nz2004 - Kommentare

Alle Kommentare von nz2004

  • 1 .5

    Langweilig, uninspiriert, ideenlos.

    • 10

      Fucking awesome.

      Es gibt Filme wie Transformers, Piranha 3D oder Battleship. Danach tut einem das Hirn weh vor lauter Schwachsinn und währenddessen hangelt man sich von einem CGI-Orgasmus zum nächsten. Ganz nett, leicht bekömmlich, aber ständig mit etwas Fremdscham im Hinterkopf für die beschissene Rahmenhandlung, dämlichen Dialoge und grottenschlechten (aber damn-good-looking) Schauspieler.

      Um all das brauch man sich bei The Avengers keine Gedanken machen. Das Wort "intelligent" möchte ich zwar nicht in den Mund nehmen, aber er ist sehr nah dran, wenn auch längst kein Dark Knight. Avengers macht einfach Spaß und man kann sich gut dabei fühlen. Die Figurenkonstellationen sind geschickt gewählt, die Dialoge spritzig und die Gags sitzen perfekt.

      Fazit: Durchgestylt - spannend - GEIL! Erst recht in IMAX 3D (obwohl ich eigentlich kein 3D-Fan bin)

      2
      • 9

        Staffel 1 - Gut
        Staffel 2 - Sehr gut
        Staffel 3 - Ausgezeichnet
        Staffel 4 - Sehr mäßig
        Staffel 5 - Sehr gut

        Warum ich Californication liebe? Weil zwischen den ganzen Oberflächlichkeiten sehr viel zwischenmenschliches Feingefühl bewiesen wird und viele Dialoge und Konflikte sehr realitätsnah ablaufen und der Serie als auch den Charakteren eben diese Seele geben, die ich z.B. bei Dexter vermisst habe.

        Let's see how it continues.

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        • 1

          Ganz schwach Dreamworks...dass die Filme nicht mit Pixar mithalten können ist ja offensichtlich, aber hier wird einfach nur ein Starensemble in eine bescheuerte Rahmenhandlung gequetscht. Ich musste nach dreißig Minuten einfach ausmachen, die Charaktere sind dermaßen flach und unsympathisch - da helfen auch die prominenten Stimmen nicht.

          1
          • 7

            Anschauen, ohne etwas vorher darüber zu lesen!

            Unglaublicher game changer, der Film beginnt als Teenie-Thriller, wird zum Horror und schliesslich denkt man nur noch WTF?!

            Muss man gesehen haben, auch wenn ich nicht mal behaupten kann, ihn zu mögen.

              • 4 .5

                Wenn da dieses hingerotzte und einfach nur schlechte Ende nicht wäre. Schade - das hat mir mit seinem übertriebenen Amerikanismus und seiner Vorhersehbarkeit den kompletten Film versaut. 5 Minuten weniger --> 2,5 Punkte mehr.

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                • 4

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                  (Abbildung 1)

                  Abbildung 1 zeigt den Graphen zur Bewertung des Films. Auf der y-Achse sehen wir die Spannung und das Potential, auf der x-Achse den zeitlichen Verlauf.

                  • Ich glaube, ich finde es leichter einen Logarithmus zu verstehen, als Sodoku zu lösen.

                    • 9

                      Die Story ist ziemlich flach und diesmal muss als Feindbild wieder der Russe hinhalten (ganz untypisch, ist doch gerade eher der mittlere Osten für diese Rolle angesagt), Jeremy Renner ist manchmal viel zu weichlich (seit The Town kauf ich ihm das nicht mehr ab), Simon Pegg ist nur bei jedem dritten Joke als Sidekick wirklich lustig, die Liebesszene wirkt aufgesetzt und wo man hinsieht nur Apple-Produkte und BMWs.

                      ABER:

                      Der Film ist einfach extrem spannend und dabei enorm cool. Mission Impossible schafft die impossible Gradwanderung, man kauft dem Film alles noch so gerade ab - der "Könnte-wirklich-so-sein" oder "Dieses-Gadget-würde-prinzipiell-funktionieren"-Effekt in Kombination mit den extrem straffen Zeitlimits erzeugt ein dermaßen hohes Tempo ohne ins Absurde abzudriften. Dafür sind auch keine übertriebene Gewalt oder große Explosionen nötig, der Film schafft es immer enorm spannende Situationen zu provozieren, die einen wirklich völlig in den Bann ziehen. Hut ab, er war jeden Cent wert. Ich hab seit langem keinen so spannenden Film gesehen - vom Anfang bis zum Ende. Und wenn auch nicht jeder Joke funktioniert, so zünden manche dafür richtig. Das gibt dem ganzen Flair noch das gewisse etwas. Weit mehr als die Standard-amerikanische Actionkost und eine deutliche Empfehlung!

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                      • Wieso "passenderweise kalt"? Hier sind es sonnige 6 Grad!

                        On Topic: Schöner Artikel

                        • 0 .5

                          Konnte mit dem Film gar nichts anfangen. War mir fast peinlich, den weiterzusehen...
                          Kann daran keinen Kultstatus feststellen, der Film ist einfach nur lächerlich (schlecht).

