PeaceMaker93 - Kommentare

Puh alles richtig gemacht und bis auf Noah nichts davon gesehen, wobei ich "A Million Way to Die in the West" vermisse.

Endlich mal wieder was von Sean Penn und dann noch mit Javier Bardem. Wird sowas von geguckt.

Suspiria ist wahrscheinlich Argentos bekanntester Film und gleichzeitig der Erste, den ich von ihm sehe.
Und was soll ich groß sagen, ich wurde gerade zu überwältigt. Ein unfassbar krasser und verstörender Score/Soundtrack, ein albtraumhaftes Tanzhaus und das perfekte Zusammenspiel von verschiedenen Farben, sorgen für einen atmosphärischen Horrortrip.
Suspiria ist von Anfang bis Ende ein psychotischer Albtraum und ich will verdammt nochmal mehr davon!

Ich fand das Lichtschwert zwar auch nicht soo geil, aber vielleicht wird es trotzdem cool verbaut und der Teaser macht definitiv Bock auf mehr :)

Die Reihe ist zwar ein persönliches "Guilty Pleasure" von mir, aber jetzt ist auch mal gut!

Noch bevor "Magic in the Moonlight" in die Kinos kommt, kann man Woody Allen schon etwas früher in diesem Jahr bewundern.
Wenn ich nicht wüsste, dass "Fading Gigolo" von John Turturro gedreht wurde, hätte man diesen Film als einen neuen Woody Allen Film druchgehen lassen können.
"Fading Gigolo" hat eigentlich alle Merkmale, die man für eine leichte, aber stellenweise witzige Woody-Komödie braucht. Eine seichte Romanze, einen (gewohnt) albernen Woody Allen, grandios als Pimp Bongo, einen jazzigen Soundtrack, sehr viel jüdischen Einfluss und sympathische bzw verrückte Figuren.
Sollte "Magic in the Moonlight" enttäuschen, kann man diesen Film definitv als Ersatz sehen bzw. allgemein sollte man diesen Film als Woody Allen Fan gesehen haben.
Nichts neues, aber trotzdem unterhaltsam.

- "Have you ever done it before? You know. Menage a trios."
- "Yeah, in 1977 during the blackout, nobody could see anything, but it was still very pleasant."

Schöner Text über den (bisher) besten Woody Film :) Muss ich wohl mal wieder einlegen.

Die Marvel Filme konnten mich erstaunlich gut unterhalten. " Amazing Spider Man 2" war vollkommen in Ordnung, "Captain America 2" hat seinen Vorgänger um einiges übertroffen, die "Guardians of the Galaxy" waren ebenfalls sehr unterhaltsam und "X-Men: Days of Future Past" ist für mich der bisher beste X-Men Teil.
Dafür fand ich "Bad Neighbors" und "Planet der Affen: Revolution" doch recht enttäuschend.

Meine Top 3:
1. X-Men: Days of Future Past
2. 22 Jump Street (Persönlicher Überraschungshit)
3. Captain America

Harvey Keitel war als Priester schon zieemlich cool. Spontan fällt mir noch Clint Eastwood ein, der in "Der namenlose Reiter" ein wenig aufräumt.

Sieht nett aus, aber macht mich irgendwie nicht heiß =/ Mal den Film abwarten.

Cooles Ding. Durchstöber das Netz immer mal wieder nach guten Filmpodcasts, ob Celluleute, Radionukular oder den GameOne Plauschangriff.. Werde bestimmt mal reinhören :)

Der Cliffhanger der zweiten Season soll sinnvoll geklärt werden (selbst wenn es eine David Lynch Logik ist, die kein Mensch versteht).
Ein Bezug auf die 25 Jahre, die schon in Staffel 1 angeschnitten werden, wäre toll.
Wenn alte Charaktere auftreten, dann bitte in ihrer Originalbesetzung. Fand den Tausch im Film schon nicht soo prall.
Ansonsten soll die Serie einfach schön surreal und träumerisch bleiben und durch ihren Charme, ihre Atmosphäre und den grandiosen Soundtrack mich wieder in ihre Welt ziehen.

Nach 25 Jahren stellt sich mir nur noch die Frage: How's Annie today?

http://www.musikexpress.de/movies/filmnews/article642503/nun-doch-twin-peaks-kommt-2016-zurueck.html Auch Musikexpress meldet eine offizielle Fortsetzung 2016.

Irgendwie freue ich mich, aber ob es an die Klasse der alten Staffeln anschließen kann?

Bevor ich einen Film verpasse, gehe ich auch mal alleine ins Kino. Bei großen Blockbustern bzw. allgemein Filmen für die breite Masse findet man eigentllich auch immer eine Person, die mitkommt. Schwieriger wird es dann bei O-Ton Vorstellungen, kleineren Indie Produktionen oder Arthausstreifen, da muss ich dann halt alleine ins Kino. Der Besuch ist dann vorher und nachher nicht so witzig, aber beim Film selbst hat man eh ruhig zu sein...

