Oliver0403 - Kommentare

Oh je... Also einen Film mit Jackie Chan zu bewerben, in dem Selbiger gerade mal knapp 10 Minuten oder so zu sehen ist und man den Rest des Films einen Teenager ertragen muss, der einfach nur nervig ist, grenzt an Betrug.

Das ist also der Film, mit dem Jackie als Regisseur den Ruf bekam, Budget zu verschwenden, indem er ein und dieselbe Szene x-mal wiederholen ließ. Allerdings hat mich das Ergebnis in keiner Weise vom Hocker gehauen. Da hab ich schon wesentluch bessere Filme von Jackie gesehen.

Jackie kann es auch ohne Comedy. Der Film ist zwar nicht sonderlich spannend, aber bietet viel Action, Schiessereien und den einen oder anderen Fight.

Der war schon wieder etwas besser. Geboten wird jede Menge Action und Autorennen. Besonders die Szenen auf der Autorennbahn sind sehr gut geworden.

Für meinen Geschmack ein eher durchschnittlicher Film von Jackie. Wobei er auch in den 80er durchaus gute und sehenswerte Filme gedreht hatte. Nur dieser gehört nicht unbedingt dazu.

Der typische Jackie Chan Humor mit einer guten Dosis an Action. Die Szene auf dem Dach ist mitunter das Beste am Film.

Ein Frühwerk von John Woo mit einem Jackie Chan in einer Nebenrolle, einem Sammo Hung ausnahmsweise als Bösewicht und einer lahmen Story, die sich zäh wie Kaugummi in die Länge zieht.

Eins vorneweg. Wie viele andere Chanfilme ist auch dieser für den internationalen Markt um mal eben gut 20 Minuten zensiert worden. Ist meiner Meinung nach Betrug am Filmfan! Die Uncut Fassungen gibts unter anderem in China und Japan. Ob man nun das, was noch übrig ist, wirklich als vollwertigen Film ansehen kann, will ich mal bezweifeln. Wobei die Kampfszenen unter Wasser schon recht witzig geworden sind. Ich werde mir in absehbarer Zeit mal die Uncut Fassung besorgen und dann davon nochmal einen anderen Eindruck verschaffen.

Sorry Jackie, aber die Nummer ging mal komplett in die Hose. Auch wenn ich die Mangavorlage nicht kenne, aber so überdreht und lächerlich, das geht mal garnicht. Auch die Streetfigther Szene ändert daran nichts.

Ich weiss nicht so recht. Schlecht ist der Film ja nicht, aber Jackie ist mehr Actiondarsteller und weniger Romantiker. Aber die weibliche Hauptdarstellerin hat schon was Spezielles an sich.

Jackie Chan im Doppelpack kommt recht witzig rüber. Der Film hat hier und da ein paar Längen, ist aber dennoch unterhaltsam.

Die Vorteil hieran sind, dass der Film einer der besten Chanfilme der 90er ist mit jeder Menge guter Stunts und Humor. Allerdings ist der Nachteil wie bei vielen anderen Filmen von Jackie auch, dass so ziemlich alle europäischen Fassungen um sage und schreibe 20 Minuten erleichtert wurden! Und ich habe keine Ahnung warum. Verstehen muss man diese Tatsache nicht. Ist aber nicht nur bei "Rumble in the Bronx" der Fall.

Bis auf kleine Unterschiede ist der Filminhalt kaum anders als die zwei Schlitzohren. Allerdings hat man es hier mit zwei bösen Jungs zu tun.

Eine der wenigen Minuspunkt an dem Film ist dieser extrem bescheuerte deutsche Alternativtitel. Ich meine, wie kommt man auf die Idee, diesen Film "Zwei Dreschflegel schlagen alles kurz und klein" zu nennen? Der Titel "Zwei Schlitzohren in der Knochenmühle" passt da viel besser.
Trotz alledem gehört der Film zu den guten Filmen von Jackie aus den späten 70ern.

Genau wie Projekt A. Die Synchro ist eigentlich recht lustig geworden, auch wenn einige der Stimmen nicht ganz zu den Darstellern gepasst haben.

