Oliver0403 - Kommentare

Ein richtig cooler und unterhaltsamer Film. Besonders hervorzuheben sind natürlich Samuel L. Jackson und Christina Ricci, die beiden Hauptdarsteller. Speziell Jackson verfügt über etwas, das man sich nicht aneignen oder erlernen kann, sondern man hat es in sich: Ausstrahlung.
Die Leistungen der Beiden machen den Film zu etwas Besonderem, speziell die hier und da auftretenden Wutausbrüche seitens Christina sind sehr gut gelungen.

Bei allem Respekt und nichts gegen Meryl Streep, aber was bitte schön war denn das gewesen? Der Film steigt und fällt mir ihrer schauspielerischen Leistung, aber selbst damit ist der Film für meinen Geschmack bestenfalls Mittelmaß. Meryl hat ihren Oscar verdient, aber der Film selber ist ziemlich lasch.

Hierzu die richtigen Worte zu finden, ist nicht einfach. Aber Eines ist sicher. Alle jene Menschen, die eine Behinderung haben, unabhängig ob körperlich oder seelisch, die sich damit abgefunden haben und tagtäglich ihr Leben trotz aller Probleme, die ihre Behinderung mit sich bringt, meistern, verdienen unsere höchste Anerkennung.
Die Qualen, die der Darsteller hier mitmachen muss, sind schlichtweg bewundernswert. Nur mit dem Augenlid kommunizieren zu können, ist nahezu unmöglich, da es extrem kräfteraubend ist und extrem viel Geduld erfordert, aber Jean-Dominique Bauby hat es geschafft. Zurecht ein hervorragender Film, nur schade, es er keinen Oscar gewonnen hat.

Ich weiss nicht so recht warum, aber aus irgendeinem Grund hat mir der Film sehr gut gefallen. Ich denke, es wird daran liegen, dass ich tief in meinem Inneren ein sehr aufgeschlossener und toleranter Mensch bin und ich kann die Situation des Hauptdarstellers sehr gut verstehen, da es genau dass ist, womit diese Art von Menschen in unserer Gesellschaft jeden Tag aufs Neue zu kämpfen hat. Akzeptanz und Toleranz von anderen, zumeist unwissenden Menschen.
Ich finde, dass jeder Mensch weltweit egal ob Mann, Frau, Transvestit und auch Zwitter seine Daseinsberechtigung hat. Mit drei Ausnahmen: Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder, denn diese haben in unserer Gesellschaft nichts verloren.
Alles in Allem ein wirklich sehr guter und rührender Film, der zum Nachdenken anregt.

PS: Ich bin zu 100% hetero, das möchte ich noch anmerken und ich bin kein Transvestit!

Als Gesamtwerk betrachtet sind beide Filme nahezu gleich, aber ich finde den Zweiten an manchen Stellen noch einen Tick besser. Nur das Ende ist recht knapp und es bleiben Fragen offen.

Jean Reno und Vincent Cassell als ungleiches Duo, die beide lieber alleine arbeiten sind garnicht mal so schlecht, wenn gleich zu einem Spitzenthriller doch noch einiges fehlt. Aber man bekommt recht gute Unterhaltung geboten.

Eine recht witzige und actionreiche Komödie. Aber irgendwie ist Til Schweiger hier fehl am Platz. Und Reese Witherspoone stielt den Zweien komplett die Show mit ihrer witzigen Art.

John Malkovich ist einer der besten Schauspieler unserer Zeit und John Cusack hat auch seine guten Filme, aber der hier... naja. Er fängt recht gut an, wird bis zur Mitte hin immer besser, aber flacht dann zum Ende hin komplett ab. Mein Fall war er nicht so richtig.

Ich habe vor langer Zeit mal über den Film gelesen, dass er uns zum Nachdenken anregt. Und dadurch, dass das zentrale Thema Rassismus in jeder Szene mehr oder weniger gezeigt wird, ist das auch das Fall.
Meine Meinung zu diesem Thema ist folgende:
Laut www.umrechnung.org leben weltweit etwa 7,09 Milliarden Menschen. Wir leben aber alle auf dem gleichen Planeten, sehen die gleiche Sonne und atmen die gleiche Luft. Uns unterscheiden gerade mal 4 Dinge voneinander. Hautfarbe, Muttersprache, Kultur und Religion. Na und? Wir sind aber trotzdem alle auf dem gleichen Planeten, also warum ständig immer gegen andere Menschen hetzen oder sonstiges? Mit Rassismus werden wir nahezu täglich weltweit konfrontiert und ich kann einfach nicht verstehen, was in solchen Menschen vorgeht. Nur weil ein anderer Mensch eine andere Hautfarbe hat oder eine andere Sprache spricht, ist er oder sie deshalb trotzdem immer noch ein Mensch und nichts anderes. Verstehen wird man das wohl nie....
L.A. Crash ist auf jeden Fall ein Filme, den man gesehen haben sollte und der meiner Meinung nach die Oscars auch verdient hat.

