PeaceMaker93 - Kommentare

Alle Kommentare von PeaceMaker93

  • Chinatown, da gibt's kein wenn und aber!

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    • Bei Prison Break kann ich auch nur zustimmen. Staffel 1 ist mehr als grandios und extrem spannend. Staffel 2 bleibt, die meiste Zeit, ein schön spannendes Katz und Maus Spiel, was größtenteils an Agent Mahone (William Fichtner) liegt. Staffel 3 und 4 flachen dann sehr stark ab und über den Final Break sollte man besser einen Mantel des Schweigens legen bzw. ihn einfach niemals gucken. Das Ende von Staffel 4 ist deutlich besser.

      Für mich ist der zweite Teil von Twin Peaks zwar auch der schwächere Part, aber hat man erst mal ein paar Folgen überbrückt, so fängt sich die Serie wieder und wird besonders in den finalen Folgen wieder richtig spannend und noch konfuser.

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      • Ohne One Piece ist die Liste leider unvollständig.

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        • Mir fehlen zwar noch ein paar große Woodys, wie "Midnight in Paris", "Interiors" oder "Crimes and Misdemeanors", aber meine bisherigen Top 5 wären wohl:

          5. The Purple Rose of Cairo (8) (Platz 5 ist variabel, da es ähnlich gute gibt.)
          4. Annie Hall (8.5)
          3. Match Point (9)
          2. Sweet and Lowdown (9)
          1. Manhattan (10)

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          • aiaiai da gewinnt man mal die Karten und hat keine Zeit.... Jetzt kann man nur noch den Kopf ins Klo stecken =/

            • Der erste Kartenabreißer, der mir ein Pad in die Hand drückt, kann was erleben!

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              • Seine ganzen Kevin Smith Filme aus der "Jersey Reihe" (Mallrats, Dogma, Chasing Amy etc. ) sind seine besten, deswegen wäre Chasing Amy meine Nr. 1 von ihm.

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                • 1-5 genial 6-10 sehr sehr geil (besonders Staffel 6 und 8) 11-15 Qualitätsabfall, aber stellenweise noch sehr witzig 16 + fast nur noch Mist... Habe irgendwann auch einfach abgebrochen...

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                    Nach seinen ersten beiden grandiosen Sci-Fi Actionstreifen, „Robocop (1987) und „Total Recall“ (1990), legt Paul Verhoeven 1997 einen weiteren Vertreter dieses Genres ab.
                    Die Rede ist natürlich von „Starship Troopers“.
                    Ewig nicht gesehen und gestern für einen läppischen 5er abgestaubt, ungeschnitten, versteht sich. Natürlich musste der Film auch sofort geguckt werden.

                    Bei Starship Troopers handelt es sich um Sci-Fi Kriegsfilm, der wie ein Werbefilm für die US-Army daherkommt. Ernst nehmen darf man das Ganze selbstverständlich nicht.

                    Im Film selbst geht es um den Krieg zwischen den Menschen und den Arachnodien, einem Volk von Riesenkäfern, welches die Menscheit ausrotten will. Während des Films begleiten wir den den jungen Johnny Rico, welcher sich hat verpflichten lassen, und bekommen so einen Einblick in die Ausbildung zum Infanteristen.
                    Schafft man es sich durch die etwas lang geratene Einleitung zu kämpfen, so wird man in der zweiten Hälfte des Films mit einer ordentlichen Portion Splatter und Action belohnt.
                    Im zweiten Teil des Films begleiten wir Rico nämlich auf dem Schlachtfeld und sehen zu, wie er eigenhändig gigantische Panzerkäfer zum Fall bringt, sich aus einer von Arachnoiden umzingelten Festung befreit und sich schließlich dem Brainbug stellt.

                    Starship Troopers bietet eine menge Witz, vermischt mit viel Blut, fliegenden Körperteilen und einigen echt eindrucksvollen Raumschlachten.
                    Obwohl der Film so einige Logiklöcher hat (z.B. sterben die Arachnoiden immer so schnell, wie es im Film gerade nötig ist. Mal braucht man 5 Leute für einen, mal genügt ein Schuss für ein Vieh) und einige Stellen unfreiwillig dämlich wirken, macht Starship Troopers einfach Spaß und kann, trotz des gewissen Trashfaktors, auch Effekttechnisch überzeugen.

                    Bleibt nur noch zu sagen: I’m donig my part!

                    • Ein Emmerich Film ist wie der Katasthrophen-Modus bei Sim City. Godzilla, Aliens, eine Eiszeit, die Apocalypse oder einfach Terroristen, die eine Stadt dem Erdboden gleich machen...

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                      • Ich möchte die Reihe, die schon lange in der Schwebe hängt, als Serie verfilmt sehen: Stephen King's Dark Tower (Mal abgesehen vom neusten Band "Wind", den kann man ruhig beiseite legen).
                        Das bisher geplante Konzept von Film und Serie, find ich zwar ganz nett, aber eine reine Serie, wäre mir sogar noch lieber und wenn das ganze dann so umgesetzt wird, wie bei Game of Thrones, dann wäre ich mehr als nur zufrieden.

