NiRaF - Kommentare

Wo ist Paul Avery aus Zodiac?!?!

Mir fehlt noch das Blitz-Dings aus Men in Black.

Besserer Hauptdarsteller, bessere Atmosphäre, besser erzählt.....
Ach ja und er nimmt sich nicht so ernst und das passt perfekt.

Sooo viele gute Filme, aber Fight Club ist halt doch sein bester, auch wenn's fast ein bisschen langweilig ist, den zu nehmen. Hätte fast "Burn After Reading" genommen, allein wegen seiner Szene im Auto mit Osborne Cox, da muss ich jedesmal lachen.

Also Alan Rickman hätte den Oscar meiner Meinung nach mehr als verdient. Diese LEistung schaffen viele Hauptdarsteller nicht!

Was ist mit Kiddo aus Kill Bill, dem Rache-Film schlechthin?!?!

Hallo?! Wo ist Mel Gibson??? Die Szene, in der Stan und Kenny das Geld fürs Kino von ihm wieder haben wollen, ist eine der extremsten Promi-Verarschen der Serie. Al Gore mit seinem Mann-Bär-Schwein ist auch klasse.

Ich bin der Letzte, der sagt, gute Effekte wären auch nur annähernd das Wichtigste in einem Film, aber hier kann ich wirklich nur gute Veränderungen erkennen, zumindest im Vergleich 1977-2004, die 1997-Version sieht manchmal nicht ganz so toll aus. Ich finds daher völlig unnötig, sich darüber zu beschweren, da bei den meisten Stellen tatsächlich nur das Bild aufbereitet wurde. Über die Sache mit Hayden Christensen kann man streiten, ich brauchs nicht, mich störts aber auch nicht.

Das mit Christopher Nolan war ja wohl hoffentlich ein Scherz, und dass er auf der Voting-Liste ganz oben steht bitte auch! Der soll auf jeden Fall andere Filme machen, und nicht 10 Jahre mit Star Wars vergeuden.

Helena Bonham Carter klar auf Platz 1!

So ein Quatsch. Wird jetzt nach dem Motto gearbeitet "wie kriegen wir die Besucher möglichst teuer aus dem Kino gejagt"? Mein Gott, wer will sich denn einen Film ansehen, während einen dauernd irgendwelche lärmenden Drüsen mit Flüssigkeiten oder "Düften" zuschießen?! Und gibt es irgendwen, der will, dass sein Sitz umherwackelt, störende Geräusche macht und damit den Genuss des Films zerstört!? Also nicht mit mir! Da schaufeln sich die Kinos doch ihre eigenen Gräber und zwingen die Leute zum Raubkopieren, denn in "4D" ist sicherlich kein Film zu ertragen (mal abgesehen davon auch in 3D nicht, aber wenn's kein 2D-Kino in der Nähe gibt....)

Mir fällt noch ein, dass Zeitbomben und ähnliches immer erst kurz vor Ende der ablaufenden Zeit angehalten werden können. Vielleicht sollten die Bösewichte den Timer einfach immer 10 Sekunden kürzer einstellen ;-)

Der Fight in Inception im sich drehenden Flur. Der ist zwar nicht besonders episch oder heftig, aber dafür durch seine Besonderheit so faszinierend.
Vielleicht hätte man noch Voldemort gegen Dumbledore aus Teil 5 mit reinnehmen können, da der aber so viel besser hätte sein können und es ja auch kein "körperlicher" Kampf war, gehört der hier wirklich nicht rein.
Ansonsten wie schon gesagt, ein Fight aus Matrix (egal, welchen).

Ich kann's nicht oft genug sagen: Ich freu mich auf Leonardo DiCaprio in einem Tarantino! Göttlich!

Jedes mal, wenn Frodo guckt, als würde er sich einen runterholen

Junge, vielleicht schreibst du deine Artikel erst, wenn auch die Mehrheit der Leser überhaupt die Chance hatte, den Film zu sehen!

Werden die Effekte noch besser? Ist ja grausig.

Lustig, kam aus dem Kino und hab noch gedacht: Wenn doch wenigstens die Lichtschwert-Kämpfe ordentlich gewesen wären...

