Oliver0403 - Kommentare

Also mir hat der Film wirklich sehr gut gefallen. Nicht zuletzt durch die Leistungen von Amy, dem Gorillaweibchen. Und dazu noch tolle Landschaftsaufnahmen von Afrika.

Ich kann mit Chris Farley's Humor nur sehr wenig anfangen. Und Robin Shou hat mir als Lou Kang in Mortal Kombat auch wesentlich besser gefallen.

Ein deutscher Film der Sorte ganz ok. Ich kann trotz guter Leistung seitens der beiden Hauptdarsteller nicht gerade behaupten, dass mich sein Schicksal sonderlich ergriffen hat. Mal ehrlich, es sterben tagtäglich zigtausend Menschen, für die sich keine Sau interessiert. Und was das Ende angeht, da hab ich auch schon deutlich bessere Sachen gesehen...

Die typische niveaulose und schlechte Unterhaltung, die man aus dem Hause I-On New Media bekommt. Der Film bietet kaum etwas erwähnenswertes.

Da ich partout keine Lust hatte, darauf zu warten, dass ein deutsche STV Label mal aus dem Arsch kommt und eine deutschsprachige Version rausbringt, habe ich mir mal eben die englische besorgt. Die Dialoge waren grösstenteils gut zu verstehen. Es kommt eben immer auf eine deutliche Aussprache seitens der Darsteller an.
Allerdings kann der Nachfolger mit dem Original nicht mithalten. An einigen Stellen einfach etwas zu übertrieben, fast schon in Sci-Fi ausartend; ich sag nur die Szene in der Halle; und besonders die Tatsache, dass die erste knappe Hälfte des Films einfach nur langweilig ist, trüben das Vergnügen sehr.
Ich konnte der Handlung, sowie den Dialogen halbwegs folgen, aber wirklich gelohnt hat es sich kaum.

Immerhin sind nicht alle deutschen Filme Müll. Allerdings ist der Film von sehr gut immer noch weit entfernt. Für einmal anschauen ganz ok, aber dennoch nichts Besonderes, was lange im Gedächtnis bleibt.

Die Wayans Brüder sind verantwortlich für eine meiner absoluten Number 1 Lieblingskomödien. Scary Movie. Deshalb sind Filme von btw mit den Brüdern für mich schon im Vorfeld interessant.
Und auch bei diesem Film hier gibts jede Menge zu lachen. Die deutsche Synchro ist für meinen Geschmack recht gut geworden. Und auch das Ende ist gut.

Dass ich die Darsteller des Films alle nicht kenne bzw kannte sei mal dahingestellt, aber der Film ist sowas von grottenlangweilig und schlecht...
Keinerlei Spannung, keine Atmosphäre, nicht vorhandene schauspielerische Leistungen und die paar minimalen Goreszenen gähn......

Da hier einige vor mir den Film mit einem Teil 1 verglichen haben, möchte ich erwähnen, dass der Film überhaupt nichts mit dem ersten Teil zu tun hat. Autopsy 2 heisst im Original "Sutures", was im Deutschen soviel wie Wundnaht heisst. Es ist aber seit vielen Jahren in Deutschland von Seiten der Label eine eher zweifelhafte Vorgehensweise aus Amrketinggründen, Filme für den deutschsprachigen Raum einzudeutschen. Seit es um sich im kleinen Erfolg eines Vorgängers zu sonnen und die Cashcow weiter zu melken oder aber um Titel reisserischer klingen zu lassen. Was das allerdings bringen soll, muss man nicht verstehen.
Zum Film: Wieder nur ein weiterer billiger Torture Porn ohne jeglichen Anspruch. Die minimalen Vergleiche mit Hostel 1+2 möchte ich garnicht erst in Betracht ziehen, denn dieser hier ist völliger Quatsch und fast schon Zeitverschwendung, da einfach uninteressant.

Auf dem DVD Cover von Subkultur steht was von "nach diesem Film wollen sie duschen!"
Nun dazu muss man sich aber schmutzig fühlen... ich hingegen fühle mich nach Sichtung der sogenannten XXX Fassung einfach nur gelangweilt. Die Schauwerte sind kaum der Rede wert, geschweige denn das Bißchen, was hier an sogenanntem XXX geboten wird. Wenn ich bedenke, was damals in den 70ern aus der Langfassung fürs Kino entfernt wurde, stellt sich einem die Frage, was für unglaubliche Weicheier eigentlich seinerzeit in den Prüfgremien gesessen haben. Verglichen mit heutigen Filmen kann man meiner Meinung nach sogar die Langfassung hiervon locker ab 16 freigeben und selbst die Teenager heutzutage dürften hiervon eher gelangweilt sein.

Was haben Gurdy, Michael Myers, Jason Vorhees und Leatherface gemeinsam? In allen Fällen handelt es sich um Massenmörder in Filmen, die ihrem blutigen Werk ohne jegliche Dialoge nachgehen.
Was unterscheidet die letzteren drei genannten Killer vom Ersten? Deren Filme sind gut und interessant um nicht zu sagen Meisterwerke. "100 Tears" aber ist ein extrem schlechter und lahmer B-Movie mit düsterer Optik, bei dem einem die Splattereffekte schon nach einiger Zeit einfach nur auf den Keks gehen. Und was den Darsteller des Gurdy angeht, da hat sogar der Hauptdarsteller aus "Gacy" mehr Ausstrahlung als Killer.