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                        • Sehr sympathische Antworten. Besonders bei "The Tree of Life" kann ich dir zustimmen und Lynch-Liebhaber :D sind bei mir auch gerne gesehen. Pennywise hingegen war für mich das Einzige, was an der ES Verfilmung wirklich gelungen war.

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                          • Neben einem gutem Filmgeschmack hast du mit den Kinks, John Frusciante (dessen Namen ich nie richtig aussprechen werde) und Radiohead auch noch einen (sehr) guten Musikgeschmack. Auf jeden fall sympathisch :D

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                              Wir befinden uns in einer vielleicht gar nicht so weit entfernten Zukunft. Die Welt, wie wir sie kennen gibt es nicht mehr.
                              Wir sehen einen umgebauten, schwarzen Ford Falcon, der durch die trockene und ausgedorrte Landschaft von Australien jagt. Verfolgt wird er von ein paar wild aussehenden Gestalten, die man als SM-Punks beschreiben könnte und die eine starke Ähnlichkeit mit den Raidern aus Fallout 3 haben.. Diese sind fest entschlossen den Wagen zu stoppen, sein Benzin zu klauen und den Fahrer zu töten.
                              Am Steuer des Fords sitzt Max Rockatansky, den wir als Mad Max kennen.

                              Seit Teil 1 ist einige Zeit vergangen und die Welt hat sich stark verändert. Recht und Ordnung gibt es nicht mehr und der Kampf ums Überleben ist im vollen Gange. Der Einsiedler Max ist seit dem Verlust seiner Familie unterwegs und cruist über die verbliebenen Highways, auf der Suche nach Benzin und auf der Jagd nach Raidern

                              Mad Max 2 verbessert dort, wo mir in Teil 1 etwas fehlte. Dies liegt teilweise daran, dass Regisseur George Miller ein deutlich höheres Budget zur Verfügung hat(te) und dadurch viel mehr umsetzen konnte.
                              Während Teil 1 noch recht human und bodenständig wirkte und auch die Wilden eher wie eine abgedrehte Rockerbande aussahen, ist Teil 2 für mich der Wahre Begründer einer abgefuckten, post-apokalyptischen Zeit. Die Wilden sehen nun schräg, brutal und wahnsinnig aus. Kleine Dörfer und grüne Wälder gibt es jetzt auch nicht mehr zu sehen, sondern nur noch aus Metall zusammengebaute Hütten/Lager und die weiten Wüsten und Straßen von Australien. Autos, wie man sie kennt, sind auch so gut wie weg, es fahren hauptsächlich Eigenkreationen umher. Auch Max hat sich stark geändert. Er wirkt wie ein einsamer Westernheld, der eine Menge erlebt hat und mich sehr an Roland Deschain (Kings Dunkler Turm Saga) oder einen Eastwood aus Leone Zeiten erinnert.

                              Mad Max 2 hat ist für mich DIE post-apokalyptische Welt, wie ich sie wollte und wie sie später in Spielen und Filmen, wie Fallout, Borderlands, Book of Eli, Waterworld umgesetzt wurde. Neben einem schrecklich-schönen Welt bietet der Film aber noch besser in Szene gesetzte Action und Verfolungsjagdten, einige kleine Gags, witzigere und miesere Charaktere und ein verdammt geiles und actiongeladenes Finale.

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                              • Jetzt ist er auch ein Tony Stark im echten Leben, wobei er vorher sicherlich auch nicht an Brotmangel gelitten hat :D

                                • Das Zungen-Telefon aus Nightmare on Elm Street.
                                  Dr. Strangelove ist aber definitiv das witzigste Telefongespräch überhaupt.

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                                  • 8

                                    Dürfte keine Spoiler enthalten.

                                    „The Place Beyond the Pines“ ist ein stark gespieltes Drama, welches mit Stars, wie Ryan Gosling, Bradley Cooper, Eva Mende oder auch Ray Liotta, glänzen kann.

                                    Die Geschichte selbst, lässt sich in drei Episoden teilen, wobei sich ein roter Faden durch die ganzen Teile zieht. Dadurch, dass sich der Film so schön gliedern lässt, bewerte ich jede Episode einzeln.

                                    Abschnitt I: Der erste Teil handelt besonders von Luke Glenton (Ryan Gosling) und seiner Beziehung zu Romina (Eva Mendes). In der Geschichte erfährt Luke, dass er einen Sohn hat und fängt an, durch Banküberfälle, Geld zu sammeln.
                                    Der erste Teil der Geschichte gefällt mir am besten im Film, da man einen sehr starken Gosling sieht und sich der Film zu einem spannenden Drama aufbaut. Letztlich würde ich kamen mir die Überfälle sogar etwas zu kurz bzw. man hätte den ganzen Part sogar noch etwas länger gestalten können.
                                    Wertung: 9,5 / 10

