Oliver0403 - Kommentare
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Alle Kommentare von Oliver0403
Brosnans zweiter Auftritt als 007 ist ähnlich gut wie der Erste, nur noch axtionreicher. Und Michelle Yeoh als Asiabeauty ist auch ziemlich genau mein Typ. Zu Samantha Bond als Moneypenny sag ich mal lieber nichts. Jonathan Pryce als böser Junge überzeugt nicht zu 100% ist aber ganz ok.
Pierce Brosnan's erster Auftritt als 007 fängt sehr gut an, man erinnere mich nur an den Stunt zu Beginn des Films, baut hin und wieder ein wenig ab und kommt dann wieder zu einem sehr guten Finale. Seit "Goldeneye" steht Judi Dench an "M" ihren Mann. Moneypenny wird nun von Samantha Bond dargestellt. Allerdings hats die Dame ebensowenig drauf eine würdige Nachfolgerin von Lois Maxwell zu spielen, wie schon ihre Vorgängerin Caroline Bliss. Der einzige wirkliche Dauerbrenner ist und bleibt bis zu seinem Tod Desmond Llewelyn.
Alles in Allem ein guter Einstand für Brosnan.
*Spoiler*
Immer wieder cool ist die Szene mit dem Kugelschreiber, in der es Pierce Brosnan wirklich schafft, korrekt mitzuzählen.
007 als eiskalter Racheengel ist mal was Anderes. Robert Davi als Bad Guy ist hervorragend besetzt und der deutsche Synchronsprecher von u.a. Danny Glover wurde hierbei auch sehr gut gewählt. Dalton als Bond macht seine Sache sehr souverän und Q ist wie man ihn seit "Liebesgrüße aus Moskau" kennt. Die Einzige, die hier wie üblich fehl am Platz ist, wäre wieder mal die Darstellerin der Moneypenny. Die Frau hats einfach nicht drauf.
Nach 7 mehr oder weniger eher durchschnittlichen Filmen von Moore gibt dieser nun für zwei Filme die Rolle an Timothy Dalton ab, welcher auch wieder seinen eigenen Stil hat. Persönlich gefällt mir Dalton einen Tick besser als Moore. Was mir in diesem Film aber missfallen hat war, dass Lois Maxwell als Moneypenny durch Carolione Bliss ersetzt wurde. Und diese hat zwar nur einen relativ kurzen Auftritt, kann aber Lois Maxwell in keiner Weise das Wasser reichen.
So damit wäre dann auch der letzte Auftritt von Roger Moore als 007 gesehen und bewertet. Für meinen Geschmack sind die Filme alle fast identisch. Und in keinem seiner Filme schafft es Roger Moore an Connery's Klasse heranzukommen. Jeder hat eben seine eigene Art und Weise an sich. Nur gefällt mir Connery eben besser.
Was diesen hier angeht, so hinterlässt besonders Christopher Walken mit seinem spitzbübischen Lächeln einen bleibenden Eindruck. Allerdings wirkt Grace Jones als May Day auf mich eher wie ein Mannsweib.
Wie es bei Remakes fast immer der Fall ist, so ist auch hierbei ein Fail zustande gekommen. Ich will zwar nicht sagen, dass der Film richtig schlecht ist. Aber so herausragend und genial das Original ist, so durchschnittlich ist das Remake. Immerhin Connery kann etwas überzeugen. Den besten Vergleich kann man mit Largo anstellen. Im Vergleich zu Adolfo Celi aus "Feuerball" wirkt Klaus Mario Brandauer hier wie ein überforderter Schuljunge. Oder um es mit anderen Worten zu sagen. Celi ist der Geselle mit langjähriger Erfahrung, Brandauer der Lehrling, der gerade mit der Ausbildung begonnen hat. Besonders sein ständiges Grinsen nervt ungemein.
Der war jetzt mal einen kleinen Tick besser als die Vorgänger. Zwischendurch kommt hier und da sogar mal ein wenig Spannung auf. Der böse Junge wirkt zwar nicht immer aber meistens recht überzeugend.
In gewisser Weise stellt sich mir doch die Frage, wie es Roger Moore geschafft hat, 7 mal die Rolle des 007 zu spielen. Denn es ist nicht zu übersehen; zumindest von meiner Seite; dass das Niveau der 007 Filme seit dem Übergang von Connery auf Moore merklich nachgelassen hat. Und das ist auch hier nicht besser.