Viel zu behäbig und langsam, wenn man das mit der Energie vergleicht, die die Prequels in solchen Szenen generierten. Die Original-Trilogie ist entschuldigt aufgrund mangelnder Technik, aber ich hätte schon erwartet, dass die Sequels den Maßstab der Prequels erfüllen oder übertreffen würden. Hier wirken die Kämpfe aber einfach zu....."menschlich", nicht spektakulär genug. Ja schon klar, immer nur laut und schnell ist scheiße (Und vom Flummi-Yoda kann man halten, was man will), aber wenn in einer Szene in gewohnter Manier mehrere Laser-Schüsse mit dem Schwert abgewehrt werden, um in der nächsten das Lichtschwert wie nen Zweihänder zu wuchten, verliert das ganze seinen Konsenz.

Das schlimmste an den Sequel-Kämpfen ist aber die Inkonsequenz. In den Prequels ging aus jedem Kampf ein Verlierer hervor, entweder Tod, unwiederbringlich in die Flucht geschlagen oder zumindest stark angeschlagen. Dafür müssen dann auch schon mal wichtige Figuren geopfert werden. Nach dem Kampf in Teil sieben war aber schon klar, dass bis zum Ende der Trilogie niemand einen Kampf wirklich würde "verlieren" können, da sonst ein unverzichtbarer Charakter verloren ginge. Das ist halt das Problem, wenn man sich nicht die Mühe macht, genügend brauchbare Charaktere zu schreiben. Oder man sieht der Wahrheit ins Gesicht, dass es nur zwei Lichtschwert-kompatible Figuren gibt, schraubt dann aber bitte aufgrund fehlender Verzichtbarkeit dieser die Anzahl der Kämpfe etwas runter. So hat's mich relativ schnell gelangweilt, weil sowieso egal war, was passiert.
Und das Schärfste: Wenn dann doch mal einer gewinnt (Rey im 9.), wird der besiegte mal eben "Macht-geheilt". Nimmt ja fast schon Avengers-Züge an, was die Unsterblichkeit der Charaktere angeht. Ob da wohl ein Zusammenhang mit dem Geld gebenden Konzern besteht...?

Wie wär's mit Don Corleone, oder zählt der nicht als Rentner, immerhin ist der noch im Geschäft tätig ;-)

Geil, das erste Mal mitgemacht, direkt gewonnen! >.<
Was hab ich denn eigentlich gewonnen?

Die Ritter der Kokosnuss?! Wegen dem Kaninchen, oder was?

Vielleicht noch Morpheus...

Finde, Walter White gehört definitiv noch rein.

Richtiger kann man einfach nicht liegen!
Für mich (als ebenfalls großen Fan der alten Folgen) stürzt die Serie auch ab 2009/10 ab, denn entgegen vieler Meinungen mag ich auch die Staffeln 10-17 sehr gerne. Ich gebe zu, die Charaktere haben sich auch da schon etwas verändert und die Klasse einer Staffel 6 oder 7 wurde auch nicht mehr erreicht, aber dennoch gefallen mir diese Folgen. Sie waren immer noch witzig, die Handlungen der Charaktere passten weitestgehend in die in vielen Jahren aufgebauten Charakterbilder und die Serie hatte noch einen sinnvollen Zusammenhang zur wirklichen Welt. Heute ist die Serie platt, witzlos und (du sagst es) abstoßend (mir fällt da immer die Szene ein, in der Homer Maggies Kopf komplett in den Mund nimmt und auf ihr rumlutscht).
Im Gegensatz zu dir habe ich aber mittlerweile fast ganz aufgehört, die neuen Folgen anzusehen. Warum sollte ich mir weiter ansehen, wie meine Lieblingsserie immer mehr den Bach runter geht und wie meine positive Einstellung zu ihr weiter auf die Probe gestellt wird?
Wenn die Folgen gegen alle Wahrscheinlichkeit irgendwann doch noch mal an Niveau gewinnen und wieder lustig werden, kannst du mir aber gerne bescheid sagen, denn abgeschrieben habe ich die Serie trotzdem noch nicht und die 10 hat sie bei mir aufgrund der unvergesslichen, alten Folgen, die so perfekt arangiert sind, dass sie mich, obwohl ich sie schon mitsprechen kann, immer wieder zum Lachen bringen, sowieso.

Früher mal definitiv Münster, aber da die neueren so sehr abgebaut haben, nehm ich mal Murot, stellvertretend dafür, dass dessen neueste extrem clever gemacht sind und einfach gute Filme darstellen, was man von den übrigen nicht unbedingt behaupten kann. Man muss sich nur "Im Schmerz geboren" anschauen, so ziemlich die beste deutsche Produktion, die ich je gesehen hab.