paradiser - Kommentare

Ich kann mich nicht den ganzen negativen Kommentare anschließen. Ich hab da schon deutlich schlechtere Fortsetzungen gesehen. M3GAN 2.0 fand ich unterhaltsam, und eine gute Fortsetzung des Themas. Schönes Popcorn Kino ohne Langeweile

Scarlett Johansson kann hier leider auch nichts mehr retten. Die Story ist durch. Jurassic World - Ein neues Zeitalter, hatte ja noch ein paar frische Momente wo die Augen nochmal aufgehen. CGI sah wirklich gut aus,im neuen Teil. Bringt nichts, wenn die Story vorhersehbar und einfach nur laaangweilig ist.

Kann man auf jeden Fall so machen. 😃 Die erste halbe Stunde fand ich wirklich unspektakulär, fast langweilig. Dann nahm das ganze Geschehen aber richtig Fahrt auf. So richtig sehe ich ihn aber nicht in der Reihe der anderen Teile. Die Story hat sich deutlich weiter entwickelt, und es werden weitere Geschichten folgen. Es gibt so einige Überraschungen im Film die ich so noch nie in nem Zombie Film gesehen habe. Ich mag frische Ideen. Fazit: Solide Zombie Unterhaltung. 8 Schädel von 10!

Ein durchgehend spannender Horrorthriller. Zwar nicht frei von den üblichen Klischees, aber dank der beiden starken Hauptdarsteller absolut sehenswert.( wie gut sieht bitte Kate Beckinsale da aus 😍) Von Anfang an fesselnd – einziges Manko (neben den typischen Genre-Standards): das etwas fragwürdige Ende.

Der Film lässt mich mit gemischten, nachdenklichen Gefühlen zurück. Floria Lind (Leonie Benesch) gibt von der ersten Sekunde an Vollgas. Es ist wird einem keine Zeit gegeben sich an das Thema zu gewöhnen. Nach gut einer Stunde wurde mir das Hektische und Stressige im Film, selber zu stressig das ich innerlich schon abgeschaltet habe. Die Botschaft die hier gesendet werden soll, lässt keine Zweifel, das diese Branche am Limit läuft. Ich hoffe nur das ich niemals selber in die Situation komme in so einem Hause zu liegen.

Man kann seine Zeit auch besser verbringen, als sich diesen sehr mittelmässigen Horrorfilm zu geben. Ein paar gut gemachte Gore Takes hat er ja schon, aber die Story ist absolut unspannend.

Für ein Superhelden Film ganz Okay. Die Story ist mehr oder weniger vorhersehrbar. Das ganze ist aber nicht so extrem CGI lastig wie sonst. Mich reizen diese ganzen Marvel Filme auch nicht mehr so, das Thema ist komplett abgeluscht, weil es immer auf das gleiche hinausläuft. Aber es geht wieder in die richtige Richtung, unterhaltsam ist es auf jeden Fall.

Schon ein merkwürdiger Film, der einem am Ende nur Fragezeichen im Kopf hinterlässt.Wie der Titel vermuten lässt fliesst hier ordentlich Blut. Die Effekte sind vermutlich absichtlich auf ziemlich laienhaften Niveau. Ich fand ihn ganz Okay, aber hinterlässt keinen bleibenden Eindruck.

Grade 2 Folgen gesehen und macht richtig Bock auf mehr. Die Story ist bischen Sketchy und erschliesst sich mir noch nicht ganz. Ich will es voll auf mich wirken lassen deswegen auch noch nicht weiter nach der Story gesucht. Auf jeden Fall spannend und intressant bisher. Die 2 Staffel ist bereits in Arbeit

Unterhaltsamer Film. Paar nette Scenen drin und nicht ganz so übertrieben. Hat Spass gemacht zu Rätseln wie der nächste Tod wohl werden wird. Der Tod im .... war ja wohl wirklich sehr kreativ 😂

Lost in Starlight ist ein koreanischer Animationsfilm, der eine klassische Liebesgeschichte in einem futuristischen Setting erzählt. Astronautin Nan young trifft kurz vor einer Marsmission auf Jay. Zwischen den beiden entwickelt sich schnell eine intensive Liebe. Doch bald müssen sie sich verabschieden, denn Nan young fliegt ins All. Ohne weiter Spoilern zu wollen, entwickelt sich alles wie es schon in 1000 anderen Liebesfilmen erzählt wurde. Kann man sich für zwischendurch angucken, aber mir hat einfach die Spannung gefehlt und emotional hat er mich auch kaum berührt(und ich stehe schon auf gute Liebesfilme😍).

Der Film wurde in der Zeit des Kalten Kriegs gedreht und sollte eine Persiflage darstellen. Heute, in einer Welt mit mehreren größenwahnsinnigen Machthabern, ist er möglicherweise relevanter denn je. Zeitloser Klassiker der immer wieder gesehen werden kann und daher eine absolute Empfehlung, die nicht zuletzt dem genialen Regisseur Stanley Kubrick zu verdanken ist.

