moep0r - Kommentare

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  • Tausendmal das hier: http://1.bp.blogspot.com/-iTRZNhZGJkE/TdjpS-44TrI/AAAAAAAAAJg/LS2aJFqLCL0/s1600/english.jpg

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    • Passend dazu: Arnold braet bei EPIC MEAL TIME Steaks und Eier auf seinem Panzer: http://www.youtube.com/watch?v=dg4rylxSg5c

      • "Die Reihe der guten TWD Episoden geht in eine weitere Woche ohne Enttaeuschung, ich bin begeistert. Das Opening sowie die beiden Handlungsstraenge fand ich persoenlich ziemlich gut gelungen, da die Charaktere immer weiter mit Background angereichert werden und durch die Erzaehlstruktur momentan wirklich gut auf die einzelnen Handlungsstraenge eingegangen wird. Bald wird sich wohl alles am Terminus zusammenfinden, aber das ist voellig in Ordnung, denn die Charaktere haben alle einiges durchgemacht und sich entwickelt. Das hat die Serie gebraucht und wenn im Terminus wirklich ein Neustart stattfindet, ist das Fundament dafuer um ein vielfaches besser als zum Anfang der Staffel."

        http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/03/11/the-walking-dead-s04e13-alone-2014/

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        • Das hat die Welt gebraucht!

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              Passend zu meinem momentan andauernden MANOWAR-Hype laeuft diese Woche der zweite Teil des maennlichsten Films 2006 an. Ich packte also meine Bros in ein Auto und nachdem wir uns gegenseitig mit Oel eingerieben haben (no homo!), bewegten unsere staehlernen Prachtbodies in Richtung Kino. Immerhin war Maennerabend und es gab zwei Bier zum Preis von einem.

              Die Geschichte von 300: Rise of an Empire dreht sich um Themistocles, der in einer Schlacht um Marathon Xerxes’ Vater getoetet hat. Jahre nach der Schlacht hat Themistocles noch immer mit den Erben zu tun und so kommt es dazu, dass wir Xerxes’ Kreuzzug gegen Griechenland diesmal aus einer anderen perspektive zu sehen bekommen, als aus der des Leonidas und seinen 300 Spartanern. Natuerlich passiert da noch mehr, aber wer sich 300 wegen der Story anschaut, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

              Ich fange einfach mal beim offensichtlichsten an: Der Film ist selbstverstaendlich das stuempf-, nein maennlichste, was AAA-Kino momentan zu bieten hat. Aufgepumpte Maenner hauen sich brachial und extrem blutig in Zeitlupe die Koeppe ein und schreien dabei Dinge wie Ehre, Ruhm und Bruederschaft. Ich koennte schwoeren, dass mein Bart waehrend des Films mit einer Geschwindigkeit jenseits der 1µm/min gewachsen ist und meine Hoden sich in Stahlkugel verwandelt haben. Wirklich!

              Aus einem etwas objektiveren Blickwinkel betrachtet hat 300: RoaE (RoaE hoert sich in meinem Kopf wie ein maechtiger Kriegsschrei an) ausser Eyecandy eigentlich nicht viel zu bieten: Die Story ist im Grunde eine Nacherzaehlung/Erweiterung der Ereignisse aus 300, nur eben aus der Sicht des Atheners Themistocles. Der Feind heisst hier nicht Xerxes sondern Artemisia und die Kaempfe finden statt an Land auf dem Meer statt. Macht aber alles nix, denn Eva Green hat den Boesewicht echt gut gespielt (mit gut meine ich zieeeeemlich heiss. Und gut.) und Schlachten zu Wasser sind praktisch noch cooler, weil jetzt Schiffe anstatt Schwerter aufeinander stossen und kaputt… bersten und ueberhaupt krachpengbum!!!1

              Okay, schon drei Absaetze nur Quatsch, ich versuche mal, etwas ernster zu formulieren: Bereits die Introsequenz hat mir ziemlich gut gefallen und mich sofort in das Feeling des Vorgaengers versetzt. Uebermaessiger, aber dennoch effektiver Einsatz von Slowmotion, ein sehr stimmiges Farbsetting und tolle choreographierte Kaempfe. Anders als im ersten Teil ist 300: RoaE jedoch nicht gelblich bzw. sandfarben gehalten, sondern insgesamt eher in ein blau getaucht. Diese stilistische Entscheidung finde ich persoenlich ziemlich gut, denn immerhin spielt sich der Grossteil des Films auch tatsaechlich auf dem Meer ab und in einem maritimen Setting macht ein gelber Farbfilter einfach wenig Sinn.

