Oliver0403 - Kommentare
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Alle Kommentare von Oliver0403
Wahrscheinlich der schlechteste Film, den ich in den letzten Jahren mit Jennifer Aniston gesehen habe. Er zieht sich zäh wie Kaugummi in die Länge und Szenen zum Lachen gibts keine Einzige.
Ich bin wie viele andere auch mit der Hörspielreihe aufgewachsen. Von daher ist diese Umsetzung hier für mich fast schon beleidigend. Ich möchte wissen, welche Niete das Casting gemacht hat. Karl der Kleinste der Clique passt genausowenig wie der schmächtige Darsteller des Tim. Lediglich bei Klösschen und Gaby stimmt es halbwegs mit der Roman bzw Hörspielvorlage überein. Und warum hier auch wieder ein eigener Titelsong produziert werden musste, muss man auch nicht verstehen.
Fazit: Versagt auf fast ganzer Linie, wenn man die Vorlagen kennt.
Bei der "Resident Evil" Reihe ist es mittlerweile wie bei "Wrong Turn"... kennst du einen, kennst du alle.
Zumal dieser hier auch wieder ein offenes Ende hat. Bei der Masse an mehr oder weniger guten Effekten stellt sich dann nur noch die Frage, was wurde denn hier nicht in einer Green Box gedreht? Besonders überzeugend war der Film jedenfalls nicht gewesen.
Meiner Meinung nach hat Argo die Oscars vollkommen verdient. Der Film hat zwar hier und da einige Schwächen, aber welcher Film hat die nicht? Er überzeugt nahezu durchgehend und die Tatsache, dass das Ganze auf einer wahren Begebenheit basiert, macht das Ende umso schöner.
Wieder mal das Problem der deutschen Filme. Da hierbei aber Robert Schwendtke als Regisseur tätig war, welcher "Flightplan" gedreht hatte, gab ich dem Film eine Chance und wurde wieder mal enttäuscht. Der Film kommt nie wirklich in die Gänge und ich habe mich in der zweiten Hälfte immer wieder gefragt, wie man so einen Müll drehen kann. In Sachen deutsche Filme hab ich damit endgültig den Hals voll.
Ganz nett für zwischendurch, aber bei mir haben die Gags nicht so recht gezündet. Ein paar ganz gute Lacher sind dabei, aber für eine höhere Bewertung einfach zuwenig.
Extrem coole und erfrischende College Komödie mit jeder Menge guter Einfälle und Zitaten. Das beste Zitat ist immer noch: Warum nimmst du nicht einfach deinen Doktortitel und schiebst ihn dir in deinen A-N-U-S? Zu geil!
Ich weiss garnicht, was alle haben? Ok zugegeben, an den grossartigen ersten Teil kommt er nicht ran, aber so schlecht ist er nun auch wieder nicht. Ich fühlte mich jedenfalls unterhalten.
Ein Film, der aus den verschiedene Sichtweisen der einzelnen Charaktere gezeigt wird, ist an sich eine gute Idee. Aber ich fand die Umsetzung hierbei doch schwächer als bei "8 Blickwinkel". Zumal auch hierbei mit Patrick Swayze und Hillary Swank, sowie Rachael Leigh Cook Darsteller vor der Kamera standen, die mir gut gefallen. Aber ich denke, es geht noch besser. Trotzdem ist der Film nicht schlecht, nur schwächelt er hier und da ein wenig.
Also mir hat der Film nicht sonderlich gefallen. Arnie's Paraderolle in den 80ern war nun mal die des Terminators. Und davon ist der hier weit entfernt. Und James Belushi fand ich in den K9 Filmen auch besser.
Eigentlich möchte ich nichts negatives über den Regisseur sagen, aber den Film kann man getrost vergessen. Er zieht sich den größten Teil der Handlungsdauer unglaublich zäh und langweilig ohne größere Höhepunkte in die Länge. Und das bißchen, was in den letzten 10-15 Minuten passiert, rettet den Film auch nicht mehr. Ich bin einfach nur enttäuscht.
1 Mio Dollar und schuldenfrei sein, dafür ist aber die Ehe kaputt. Man sollte sich persönlich die Frage stellen, ob es das wert ist und auch ob man sich selber darauf einlassen würde. Ich würde meine Verlobte jedenfalls nicht riskieren, nur um irgendwelche Schulden loszuwerden. Denn das ist es einfach nicht wert.
Was den Film angeht, ganz ok, aber kein übermäßig großes Highlight.
Ganz guter und solider Action Thriller wie man ihn von Sly gewohnt ist, aber ich fand "Demolition Man" doch wesentlich besser.
Wie ich zum Thema Rassismuss im Allgemeinen stehe, hatte ich bereits bei "L.A. Crash" geschrieben. Und der hier ist hauptsächlich eine Anhäufung von meist stumpfen Gewaltszenen in Verbindung mit Rassismus. Allerdings ist das Ende ziemlich hart.
Oh je, was hat sich der Regisseur von "The Wrestler" und "Black Swan" hierbei nur gedacht. Der Film hat mir überhaupt nicht gefallen. Zumal der düstere Look und das schwarzweiss Bild sowie die grobe Körnung des Bildes einfach nur störend wirkt.
Der Film lässt sich mit einem Satz beschreiben. Unterdurchschnittliche, lahme und vorhersehbare Massenware und jegliche Höhepunkte.