*Spoiler*
Die einzig witzige Szene, die in Erinnerung bleibt, ist Q im Beichtstuhl mit angeklebtem Bart.
Mit jedem weiteren Auftritt als 007 zeigt Roger Moore, dass er nicht Sean Connery ist. Aber sein Stil kommt bei mir bis jetzt kaum an. Der böse Gegenspieler hier ist eher eine Lachnummer. Da war Stromberg im vorherigen Film besser.
*Spoiler*
Wirklich in guter Erinnerung bleibt immerhin die Tatsache, dass der Beisser eine Partnerin findet und sogar einen kurzen Satz sagt.
Und wieder ein 007 mit Roger Moore, der einfach nicht so ganz überzeugen kann. Der Bösewicht Curd Jürgens als Stromberg und gut, aber Richard Kiel als Beisser, der kein Wort sagt, ist besser. Das Bondgirl Barbara Bach ist ganz ok, aber da gibts auch bessere. Naja nur Roger Moore kann auch hier nicht so recht den eigenen Erwartungen gerecht werden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich natürlich alle Bondfilme schon mindestens einmal gesehen habe. Ich verschaffe mir eben nur nochmal einen frischeren Eindruck für eine Bewertung.
Wirklich überzeugen kann hier lediglich Christopher Lee als Bösewicht. Goodnight wirkt auf mich eher wie ein kleines,dummes Blondchen. Die goldene Waffe sieht ganz ok aus.
*Spoiler*
Eine Szene, die in Erinnerung bleibt ist allerdings die Szene, in der 007 mit einem Auto einen Sprung über den Fluss macht.
Ich fange mal mit Roger Moore direkt an. Als erster Nachfolger von Sean Connery macht er seine Sache recht gut. Ist auf jeden Fall kein solcher Reinfall wie Lazenby. Aber auch ihm fehlt das gewisse Etwas, was Connery hatte und was auch Daniel Craig nach Anfangsschwierigkeiten hat.
Jane Seymour hat zwar als "Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft" eine längere Serie gedreht, aber als Bondgirl gefällt sie mir nicht.
Der Bösewicht hier ist gut ausgesucht und macht eine ganz guten Job. Und die Szene, in der er ins Gras beisst, ist auch nicht zu verachten.
Allerdings muss ich auch sagen, dass Voodoo nicht wirklich zum klassischen James Bond Thema passt. Zum Glück gibts davon auch nur den einen Film.
Ein absolut würdiger Abschluss von Sean Connery's Laufbahn als Agent Ihrer Majestät. Allerdings finde ich nach wie vor Donald Pleasance als Blofeld am Besten. Ab dem nächsten 007 übernimmt ja wie wir alle wissen für 7 Filme Roger Moore die Hauptrolle.
Wenn ich bedenke, was bei diesem Film alles falsch gemacht wurde...
Das geht schon bei der Besetzung los. George Lazenby hats als 007 einfach nicht drauf. Schon alleine bei seiner Aussage zu Beginn des Films: Das wäre dem Anderen nie passiert...
Was für ein dummer Dialog. Und dann die Tatsache, dass Lazenby im Grossteil des Films mit Ausnahme der nachsynchronisierten Szenen auch noch die gleiche Synchronstimme wie Connery hatte geht mal garnicht. Telly Savallas als Blofeld ist zwar keine Fehlbesetzung, aber die Rolle passt für meinen Geschmack immer noch am Besten zu Donald Pleasance.
*Spoiler*
Und den größten Fehler machten die Drehbuchautoren ja wohl eindeutig bei der Schlussszene... 007 und heiraten und dann wird die Braut direkt wieder erschossen.
Wer denkt sich sowas nur aus? Immerhin wurde James im nächsten Film dann wieder von Mr. One and Only Sean Connery gespielt, wenn auch zum letzten Mal.
Die typischen Merkmale eines 007 sind hübsche Frauen, exotische Drehorte, hier hauptsächlich Japan, die Tatsache, dass einmal mehr die Welt gerettet werden muss und der Bösewicht. Donald Pleasance sieht hier im Gegensatz zu den Halloween Filmen auch so aus, wie es aussehen muss und alles andere stimmt auch wieder. Wer eine Vorliebe für asiatische Frauen hat, bekommt hier auch richtig was fürs Auge.