              Mir hat auch sehr gut gefallen, dass man wirklich den Schritt gegangen ist, 300: RoaE als 18er in die Kinos zu bringen und somit die Freiheit hatte, Gewaltspitzen nicht nur anzudeuten. Ich will das nicht verherrlichen, aber einen Film der davon lebt, dass Maenner sich gegenseitig moeglichst cool abschlachten, wertet die Darstellung von Gewalt nun mal auf. Wobei ich an dieser Stelle sagen muss, dass mir das Blut (das hier wirklich literweise vergossen wurde) zu kuenstlich aussah. Die Konsistenz war irgendwie zu.. dick. Fast so wie Wasser im Weltraum, das einfach so vor sich hinwabbert und irgendwann eine Wand trifft. Ist aber auch egal, denn: Neben Gewalt gab es naemlich auch noch den anderen Teil der fuer die 18 sorgt, wobei die Sexszene eventuell auch als 16er durchgegangen waere. Aber dennoch: Titten in 3D, woop woop!

              Insgesamt hat mir aber der Biss des ersten Teils gefehlt und die Kaempfe waren mir zu anonym. Fuer mich kam kaum das Gefuehl von Zusammenhalt auf. Mir fehlten ausserdem so markante Szenen wie zum Beispiel THIS IS SPARTA, die 300 damals ja bereits zum Kult gemacht hat, als es nur den ersten Trailer gab. Weiterhin gab es meiner Meinung nach zu viele Unterbrechungen zwischen den Schlachten, den ganzen politischen Bullshit haette man besser am Anfang abhandeln sollen, ja vielleicht sogar im Zeitraffer und dann im Gegenzug die letzten 50 Minuten einfach nur noch in Slowmotion auf die Fresse geben.

              http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/03/06/300-rise-of-an-empire-2014/

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              • Wider Erwarten dreht es sich in der Episode Still nicht wieder um Crazy Rick und Carl, nein unsere beiden Turteltaeubchen Beth und Daryl haben diesmal ihre eigene Episode bekommen. Sie sind immer noch zusammen unterwegs und Still strotzt nur so von Character Development. Man koennte meinen es waere eine der (Achtung:) Bethten, die die Serie zu bieten hat.

                http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/03/04/the-walking-dead-s04e12-still-2014/

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                  So, damit waere mein Jennifer Lawrence Defizit auch endlich beseitigt.

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                    Besser als der erste Teil, aber so richtig tutti kompletto konnte der mich auch nicht fesseln.

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                      Der Plot des Strombergfilms ist ziemlich einfach: Ueber den Flurfunk bekommt unser aller Lieblingsbernd mit, dass seine Zweigstelle von der Capitol bald dicht gemacht werden soll. Damit er beim Vorstand Eindruck schinden kann, faehrt er mit seiner Abteilung zur 50-Jahrsfeier und rettet der Capitol den Arsch. Schlussendlich kommt es allerdings doch zu seiner Kuendigung und da gehen Stromberg und seine Mitarbeiter auf die Barrikaden. Doch nicht nur sie: Weltweit entstehen Protestbewegungen gegen den (Achtung:) Capitolismus…

                      So, aeh.. ganz kurz mal eben: Natuerlich muss man Stromberg moegen, sonst macht es absolut keinen Sinn, sich den Film (der auch gleichzeitig das Finale der Serie darstellt) ueberhaupt anzuschauen. Ich halte mich selbst auch nicht unbedingt fuer den Ueberfan der Serie, habe aber passend zum Start noch ein paar Folgen nachgeholt, einfach um zwischen den wochenendlichen Trailervorschauen im Kino ein bisschen in Stimmung zu bleiben. Wie sich rausstellen sollte, voellig zurecht: Ich habe waehrend der Vorstellung Traenen gelacht. Mir sind tatsaechlich die Baeche die Backen heruntergelaufen und ich konnte einfach nicht aufhoeren mich zu freuen, so toll war Stromberg einfach. Mein Highlight des Films war natuerlich der Song, der mir eh schon seit Wochen im Ohr rumschwirrt. Das Highlight der Vorstellung war hingegen der aeltere Herr, der den Notausgang fuer die Tuer zum Flur hielt und der darauffolgende 5-minuetige Feueralarm im Saal. Sowas erlebt man ja auch nicht alle Tage.