Das Leben, der Aufstieg und Fall eines Drogendealers mit allen Höhen und Tiefen seines Lebens, perfekt dargestellt von Johnny Depp. Ich denke, besser hätte man diese Rolle nicht besetzen können. Er durchlebt alle Höhen und Tiefen der Drogenwelt. Ist ganz oben, fällt wieder runter und hat immer wieder die Polizei am Hals.
Nur das Ende ist schade, aber so ist eben das Leben.
Der Film ist einfach grossartig geworden. Besonders die zahlreichen Szenen, in denen die Hunde alleine zusehen sind und was sie füreinander tun, zeigt, was ein Rudel gemeinsam durchstehen kann. Ich liebe solche Filme mit Happy-End. Die Stars des Films sind hier ganz klar die Huskies. Der Hund ist nicht ohne Grund der beste Freund des Menschen. Nur schade, dass ich keinen habe.
Ein tyoischer Arnie. Schiessereien, diverse kleine Kloppereien und einige coole Sprüche. Es gibt aber bessere von ihm.
Anfangs war ich ein wenig skeptisch, da ich nun nicht gerade ein Fan von Hugh Grant bin. Ganz im Gegensatz zu Julia Roberts, meine zweite Lieblingsschauspielerin. Ich fühlte mich über fast die komplette Distanz sehr gut unterhalten. Hier und da gibts sogar einiges zum Lachen.
Der Film ist zwar was die Laufzeit angeht für einen Katastrophenfilm nicht übermäßig lang, aber weiss dennoch zu unterhalten und auch zu überzeugen.
*Spoiler*
Im Kampf gegen eine Naturgewalt und immer den nahenden Tod vor Augen kämpft sich eine Handvoll Menschen Stück für Stück voran in die Freiheit.
Mit "Skyfall" enden nun vorerst 50 Jahre 007 Geschichte und ich bin ehrlich gesagt enttäuscht....
Vieles hat mir hier missfallen. Und da ich ja über den Film rede, gehts gleich wieder mit Spoilern los.
*Spoiler*
Moneypenny akzeptiere ich mal unter Vorbehalt. Immerhin ist die Dame nicht ganz so unsympathisch wie vorher Samantha Bond. "Q" als Computernerd? Naja muss mir nicht wirklich gefallen, aber die 60er und 70er sind eben schon lange vorbei. Javier Bardem als Bösewicht hat mir auch nicht gefallen. Der wirkt auf mich genauso lächerlich wie der auch "Quantum of Solace".
Und das Judi Dench am Ende stirbt, nun gut muss man nicht verstehen. Zumal ich immer noch nicht weiss, woran? An ihren paar Verletzungen, die sie mit sich rumgeschleppt hat?
Und dass dann am Ende die Rolle des "M" an Ralph Fiennes übergeht? Nun gut, dem gebe ich mal eine Chance.
Abschliessend stellt sich mir noch eine Frage. Computerzeitalter hin, Wandel der Zeit her, aber wo sind die typischen Merkmale der guten alten Conneryzeit geblieben? Die fehlen mittlerweile einfach.
Aus gegebenem Anlass muss man diesen Film als normalen Action Thriller beurteilen und nicht als vollwertigen James Bond Film. Da wäre zunächst mal das Fehlen von Moneypenny und "Q". Dann der Gegner von James. Der Typ ist in meinen Augen ein absoluter Lacher und kann überhaupt nicht Ernst genommen werden. Und da die Story des Films an "Caisno Royale" anschliesst und die Drehbuchautoren hierbei deshalb einmalig neue Wege gehen, finde ich, dass dieser Film eher ein Reinfall ist, aus Sicht der traditionellen 007 Abläufe.
Achja, die Szene mit dem Bett und dem in Öl eingelegten Girl, wer bitte kommt auf so einen Schwachsinn? Hier wurde extrem schlecht versucht, das Meisterwerk "Goldfinger" nachzumachen und der Versuch ist auf ganzer Linie gescheitert. Neben "Im Geheimdienst ihrer Majestät" der schlechteste "Bond" Film.
Und auch der letzte Brosnan Auftritt ist recht gut gelungen. Das Halle Berry (eine meiner persönlichen 15 World Beauties) bei ihrem Erscheinen Ursula Andress mehr oder weniger nachmacht, sei mal dahin gestellt.
Nach einer wie fast immer sehr guten und actiongeladenen Eröffnungsszene folgt erstmal die Pop Queen herself mit einem der besten Bondsongs. Ich muss sagen, dass der Film in vielen Teilen auf bzw im Eis spielt, ist mal was Anderes. Es ist nur schade, dass Desmond Llewelyn hier nicht mehr zu sehen ist, da er ja vor dem Film an einem Verkehrsunfall gestorben ist. Aber John Cleese mit seiner coolen deutschen Synchronstimme macht die Sache deshalb nicht schlechter. Am Besten finde ich den Ring von 007, der dickes Glas zu Bruch gehen lässt. Aber auch sein Wagen hat einige Raffinessen zu bieten.
Ähnlich gut wie die zwei Vorgänger. Aber auch mit kleineren Schwächen. Wer hat z.b. Samantha Bond für ihre Rolle gecastet? Die Frau gefällt mir in keiner Weise. Sophie Marceau kann auch nicht zu 100% überzeugen. Die wird wohl ihr Image aus den beiden "La Boum" Filmen nie loswerden. Brosnan ist wie üblich sehr souverän. Und John Cleese als Nachfolger von Desmond Llewelyn ist recht cool, auch wenn er nur wenig zu sehen ist. Bei ihm macht auch vieles die deutsche Stimme aus.