*Spoiler*
Dialog zwischen Moneyponny und James: Ich liebe dich. Wiederhole, damit ich weiss, dass du es verstanden hast. Nicht nötig. Das kann ich singen. :D
Wieder ein Bondfilm, an dem es nichts auszusetzen gibt. Alleine schon die zahlreichen Unterwasseraufnahmen sind großartig. Adolfo Celi mimt den Bösewicht hervorragend. Naja und Sean Connery ist wie man ihn gewohnt ist. Gewohnt souverän und immer für einen lockeren Spruch gut.
*Spoiler*
Am lustigsten ist die Stelle im "Kiss Kiss Club" als 007 die eben erschossene Dame an den Tisch mit dem Pärchen sitzt und dann folgenden Spruch sagt: Kann ich mal kurz meine Freundin bei Ihnen lassen? Sie belästigt Sie nicht. Sie ist nämlich tot. :D
Wie immer bei Connery ist auch hier alles richtig gemacht worden. Der einzige kleine Minuspunkt hier geht an den stummen, dauergrinsenden Koreaner, den der geht mir einfach nur tierisch auf den Zeiger
*Spoiler*
Besonders beim Kampf Bond vs Koreaner fragt man sich dann doch, ob der wirklich ein Mensch ist. Immerhin nimmt er die Treffer mit den Goldbarren einfach so mal eben hin.
Der zweite Connery bietet sogar noch mehr Action als der Erste. Es fällt extrem schwer bzw es ist nahezu unmöglich aus den Conneryfilmen einen herauszupicken, der der Beste ist, da sie alle einfach genial sind. Jedenfalls nach meinem eigenen Geschmack. Und ab den Liebesgrüßen hat Q in fast jedem Bondfilm seinen ganz eigenen Auftritt.
Da Skyfall in Kürze auf DVD rauskommt, sind nun ein paar ausgiebige James Bond Tage dran. Den Anfang macht selbstverständlich der Ur Bond "Dr No".
Auch nach der x-ten Sichtung wird der Film nicht langweilig. Alle Darsteller machen einen super Job. Allen voran natürlich der Schauspieler, der im hohen Alter von über 70 Jahren zum erotischsten Mann des 21. Jahrhunderts gewählt wurde und das vollkommen zu Recht! Sir Sean Thomas Connery hat einfach eine wahnsinnig gute und sympathische Ausstrahlung. Nichts gegen Daniel Craig, der in unserer aktuellen Zeit ein würdiger Nachfolger ist, aber meiner Meinung nach kommt an Connery niemand vorbei. Und das wird sich auch in den nächsten 50 Jahren nicht ändern. Ich weiss, dass das eine sehr gewagte Aussage ist, aber das ist eben meine Meinung.
Der Sinn einer Komödie ist, dass man darüber lachen kann. Die lustigen Momente sind hier sehr rar gestreut. Wirklich was zum Lachen gibts erst im Krankenhaus. Hugh Grant und Julianne Moore können beide nicht überzeugen. Der einzige Lichtblick ist Robin Williams und der hat lediglich eine Nebenrolle.
Vollkommen ungeachtet von einigen Meinungen anderer Leute hier finde ich den Film sehr gut und unterhaltsam. Ich will euch mal was sagen. Es ist mir scheissegal, ob Travolta, Cruise etc in ihrem Privatleben was mit Scientology und Co zu tun haben. Denn was interessieren mich deren private Dinge? Hier gehts um den Film und dieser hat mir sehr gute gefallen. Ist nur schade, was ich im Laufe des Films mit George Malley entwickelt hat.
Eigentlich hab ich ja nichts gegen Mel Brooks, aber der hier ging garnicht. Die dicke Dienerin der Prinzessin ging mir am Meisten auf den Keks mit ihren ständigen Gelaber.
Neben "Der Prinz aus Zamunda" eine der besten Komödien mit Eddie Murphy.
*Spoiler*
Wie Eddie und Dan als Billy und Louis am Ende dann den Spieß umdrehen inklusive der Szene in der Südsee, ist einfach zu geil!
Nichts gegen Jason Biggs und Mena Suvari, aber unter witzig verstehe ich was Anderes. Die beiden sind in den American Pie Filmen wesentlich lustiger gewesen.
Mit Duck Tales bin ich aufgewachsen, insofern ist es normal, dass man die Filme dann mag und gerne sieht. Ein sehr liebevoller und unterhaltsamer Zeichentrickfilm.
Heiliger Quackstrudel!