Die Ente und das Huhn sind am coolsten... aber ansonsten mag ich auch Chandler sehr sehr gern :)

True Detective ist die Art von Thriller, die ich vermisst habe. Wenn man Sieben und Das Schweigen der Lämmer geguckt hat, dann wird es irgendwie schwer (bodenständige) Thriller auf dem gleichen Niveau zu finden. Prisoners oder Zodiac sind vielleicht noch (ähnlich) starke Filme, aber mit True Detective kam endlich mal wieder eine richtige Bombe :) Schade, dass es einen Cast Wechsel gibt und eigentlich weiß ich nichtmal, ob ich eine zweite Staffel will, da die erste Staffe die Latte sehr hoch gelegt hat.

Community ist einer der absolut besten Sitcoms die es gibt. Bing Bang Theory will nerdig sein, aber bekommt es kein Stück hin, während Community in jeder Folge so wundervolle Easter-Eggs hat und selbst wenn man die Anspielungen, Zitate etc. nicht versteht machen die Folgen trotzem Spaß.
Parks and Recreations ist bisher auch nicht übel, wird definitiv weiter verfolgt!

Krasser Text. Dafür meinen Respekt dafür (und für die anderen davor natürlich auch).
Besonders die Hindergrundgeschichte zu Arwen in der Schlacht und der Tatsache, dass man Sie im Hintergrund sieht, fand ich super interessant, da es mir nie aufgefallen ist bzw. mir das vollkommen unbekannt war. Wird beim nächsten Durchlauf mal genauer betrachtet. Ansonsten ein toller Vergleich von Buch und Film, freue mich auf Teil 3 :)

Ein Regal besteht nur aus Einzel-DVDs, die möglichst nach Genre bzw. passenden Filmen oder Regisseur geordnet sind und Filmreihen natürlich auch zusammen. Einzelfälle bzw der Rest sind gewürfelt im untersten Fach. Dickere Digipacks oder DVD Boxen stehen schön aufgestellt in einem extra Schrank, wo auch (die wenigen) Blu Rays ihr extra Fach haben. Serien sind ebenfalls in einem Fach und teilweise schön mit dem Cover nach vorne gestellt.

Aliens hat mich einfach umgeblasen, aber Terminator 2 ist ähnlich stark.

Jogi Löw ist schon son bisschen der Scorsese im Fussball. Immer ne gute Leistung, aber nie belohnt. Mal sehen, ob es sich diesmal ändert :)

„Die zwei Gesichter des Januars“ ist einer kleiner feiner Noir-Krimi/Thriller, welcher sehr an „Der talentierte Mr. Ripley“ erinnert, was teilweise daran liegt, dass die Buchvorlage von der selben Autorin stammt.

Der Cast umfasst bekannte Gesichter, wie Viggo Mortensen, Kirsten Dunst und Oscar Isaac. Besonders letzteren sehe ich seit „Inside Llewyn Davis“ sehr gerne.
Inhaltlich geht es um den Geschäftsmann MacFarland (Mortensen), welcher mit seiner Frau (Dunst) durch Europa reist.
Später erfährt man, dass sie eher auf der Flucht sind, als auf einer Sightseeing Tour. Als sie in Athen auffliegen, hilft ihnen der Gauner/Fremdenführer Rydal (Isaac) vor der Polizei zu entkommen.
Während der Flucht kommt Mistrauen und Streitigkeiten zwischen den Figuren, die sich nicht mehr trennen können, weil sie von einander abhängig geworden sind.

Grundsätzlich gefiel mir „Die zwei Gesichter des Januars“, da die Darsteller überzeugen konnten und durch die schönen Schauplätze, eine nette Atmosphäre entstanden ist. Leider trägt sich die Geschichte nicht über die 90 Minuten und trotz eines gewissen Tempos, fühlt sich der Film recht lang an. Außerdem hab ich nie so eine wirkliche Bedrohung gefühlt, weder zwischen den Figuren, noch von der Polizei/Regierung, die ihnen im Nacken sitzt.
So bleibt der Film letztendlich nett, ist aber etwas zu harmlos für einen wirklich spannenden Thriller.

Das war mal wieder so eine richtig typische und sehr geile Game of Thrones Arschloch-Folge mit Blut, Titten und einem krassem Ende. Folge 9 darf gern so weitermachen, wie Folge 8 aufgehört hat.
Was für ein Schlag in die Fresse, war das bitte?! Man sah es zwar kommen aber... puh ey... krass...

hahaha, der war gut :D

Hätte ich selbst nicht gedacht, aber mit dem neusten Film (Days of Future Past), ist der beste Teil der X-Men Filme erschienen. Der Film hat die perfekte Abstimmung zwischen Humor und Action, besitzt eine, für einen Blockbuster, intelligente Story und hat einen super Cast, wo kaum einer zu kurz kommt.
Ein bereits sehr guter "First Class" wurde nochmals gesteigert.