                                    Abschnitt II: Am Ende von Part I, treffen Luke und Andy Cross (Bradley Cooper) aufeinander und man wird in Geschichte zwei weitergeleitet, welche sich um den jungen Polizisten Andy Cross dreht, der Aufgrund einer Tat zum Helden gekürt wird und der letzte Bulle zu sein scheint, der nicht korrupt ist. Daraufhin verfolgt man seine Karriere vom einfachen Polizisten bis hin zum Rechtsanwalt (bin mir nicht mehr sicher). Episode II zieht sich leider etwas länger, als die erste und kürzt genau dort, wo eine Menge Potential steckt (der Korruptionsfall).
                                    Wertung: 8/10

                                    Abschnitt III: Spielt 15 Jahre später und dreht sich im Schwerpunkt um die Söhne von Andy Cross und Luke Glenton. Hierbei spielt ein wichtiges Ereignis der vorherigen 15 Jahre eine große Rolle.
                                    Episode III ist eigentlich so ziemlich der Schwachpunkt der Geschichte, für mich, da ich die Söhne, besonders den von Andy, unsympathisch und nervig fand. Eventl. lag es auch teilweise an der Synchronisation von AJ (Emory Cohen, Andys Sohn), auf jeden fall klang er extrem nach einem ziemlich unterbelichtetem Mongo, was ich einfach ätzend fand. Der letzte Part zieht sich leider auch sehr sehr stark in die länge und hätte für meinen Geschmack deutlich schneller zum Punkt kommen sollen. Trotzdem auch keine uninteressante Geschichte, nur nicht so mein Geschmack.
                                    Wertung: 6/10

                                    Fazit: The Place Beyond the Pines ist ein starkes Drama, mit einem klasse Soundtrack und einer top Besetzung. Allerdings ist es mit seinen 146 Minuten einge sehr langatmige Passagen.

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                                    • Puh zwischen den unendlichen weiten der TV-Welt eine Serie zu finden, ist echt nicht leicht. Von den aufgelisteten, würde es wohl Game of Thrones werden. Insgesamt wären meine Top 10 der besten Serien (Reihenfolge ist relativ beliebig)
                                      1. Californication
                                      2. Game of Thrones
                                      3. Twin Peaks
                                      4. How I Met Your Mother
                                      5. Prison Break
                                      6. Simpsons (der alte Kram Staffel 1-5 bzw 1-10)
                                      7. South Park
                                      8. Malcolm in the middle
                                      9. Supernatural
                                      10. Scrubs

                                      Breaking Bad wurde erst mal ausgelassen, da ich mit der Serie noch nicht durch bin.

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                                      • Emma Stone und Woody Allen, auf den Film freue ich mich :) Aber der 7.11 darf auch erst mal kommen.

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                                        • Aiaiai hier eine Entscheidung zu treffen, ist verdammt schwer =/ Aber ich denke mal in 12 Monkey gefiel er mir dann doch am besten, auch wenn ich andere Filme von ihm lieber mag. Meine Top 5 Pitts (Bewertungen für seine Leistungen)
                                          1. 12 Monkeys
                                          2. Fight Club
                                          3. Inglourious Basterds
                                          4. Sieben
                                          5. Benjamin Button/ Kalifornia

                                          Auch wenn er nur eine sehr kleine Rolle in True Romance hat, hätte ich den Film auch gerne in der Liste gesehen.

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                                          • ...und diesmal wird der Hund entführt, weil er einen Sack voll Gold gefressen hat -.- Die Fortsetzung von Teil 1 war eigentlich schon unnötig, aber 3 Filme sind definitiv einer zu viel. Einzig Mr. Neeson ist bleibt ein positiver Aspekt.

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                                            • Es mag vielleicht eine seltsame Entscheidung sein, aber Russell Crowe ist so ziemlich mein Lieblingsschauspieler, weshalb ich die meisten seiner Filme gelungen finde. Meine Top 5 Crowes wären: (Hier zählen nur seine Leistungen und nicht meine Wertungen für die Filme, die würde wieder anders ausfallen)
                                              1. A Beautiful Mind
                                              2. Gladiator
                                              3. American Gangster
                                              4. L.A. Confidential
                                              5. Todeszug nach Yuma

                                              Insinder und Master & Commander muss ich endlich mal gucken...

                                              • Sie gehört definitiv in die Liste meiner Lieblingsschauspieler. Besonders "From Dusk Till Dawn" , " Kap der Angst" und der etwas unbekanntere "Kalifornia" gehören zu ihren besten.

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                                                • Top Regisseur, der seinen eigenen Stil verfolgt und (fast) immer eine super Kracher hinlegt :) Sogar die ersten beiden "Spy Kids" mochte ich, als ich so um die 9 oder 10 Jahre war. Ansonsten bleiben "From Dusk Till Dawn" und "Sin City" seine Meilensteine für mich.

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                                                  • Mittlerweile kann zwar jedes Kind in jedem Alter jeden Film sehen, aber als Lehrer diesen Film zu zeigen, ist einfach unverantwortlich und mMn eine echte Frechheit. Zugegeben ist der erste Teil noch deutlich harmloser, als seine Nachfolger, aber gefeuert gehört der Kerl auf jeden!
                                                    Ich weiß noch von mir selber, wie schockiert ich von Freddy vs Jason war, als ich den mit 10 oder 11 gesehen habe und der Film ist n Witz im Vergleich.

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