Oliver0403 - Kommentare

Man merkt zwar, dass der Film nicht von Pixar ist, aber trotz alledem bekommt man gute und witzige Unterhaltung geboten.
*Spoiler*
Besonders die Tatsache, wie die drei kleinen Mädchen aus dem ziemlich mürrischen Gru einen liebenden Dad machen, ist sehr gut geworden.
Wieso ist laut imdb hierzu eigentlich ein zweiter Teil geplant?

Eine wirklich sehr gute und überzeugende Vorstellung, die hier von Matt Damon abgeliefert wird. Hervorzuheben ist auch, wie Robin Williams als Psychiater hier auf ihn eingeht und motiviert, aus seinem Leben und mit seinem Talent etwas zu machen.

Ich weiss zwar nicht, was der Regisseur uns mit diesem Film sagen will, aber bei mir ist die Botschaft nicht angekommen.
*Spoiler*
Zwei Clowns lieben ein und dieselbe Frau und kämpfen um selbige. Am Ende stürzt sich die Dame von einer Art Turm und bricht sich das Rückgrat....
Wie originell... *Ironie off*

Ein recht interessanter Film. Aber bei weitem nicht so intensiv und ergreifend wie Kubrick's "Full Metal Jacket".
Ich finde dennoch, dass die Darsteller, allen voran Jake Gyllenhall und Jamie Foxx ihre Sache wirklich gut machen.

Ich finde es ein bißchen schade, dass sich der eigentliche Herzschmerz mehr oder weniger auf die letzten 15 bis 20 Minuten konzentriert. Im Vordergrund steht die kurze Suche Theresa's und dann das Kennenlernen zwischen ihr und Garrett und die gemeinsame Zeit der Beiden.
Allerdings schafft es der Film nicht in meine persönliche Top 3 der Herzschmerzfilme, denn da gibt es einige, die noch besser sind.

Ich hatte mir den Film nur angesehen wegen Aaliyah. Aber ihre wenigen Szenen sind auch der einzig nennenswerte Höhepunkt im Film Zumal es eine ganze Weile dauert, bis sie das erste Mal zu sehen ist. Ansonsten hat der Film nicht viel zu bieten.

Meine Meinung zum Film dürfte ein bißchen widersprüchlich klingen, aber nun gut. Meg Ryan und Andy Garcia liefern hier sehr beeindruckende Vorstellungen ab, nur hat mich der Film selbst, bis auf wenige Momente, ziemlich kalt gelassen. Da hilft auch die Leistung der beiden Hauptdarsteller nicht weiter. Dennoch ein Film, den man einmal gesehen haben sollte.

Also das ging ja garnicht! Schlecht, schlechter, deutsche Filme! Warum sich Ulrich Mühe und Helge Schneider hierfür zur Verfügung gestellt haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

Afterlife hat mir fast noch besser gefallen als Extinction. Der Film hat zwar wieder ein offenes Ende, aber sei's drum. Was die Zombiehunde angeht, die werden von Teil zu Teil hässlicher. Manche der Szenen erinnern aufgrund von Zeitlupenoptik leicht entfernt an Matrix.

Nicht besser, aber auch nicht schlechter als Apokalypse. An manchen Stellen sogar richtig gut. Die letzte Szene ist einfach cool. Die Rolle der Alice kann man wohl als Paraderolle von Milla Jovovich ansehen. Und sie macht ihre Sache wirklich gut.

Apokalypse kann für meinen Geschmack mit dem ersten Teil ganz gut mithalten. Und wie es bei der Resident Evil Reihe offenbar normal ist, natürllich wieder mit offenem Ende. Schade, dass Michelle Rodriguez nicht mit dabei war. Wenn es hier aber einen Schauspieler gibt, den ich partout nicht leiden kann, dann ist es Thomas Kretschmann!

Milla Jovovich und sexy Michelle Rodriguez als Zombie Jäger in Racoon City. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn ich mit der Videospielvorlage auf der Playstation noch keinen allzugroßen Kontakt hatte.