Erstmal ein paar Worte zum Film. Verglichen mit dem von Tobey Maguire ist Spider-Man von 2002 doch etwas besser als dieser hier. Auch wenn hier die Effekte noch etwas ausgereifter sind, finde ich dennoch Raimi's Version besser. Andrew Garfield kommt recht gut rüber, aber Emma Stone hat bei mir seit "Superbad" ohnehin einen Stein im Brett bzw jede Menge Pluspunkte, auch wenn sie mir mit rotbraunen Haaren besser gefällt.
Was die Gegner angeht, war die Echse recht gut gelungen.
Nach den drei Filmen von Raimi sowie diesem hier fehlen also nicht mehr allzuviele Gegner von Spidey.
Wenn ich mit hierbei auf den Gameboy Klassiker (denn mit dem bin ich aufgewachsen) beziehe und hierbei das Spiel "The Amazing Spiderman" in Betracht ziehe, dann fehlen an Gegner nun noch Mysterious (Der mit den Gaswolken), Scorpion und Rhino.
Es bleibt als abzuwarten, was sich die Macher nun für die nächsten Teile einfallen lassen...

Kein Vergleich mehr zum ersten Teil. Enthält jede Menge blutiger Szenen, aber wirklich besser macht es das Ganze dadurch auch nicht unbedingt.

Man merkt immer wieder, dass Franchises sehr häufig nach und nach in Sachen Qualität abnehmen. So auch hier. Der dritte ist mitunter der schwächste Teil der Reihe trotz Nonstop Action.

Für meinen Geschmack ähnlich gut wie Teil 1, nur nicht ganz so spannend und intensiv. Die Asiatin ist ein echt hübscher Blickfang.

Sly in einer seiner Paraderollen als Einzelkämpfer gegen alle ist sehr gut gemacht. Mir fehlen gerade noch ein wenig die richtigen Worte um mehr schreiben zu können. Erstmal wirken lassen.

Die Stars des Film sind eindeutig die Roboter. Ist auch mal was Neues, Roboter gegeneinander kämpfen zu lassen. Da fliesst dann mal kein Blut. Hugh Jackman kommt aber auch recht gut rüber. Ebenso wie sein Sohn im Film.

Sorry, aber das war mal garnichts von van Damme. Langeweile pur. So gut wie keine Kampfszene und auch sonst hatte der Film für meinen Geschmack nichts zu bieten.

Ich finde die Fortsetzung garnicht mal so schlecht. Abgesehen von ein paar Logiklöchern ist der Film spannend, unterhaltsam, aber an manchen Stellen, speziell durch den Typen mit den zwei Lippenpiercings auch etwas nervig. Nur das Ende ist doch sehr unlogisch, aber darüber lässt sich wohl hinwegsehen.

Ein wirklich guter, unterhaltsamer und spannender Thriller. Was mir nicht gefallen hat war, dass Paul Walker nicht von David Nathan gesprochen wurde. Aber Steve Zahn mit Oliver Rohrbeck als deutsche Synchro hat sehr gut gepasst. Das Aussehen des Psychos kurz vor Schluss ist irgendwie richtig passend für Einen von dieser Sorte.

Kann mir mal jemand erklären, warum dieser Film "LOL" heisst? Wegen dem Chatkürzel und dem Spitzname einer der Hauptdarstellerinnen? Whatever, ich fand den Film jedenfalls einfach nur langweilig. Sophie Marceau war jedenfalls in den "La Boum" Filmen besser als hier. Das US Remake erspare ich mir lieber. Miley Cyrus mag ich überhaupt nicht und das Remake soll angeblich noch schlechter sein.

In etwa so gut wie Teil 1, aber es fehlt bis auf in einer Szene das Lied. Besonders witzig ist die unfreiwillig herbeigeführte Schlägerei auf der Straße.

Ich schätze mal, wenn ich den Film ein paar Jahre früher gesehen hätte, wäre die Wirkung sicher anders gewesen. So war er aber nur ganz gut und nicht mehr. Der Film würde ohne das Lied und Sophie Marceau wahrscheinlich auch nur halb so gut sein.

Jodie Foster ist schon als Teenager einfach göttlich. Gibt eine Menge zu lachen. Im Vergleich zum Remake von Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan finde ich das Original aber einen Tick besser. Liegt aber hauptsächlich an Jodie Foster, denn die hat bei mir ohnehin immer Pluspunkte, da sie neben Julia Roberts und Sandra Bullock meine Number 1 ist.

Eigentlich schaue ich mir Paul Walker sehr gerne an, aber mit diesem Film kann ich nur sehr wenig anfangen. Zum Einen hat er nicht seinen Standardsprecher David Nathan, aber zum Anderen hat mich der Film einfach nur gelangweilt und überhaupt nicht überzeugt.

Ziemlich lascher und durchschnittlicher Horror ohne größere nennenswerte Höhepunkte. Da war sogar "End of Days" interessanter als dieser hier.

Das Zusammenspiel zwischen Tom Hanks und Leonardo DiCaprio ist einfach grandios und wunderbar. Der Film bietet durchgehende Spannung, kaum Längen und überzeugende schauspielerische Leistungen von nahezu allen Haupt - und auch Nebendarstellern.
Und das Ganz basiert ja auch auf wahren Ereignissen.