Ich hab mir jetzt 2 Folgen angesehen und.... naja, eigentlich kein Bedarf nach weiteren Folgen.

Ohne diese alberne Schauspielerei, da besonders Jason Momoa in der Rolle Garrett hätte es ein schöner Film werden können. Optisch sieht der Minecraft Film wirklich schick aus, das war sicherlich nicht billig. Storytechnisch ist das einfach nur 0815(schlechter).

Schade, einfach nur Schade. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Die letzte halbe Stunde war es ganz Okay, aber sonst LOW. Man merkt einfach das begrenzte Budget des Films. CGi vom Grabbeltisch. Die Monster Effekte waren dann ganz gut gemacht, das macht aber dann auch kein guten Film wenn das ganze einen einfach nicht packt und unspannend ist.

Zeitreisefilme sind ja oft schon ziemlich kompliziert – aber der hier ist nochmal ne Ecke spezieller. Das mein ich jetzt weder gut noch schlecht, der ist einfach komplett anders als das, was man sonst so kennt. Erst ganz am Ende wird alles klarer. Ich wundere mich das ich ihn bisher nie auf dem Schirm hatte – auf jeden Fall empfehlenswert!

Hatte befürchtet sehr enttäuscht zu werden, bei Andor deswegen hab ich es immer wieder vor mich hergeschoben. Aber wurde dann doch positiv überrascht.
Anders als bei vielen aktuellen Produktionen wurde diesmal nicht vor einem Greenscreen oder in digitalen Umgebungen gedreht, sondern an echten Sets und realen Schauplätzen. Dadurch sieht Star Wars selten so gut aus wie hier. Vieles wird dabei durch starke Bildsprache erzählt, während die Dialoge auf das Wesentliche reduziert sind. Andor wirkt so hochwertig und real, dass es problemlos im Kino laufen könnte. Den nichts finde ich schlimmer als Überflutung von (schlechten) CGI Effekten ( siehe Episoden 1 bis 3 🤮)

Besser als erwartet. Der Film hat die gewisse packende Atmosphäre, und absolut passende Musik. Es gibt einige ruhige, fast langweilige Abschnitte, die dann aber mit guten Gore und Body Horror Effekten aufgeweckt werden, so das man dran bleiben möchte. Der "Besessene" sieht fantastisch ekelig aus 🫣 Ein sehr solider Horrorfilm mit unerwarteten Ende.

Die 7te Staffel überzeugt mich bisher auf ganzer Linie. Episode4 "Hotel Reverie" war mein persönliches Highlight. Hervorragende Schauspieler, das hat mich total mitgerissen. Ich hoffe es wird auch noch eine 8te Staffel geben.

Wäre mir vermutlich nicht ins Auge gefallen, wenn ich nicht an dem Cum-Ex Skandal so intressiert wäre. Für so ein Thema wirklich sehr unterhaltsam aufgearbeitet und intressant gemacht. Ich hätte mir gerne mehr Details gewünscht, aber das wäre für den typischen 20:15 Uhr ZDF Gucker wohl zu viel gewesen.

Das Robbie in Form eines Affen dargestellt wurde, fand ich am Anfang wirklich verwirrend. Die Animation war aber wirklich sehr gut gemacht, zum Ende hin hatte der Affe wirklich leichte Ähnlichkeiten mit dem Original. Ich hab nun schon einige Biografien durch, diese aussergewöhnliche Darstellung ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Der Film ist gut, aber wirklich mitgerissen hat er mich nicht.Vielleicht lag es auch dadran das man nur einen Affen Robbie Williams Song's singen sieht und hört, und sich nicht richtig mit ihm identifizieren konnte.

Das ist schon ein unterhaltsamer Streifen. Es wird diese typische Schockanruf Masche thematisiert. Hier nimmt das ganze aber ungewöhnliche Wendung. Die beklaute Omi, macht sich ran und versucht sich das Geld wieder zurückzuholen. Der Film lebt von der Qualität der Schauspielern. Hier ganz besonders June Squibb die mit ihren 95 Jahren die liebe Omi perfekt und authentisch spielt. Zu erwähnen ist natürlich auch Richard Roundtree(Shaft) der leider kurz nach Drehschluss an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstarb, und somit nicht mal die Premiere mit erleben konnte

Ich denke der war in den 80er schon nicht so der Hit. Man könnte sage er ist so schlecht das er schon wieder gut wäre, aber eher neee

Hätte niemals gedacht das man eine Konklave so spannend und aufregend inzenieren kann wie in diesem Film. Ich verstehe nun den Hype um diesen Film.Ralph Fiennes stellt hier Thomas Lawrence den Dekan dar, als den Leiter des Konklaves. Er läuft hier zu seiner schauspielerischen Höchstform auf, die seine Performance in Schindlers Liste in nichts nachsteht. Bin absolut beeindruckt, ganz großes Kino, Oscar verdächtig :)