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                          • Seit Wochen auf Platz 1 bei collegehumor. Nicht zu Unrecht.

                            • 7 .5

                              War mir irgendwie nen Tick zu krass. Von den Bildern und der Grundstory her mit ihren moralischen Fragen zur Strafbarkeit von Kindern aber durchaus innovativ und irgendwie frisch. Hätte man aber vielleicht mit einer Leiche (und einer Tonne Blut) weniger besser rüberbringen können. Die ersten dreißig Minuten sind da noch am Besten und spannendsten. Schade übrigens, dass in der Moviepilot-Beschreibung dann doch recht viel gespoilert wird.

                              • 8 .5

                                Ausgezeichneter Film, der sich anfühlt wie ein modernes Krimibuch (oder neudeutsch: Thriller). Die Geschichte wird mit jeder Minute spannender - gegen Mitte hatte ich Bedenken, dass der Spannungsbogen auf Grund einer bewussten Entscheidung der Autoren abbricht - weit gefehlt! Tatsächlich kann das Tempo noch weiter gesteigert werden. Hut ab vor unseren französischen Nachbarn, die Geschichte ist fast noch spannender, als seinerzeit "Das Schweigen der Lämmer". Einziger Wermutstropfen ist die etwas unvollständige Auflösung. Ansonsten gilt: Uneingeschränkter Tipp für Krimiliebhaber!

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                                • 6 .5

                                  David Lynch's Version von Black Swan als Prequel zu Inland Empire in Form eines Animes. Wirkt leider etwas absurd und die Auflösung am Ende passt irgendwie nicht.

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                                  • Und ich hab Karten für die Kinopremiere in Anwesenheit der Darsteller. Yes :)))

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                                    • 2

                                      Kitschig, amerikanisch, vorhersehbar - es tropft und trieft aus allen Enden. Umso erfreulicher, dass der Film wenigstens manchmal etwas über den Tellerrand schaut und Sandra Bullock ihre Rolle gut macht. Das sind dann aber auch die einzigen Gründe, sich diese fettig-dicke und eindimensional-sülzige Geschichte des American Dreams anzusehen, die man so schon 1000 Mal gesehen hat.

                                      • 5

                                        1 Punkt für die klasse Kamera,
                                        1 Punkt für das gute Skript,
                                        1 Punkt für das tolle Bühnenbild,
                                        1 Punkt für die passenden Schauspieler,
                                        1 Punkt für Bill Murray.

                                        • Eure Bildergalerie funktioniert nur eingeschränkt...

                                          • Ok, ich muss wieder nach Neuseeland. Gleich mal Bewerbung schreiben...

                                            • ..wird für uns immer zuhause willkommen heißen?

                                              • Karlsruhe OPEN AIR natürlich! Schauburg oder ZKM sind aber auch ok...

                                                • Ich finde mit seinem Kommentar zu Michael Bay hat er nicht gerade Unrecht. Vielleicht nur etwas drastisch formuliert...

                                                  • 7 .5

                                                    Das ist der allererste Film, den ich gesehen habe und nach dem Film nicht weiß, ob ich eine 0,0 oder eine 10,0 geben soll. The Tree of Life erinnert mich irgendwie an Wonderwall von Oasis - Die Stimmung kommt gut rüber und es werden sehr persönliche Emotionen vermittelt, auch wenn niemand eigentlich Ahnung hat, wovon der Sänger da gerade singt und die Summe der Bruchstücke mehr verwirrt, als Sinn ergibt.

                                                    Die Idee des Films finde ich super, aber ich werde einfach das Gefühl nicht los: Da wäre mehr drin gewesen. Oder viel mehr: Es ist alles da, aber einfach zu random zusammengewürfelt. Am Liebsten würde ich mich gleich an mein Premiere oder Final Cut Pro setzen und die einzelnen Szenen in eine für mich sinnvollere Reihenfolge bringen, hier und da etwas passender nachvertonen und schon wäre es eine 9,0 und der Film noch einigermaßen angenehm verdaulich mit einer Interpretation a la "Parallelen zwischen gesamtem Universum und Leben eines Einzelnen". Aber man muss (und sollte) den Film so nehmen wie er ist. Kann man Tree of Life verstehen oder akzeptabel interpretieren? Ich denke nein, egal welche Interpretation hier angesetzt wird, sie kann die ganzen Bilder nie in ihrer Gesamtheit fassen. Glaubt mir, ich versuche es gerade angestrengt. Ob das aber nun gut ist, sei mal dahingestellt. Teilweise wirkt es gerade so, als wolle man um jeden Preis den Zuschauer mit einer Art "WTF"-Gefühl aus dem Kinosaal stolzieren lassen - ja keine Möglichkeit liefern, das ganze auf einer zu niedrigen Meta-Ebene abzuspeisen. The Tree of Life ist irgendwie alles und nichts. Aber Tree of Life musste einfach sein - und wenn nicht als Film, dann als Kunstwerk.

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