                      Sehr schoen fand ich, dass fuer so ziemlich alle Haupt- und Nebendarsteller der fuenf Staffeln einen Platz im Film gefunden wurde. Ja, sogar die verstorbene Erika hat ein Plaetzchen gefunden (pun totally intended) und alte Bekannte wie Berkel und Turçulu haben mittlerweile sogar richtig was zu melden in der Capitol. Im Abspann laufen dann auch noch Interviews mit NOCH mehr Charakteren der Show: alle die was zu sagen haben, kommen zu Wort. Absolut toller Abschluss der Serie.

                      Dickes Lob an dieser Stelle uebrigens auch noch an die Macher des Trailers, denn ich freute mich nach der Vorschau wie Bolle auf den Film, hatte aber absolut keine Ahnung, was da auf mich zukommen wuerde. Die Szenen des Films wurden ziemlich wilkuerlich neu zusammengereiht, geben aber dennoch irgendwie Sinn und machen mir ein wohliges Gefuehl im Brauch. Daumen hoch!

                      Aus handwerklicher Sicht hat der Film eigentlich keine grossen Finessen zu bieten, was ich aber bei einer Komoedie durchaus in Ordnung finde, denn unterhalten hat mich Stromberg allemal. Und das ist gerade bei einer Komoedie wohl die #1 auf der ToDo-Liste. Der Anfang hat sich zwar etwas gezogen und das Ende war ein bisschen kurz, das ist mir aber schnurz. Das reimt sich, und was sich reimt, das stimmt auch.

                      Ende aus, Mickey Maus.

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                      • Vom Kurzfilm war ich auch sehr begeistert, aber ich glaube nicht, dass mich das laenger als 10 Minuten bei der Stange halten koennte. Zumal es von Adam Sandler produziert wird..
                        Ausserdem: Wie sadistisch muss man denn bitte sein, um sein Kind Chris Columbus zu nennen?!

                        • Die Idee gefaellt mir, vielleicht faellt dann einer dabei ab, der tatsaechlich gut ist..

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                            Bis auf den Kinotrailer voellig unvoreingenommen grooveten wir am Samstag Abend mit Brusthaartoupet und Ausschnitten bis zum Bauchnabel ins Kino um die Ecke. Betoert vom 30 Kilo fetteren Christian Bale pfiffen wir Van McCoys Do The Hustle und betraten den Saal um uns dem Flair der wilden Siebziger vollends hinzugeben.

                            In American Hustle geht es um das Betruegerpaerchen Irving Rosenfeld und Sydney Prosser. Ihr Leben ist gut, aber eines Tages tappen sie doch in die Falle des FBI. Der Arm des Gesetzes macht ihnen allerdings ein Angebot, mit dem sie wieder auf freien Fuss kommen koennen: Die Namen von korrupten Politikern und nachweisliche Bestechungen, um sie hinter Gitter zu bringen.

                            So toll der Film auch war, ich hatte vom Trailer her eigentlich etwas anderes erwartet. Mehr sowas in Richtung Heist-Movie mit gestohlenen Gemaelden. Diese Tatsache macht mir American Hustle aber in keinster Weise madig, nein im Gegenteil wird der Film durch die verfaelschten Erwartungen subjektiv eigentlich noch besser eben weil ich etwas anderes erwartet habe und der Film mich trotzdem ueberzeugt hat. Die Story kann aber allerdings nicht wirklich ueberzeugen, es wirkt teilweise sogar, als waeren Christian Bale und seine Kollegen einfach auf einer (zugegenen, verdammt gut inszenierten) Kostuemparty gefilmt worden ODER man hat sie in eine Zeitmaschine gesteckt und einfach ihr Ding machen lassen. Sie spielen zwar alle keine wirklich tiefgehenden Rollen, ueberzeugen aber trotzdem mit dem was sie auf der Leinwand abliefern.

                            Mein Liebling des Films war uebrigens Jeremy Renner, den ich sonst nur als eher unauffaelligen Hawk Eye aus den Avengers kannte. Wenn ich mir allerdings seine Filmographie anschaue, werden direkt mal noch ein paar Filme auf die Merkliste gesetzt. Auch Jennifer Lawrence lieferte mit ihrer Rolle eine (Achtung:) irre Performance ab. Ich weiss leider immer noch nicht so recht, was ich von DeNiros Cameo halten soll, denn einerseits freute ich mich sehr ihn zu sehen, aber auf der anderen Seite spielt er sich selbst nichtmal, habe das Gefuehl er wurde einfach an den Tisch gesetzt und improvisierte aus dem, was er in seinen 8.000 Gangsterfilmen gelernt hat. Der Film Neben den grandiosen Szenerien und Kostuemen war auch der Soundtrack auch sehr gut gewaehlt, obwohl ich ja doch ein bisschen erscheckt war, dass American Hustle in den 70ern spielt, aber rein gar nichts Van McCoys Do The Hustle zu tun hat.