Die Synchro bzw die Dialoge sind ganz witzig geworden. Der Rest ist so lala. Gab schon bessere Filme mit Jackie.

Was mich auch hierbei gestört hat war, dass Jackie in den 80ern ständig andere Synchronsprecher hatte. Leon Boden ist als Feststimme von Jason Stathan und natürlich Denzel Washington eine absolute Institution, aber als Stimme von Jackie, das geht garnicht.
Was den Film angeht, wieder jede Menge Comedy, so wie man es von Jackie gewohnt ist und natürlich in den Credits die üblichen Outtakes.

Bis auf seine Synchronstimme hat mir hier nahezu alles sehr gut gefallen. Und hier waren auch endlich die Outtakes dabei, die man bei Jackie's Filmen ja immer gewohnt ist.

En typischer Jackie Chan Film. Was hier aber gefehlt hat, waren die Outtakes in den Credits. Aber ich glaube, die fingen erst in den Filmen der 90er an.

Mehr oder weniger das Gleiche wie "Powerman 2", aber die Handlung ist natürlich eine andere. Jackie spielt auch hier wieder nur eine Nebenrolle. Ansonsten die übliche Mischung aus Slapstick und Martial-Arts Einlagen.

Jackie hat hier leider nur eine Nebenrolle, deshalb ist es eher unpassend, den Film mit seinem Namen zu bewerben.
Und was das Eindeutschen angeht, so heisst der Film im Englischen "Twinkle, twinkle, Lucky Stars". Wie man da auf "Powerman 2" kommen kann, entzieht sich meiner Kenntniss.
Der Film besteht zu etwa 30% aus Martial-Arts Einlagen, die aber recht gut sind und zu 70% aus Slapstick und Comedy.
Besonders hevorzuheben ist hierbei der Fight zwischen Sammo Hung vs Richard Norton.

Wo fange ich hier am Besten an?
Was mich mitunter als Einzigstes wirklich gestört hat war, dass wie so oft in den letzten Jahren bzw Jahrzehnten Filme immer wieder eingedeutscht werden müssen. Wahrscheinlich dachte sich der deutsche Rechteinhaber Splendid, dass der deutsche korrekte Titel "Essen auf Rädern" nicht reisserisch genug klingt, also dachte man sich für drei Filme, die als Trilogie nicht funktionieren, da jeder der Filme eine eigene Geschichte erzählt, dass man die drei Filme einfach als "Powerman" 1-3 benennen könnte, um mehr Interessenten zu locken. Naja sei es drum.
Der Film ist aber auf jeden Fall einer der Besten, die Jackie in seinem langjährigen Können gedreht hat. Das beginnt schon bei der coolen Eröffnungsmeldodie am Anfang und geht durch den gesamten Film durch.
*Spoiler*
Eines der Highlights ist definitiv der Kampf Jackie Chan vs. Benny Urquidez, welchen Jackie dann für sich entscheiden kann. Alleine die Szene, in der Jackie mit dem rechten Knie zu Bennys Kinn springt und ihn damit aus dem Fenster stößt, aber wieder zurückholt, ist schlichtweg genial.

Ist zwar nicht ganz so schlecht und lächerlich wie Teil 2, aber wirklich vom Hocker gehauen hat er mich auch nicht gerade. Immerhin ist der Mönch San te hier wieder ernsthafter bei der Sache.

Bei diesem Sequel wurde einen Menge falsch gemacht. Der Humor ist komplett deplaziert. Der Typ mit dem Überbiss wirkt mehr als lächerlich. Und wie der Hauptdarsteller aus dem ersten Teil hier auftritt, muss man nicht verstehen. Das Original war definitiv besser.

Bei den Martial-Arts Filmen der 70er Jahre verhält es sich wie bei allen anderen Genres ebenfalls. Es gibt gute, schlechte und herausragende. Der erste Teil der Shaolinkammern gehört zu den recht guten Filmen, die man auf jeden Fall einmal gesehen haben sollte.
Die deutschen Sprecher passen bis auf den Oberschurken recht gut zu den Schauspielern.