Wie sehr sich doch wieder mal zwei Japan Splatter voneinander unterscheiden....
So gut wie "Machine Girl" war, so schlecht war nun dieser. Die Hauptdarstellerin hat nur wenige Dialoge und läuft die ganze Zeit melancholisch durch den Film und die meterhohen Blutfontänen wirken nach einiger Zeit nur noch nervig..

Ich muss sagen, ich bin wirklich positiv überrascht. Ganz im Gegensatz zu meinen letzten beiden Japan Splatterfilmen hat mir dieser hier mal richtig gut gefallen. Sicherlich sind die zahlreichen Splattereinlagen komplett übertrieben, aber wayne? Hier zählt in erster Linie der Funfaktor und selbst Humor ist hier und da ein wenig vertreten.

Ich hätte mir hiervon schon durch die Inhaltsangabe etwas mehr versprochen. Der Film wird leider schon dadurch getrübt, dass Koch Media/NSM hierbei ein Master benutzt hatten, dass einiges an Schmutzpartikeln mit drauf hatte.
Die DVD VÖ ist zwar ungeprüft, aber hätte meiner Meinung nach was die Schauwerte angeht locker eine FSK 16 bekommen können. Der Film stellt eine Mischung aus Abenteuer und Rache Thriller dar, aber sonderlich spannend ist er nicht gerade.

Ich musste mich durch den Film mal wieder quälen. Was mich hieran, abgesehen von der schlechten Leistung der Schauspieler am Meisten gestört hat, war die Tatsache, dass alle paar Minuten französisch gesprochen wurde und der Film untertitelt war. Muss man den Sinn dieses Vorgehens verstehen?

Ich bin absolut begeistert! Ein Riesenkompliment an Whoopi Goldberg (bürgerlich Caryn Elaine Johnson) und Danny Glover. Denn beide spielen Ihre Rollen absolut überzeugend. Mit Celie hat man die ganze Zeit über einfach nur Mitleid und möchte sie ständig in den Arm nehmen und ermuntern, durchzuhalten. Und Albert hätte ich sehr gerne regelmässig die Fresse poliert für sein Verhalten gegenüber Celie. Aber diese Emotion zeigt nur, wie unglaublich überzeugend beide ihre Rollen spielen. Die Endszene schliesslich ist dann ganz sicher die schönste Szene im ganzen Film.
Einfach nur grossartig!

Bei allem Respekt vor Argento aber das war ein Fehlgriff in Sachen Phantom. Nicht nur, dass der Darsteller Julian Sands keine Maske trägt und das entstellte Gesicht fehlt, dem Mann fehlts an jeglicher Ausstrahlung um als Phantom halbwegs glaubhaft rüberzukommen. Immerhin spielt Asia Argento ihre Rolle einigermaßen gut. Aber der Rest ist einfach schlecht.

Absolut langweiliger Film. Bin zwischendurch ein paar mal fast eingeschlafen vor Langeweile.

Drei mehr oder weniger gute Story nebst einiger guter Gore Effekte, die teilweise schon recht ecklig sind. Einer der üblichen durchschnittlich guten Horrorfilme, die aber nicht allzulange im Gedächtnis bleiben.

Kommt zu keiner Zeit auch nur im Ansatz an das Original heran. Besonders das Ende ist sowas von schwach und überflüssig. Aber naja, gibt auch genug andere schlechte Remakes.

Der Film ist unbestritten ein Klassiker des Horrorgenres. Besonders die düstere Atmosphäre und die Arbeit mit dem Nebel sorgt für Unbehagen. Allerdings wie das so mit Klassikern ist, so ist die Wirkung des Films eine andere als noch vor einigen Jahren. Schlechter ist der dadurch dennoch nicht. Und dass Jamie Lee Curtis ihre ersten Schritte im Horrorgenre gemacht hat, ist ja weitestgehend bekannt.

Da hat moviepilot aber verdammt lange gebraucht, um den hinzuzufügen.....
Definitiv der beste Film der ganzen Reihe. Habe den seit meiner Kindheit sicherlich mindestens 20mal oder öfters gesehen. Die Musik dabei also der eine Song ist auch cool.

Zwei einsame Studenten von denen der Eine sich verfährt, dazu die eiskalte Nacht in einem verschneiten Tal und eine unheimliche Geschichte aus den 50ern. An sich nicht schlecht, aber irgendwie fand ich Emily Blunt in "The Devil wears Prada" etwas besser. Dennoch gute Unterhaltung und an manchen Stellen auch recht gruselig.

Der Film ist zwar von einem Meisterwerk weit entfernt, aber es macht schon einen Unterschied aus, wenn Romero als Regisseur verantwortlich ist. Recht gut gemacht, allerdings mit offenem Ende.

Irgendwie scheinen die 4 Teile fast alle gleich zu sein. Grauenhaft schlechte Darsteller, die Synchro naja, und was diese Teil hier angeht, speziell die letzte Szene im "Krankenhaus" zieht das Ganze dann noch mal zusätzlich runter. Wann gibts mal wieder einen anständigen "Found Footage" Film, der einem Horrorfan mal so richtig gruseln und das Blut gefrieren lässt...?