                            Zum Ende hin kommt die Story dann in den letzten 20-30 Minuten doch irgendwie in Fahrt und arbeitet auf einen Twist hin, den ich so nicht kommen sah, der mich aber trotzdem irgendwie nicht so krass umgehauen hat wie er vielleicht haette sollen. Mag sein, dass ich noch von Coopers gespielter Schadenfreude gegenueber seinem Boss kurz vorher gehyped war oder einfach weil der Twist nicht soo viel zur Story beitraegt. Schoen hingegen finde ich allerdings, dass es kein Happy End gibt. Jedenfalls dann nicht, wenn man so wie ich den Buergermeister super sympathisch findet und dem Betruegerpack dafuer in den Arsch treten will. Ansonsten schon. Irgendwie.

                            Insgesamt hat mir American Hustle ziemlich gut gefallen. Viel weniger abgedreht und aufregend als The Wolf of Wall Street, mit dem er Gott-weiss-warum staendig verglichen wird, taugt David O. Russels Film aber dennoch (oder gerade deswegen?) super als abendfuellende Unterhaltung am Wochenende.

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                              Tatsaechlich gar keine so schlechte Unterhaltung. Ich ging davon aus, mit etwas Glueck eine Trashperle zu entdecken, bekam dann allerdings eine aeusserst liebevolle Hommage das B-Movies der 50er. Kann man durchaus gucken, wenn man sowas mag.

                              • Ich fand die Folge insgesamt sehr gut, die drei Storystraenge haben Spass gemacht und sowohl Rick als Solid Snake sowie Michonne im Kinderzimmer waren fuer mich locker die zwei spannensten Szenen der ganzen Staffel. Ich bin begeistert, dass die Serie hier mehr auf Spannung als auf Splatter/Drama gedrillt wurde. Die Interaktion der Charaktere hat mir auch sehr gefallen, wenn das so weitergeht, dann koennte Staffel vier fuer mich die mit Abstand beste der Serie werden.

                                (http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/02/24/the-walking-dead-s04e11-claimed-2014/)

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                                • Hat mir in American Hustle sehr gut gefallen, zum Glueck war seine Rolle um einiges groesser als im Trailer dargestellt. Bitte mehr davon ♥

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                                    http://www.omgwtfbbq1337.de/category/film/walking-dead-show/ ♥

                                    • Tip-Top-Doppeldaumen!

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                                        Definitiv weniger trashig als ich bei dem Titel erwartet haette. Die boese Ueberraschung blieb allerdings weitestgehend aus, denn BAIT nimmt sich zwar ernst, ist aber auch unfreiwillig nicht allzu komisch.

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                                        • ...un dwieder was gelernt.

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                                            Da Carol wieder da ist koennte ich mir vorstellen, dass Tyreese dann auch endlich die Wahrheit ueber Karen erfaehrt und wir hoffentlich auch endlich erfahren, wer der Psycho war, der die Walker ins Gefaengnis lockte und am Zaun fuetterte. Wobei ich mir immer sicherer bin, dass es Crazy Liz war.

                                            (http://www.omgwtfbbq1337.de/2014/02/17/the-walking-dead-s04e10-inmates-2014/)

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                                              Endlich mal ein Rachefilm, der auch ohne viel Blut und Vergewaltigungen auskommt. Tip Top Doppeldaumen!

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                                                Be Kind Rewind beginnt als daemliche Komoedie, wird dann aber ab der Haelfte ein Liebesgestaendnis an das Medium Film an sich.

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                                                  Schwer zu bewerten, ich habe wohl auch nicht wirklich verstanden worum es ueberhaupt geht. Aber das habe ich beim Malteserfalken ja auch nicht. Abgesehen vom Plot machen die Schauspieler ihr Ding sehr gut. Allen voran natuerlich Bogie und Lorre.

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                                                    Absoluter Schund. Wer will, kann sich die Blu-Ray bei mir aus dem Hausmuell fischen.