen die dieser Film ratlos zurück lässt. Die Machart ist einzigartig und alles andere als auf Blockbuster gewohnte Zuschauer zugeschnitten. Regisseur Nicolas Winding Refn treibt "seine" Art Filme zu drehen auf den Höhepunkt.
Solider Action-Streifen mit einer guten Leistung von Kate Bosworth. Das die Geschichte aus den Händen von Sylvester Stallone ist merkt man an allen Ecken und Enden, ist mMn jedoch eher ein Vorteil statt ein Nachteil. Insgesamt kann der Film gut unterhalten.