Ich weiss nicht so ganz, was ich von diesem Film halten soll. Wieso heisst der überhaupt "Antikörper"? Es zeigt sich jedenfalls immer wieder, dass deutsche Fime in der Regel bis auf ganz wenige Ausnahmen für die Tonne sind, solange Bully oder Schweiger ihre Finger nicht mit drin haben.
Der Film enthält einige relativ gute Momente. Diese sind aber in der Summe einfach zu gering, um den Film als gut einstufen zu können.
Ich fand den Film einfach nur stinklangweilig.

Es ist mit Sequels fast immer das Gleiche. Kaum wird das Cast und das Team getauscht, schon sind die Fortsetzungen nur noch halb so gut. Im Prinzip ist der zweite Teil wie der Erste, nur macht das Ganze ohne Walker und Alba weit weniger Spaß. Hin und wieder sind ein paar gute Momente dabei und die Unterwasseraufnahmen sind auch wieder wunderbar, aber der Rest kann kaum überzeugen.

Wunderschöne Strände, turkisblaues Wasser und mittendrin Paul Walker und Jessica Alba, welche für meinen Geschmack eine der schönsten Beauties weltweit ist. Und der Film selber ist auch sehr gut und spannend gemacht.
Ist nur schade, dass das Cast für die Fortsetzung ausgetauscht wurde...

Ich fand den ersten Teil schon ziemlich lasch, aber der zweite Teil ist noch schlimmer. Ich habe bei keiner einzigen Stelle wirklich lachen können. Schade!

Ich bin zwar alles andere als ein großer Fan von Reneé Zellweger, aber die wenigen Filme, die ich bis dato vor diesem Film gesehen habe, waren allesamt besser und lustiger als dieser hier. Sorry, Reneé aber das kannst du besser!

Wie es eben so häufig ist. Der erste Teil ist und bleibt immer noch der Beste der ganzen Reihe. Shia LaBeouf hat mir aber auch recht gut gefallen. Man sieht aber zwischen den einzelnen Teilen deutlich die Qualitätsentwicklung in den Special Effects in Bezug auf die unterschiedlichen Jahre.

Ich weiss nicht, aber trotz Harrison Ford und Sir Sean Connery haben mir die ersten beiden Teile besser gefallen. Ich fand den einfach nicht so spannend wie die beiden Vorgänger.

Der zweite Teil kann in Sachen Action, Spannung und Comedyeinlagen ohne Probleme mit dem Vorgänger mithalten. Der kleine Koreaner hat übrigens auch den Data in "Die Goonies" gespielt. Nur hat er hier eine anderen Sprecher.

Einer der absoluten Klassiker unter den Abenteuerfilmen mit Harrison Ford in seiner Paraderolle. Ich weiss garnicht, wie oft in den seit meiner Kindheit gesehen habe. Er kommt einfach nie aus der Mode.

Für gewöhnlich bin ich alles anderes als ein Fan von Western, aber der ist garnicht mal so schlecht. Dass Will Kane am Ende alleine gegen seine Gegner antreten muss, zeugt von absoluter Feigheit der anderen Bewohner.
Zwischenzeitlich hab ich schon überlegt, eine Strichliste anzulegen, um mal zu zählen, wie oft der Song "Oh my Darling" eigentlich läuft...

Wow war der gut. Ich habe Forest Whitaker noch nie so überzeugend, eindringlich und zum Teil sogar furchteinflößend gesehen wie in diesem Film. Er hat sich mit seiner absolut beeindruckenden Vorstellung seinen Oscar mehr als nur verdient.
Und James McAvoy als sein Leibarzt liefert ebenfalls eine sehr gute Vorstellung ab. Nur schade, dass Gillian Anderson recht wenig zur Geltung kommt.

Meine Ansprüche bzw Erwartungen waren denkbar gering und ich wurde nicht enttäuscht. Von der Rahmenhandlung her sehe ich den Film als eine Art "Battle Royale" für Teenager an, aber nur am Rande.
Ich finde den Film wirklich gut, auch wenn aufgrund der Überlänge hier und da ein paar Längen enthalten sind, aber das hat man bei fast jedem Film.
Allerdings stellt sich mir die Frage, warum hier über eine Fortsetzung geredet wird, denn das Ende war soweit ich weiss nicht offen und hinterlies auch keine großen Fragen.

Also schlecht ist der Film nicht, aber ich hätte mir dann doch mehr erwartet. Er zieht sich einfach viel zu oft träge in die Länge. Und das Ende muss man nicht verstehen oder?