PeaceMaker93 - Kommentare

Alle Kommentare von PeaceMaker93

  • über Brüno

    "Leuten den dieser Film gefiel, gefiel auch Justin Bieber Never Say Never und Daniel der Zauberer"...
    Das sagt über diesen Film hier ja schon viel aus, obwohl man solchen "Statistiken" ja auch nicht immer vertrauen schenken sollte.
    Brüno gehört zu den wenigen Filmen, die ich irgendwann einfach abgestellt habe, weil sie mir zu dumm und geschmacklos wurden. 2,3 Gags waren zwar drinnen (z.B. mit dem Baby im Karton oder den "mexikanischen" Möbeln), die waren aber auch schon sehr makaber und tief schwarz. Da bin ich von Sacha Baron Cohen irgendwie besseres gewohnt. "Borat" fand ich sehr gut, "Ali G" ebenfalls gelungen und sein neuster Film"Der Diktator" war auch deutlich besser, als dieser Streifen.
    Für mich war Brüno ziemlicher Müll, der oftmals weder witzig war oder auf irgend ne Weise interessant.

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    • 7

      Spannender Krimi/Thriller, welche mit einer Top Besetzung glänzt. Der Film braucht zwar etwas, bis er ins Rollen kommt, doch sobald der Film erstmal in Fahrt war, so packte einen die Geschichte und man fragte sich die ganze Zeit, ob und wann das Spiel bzw das Doppelleben des Mr. Ripley auffliegen würde.
      Zeitweise etwas langatmig, trotzdem überzeugt der Film durch die fantastische Story, die guten Schauspieler und die schönen Bilder Italiens.

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      • 8

        Ich war skeptisch, aber irgendwie auch gespannt, da ich Bond Filme eigentlich immer mal ganz gerne geguckt habe.
        Skyfall hat mich hierbei echt positiv überrascht.
        Nachdem "Quantum Trost" echt fürn .... gewesen ist, hatte Skyfall wieder genug zu bieten.
        Zum Beispiel einen Bösewicht, den ich einfach genial und perfekt gespielt, fand. Ich konnte den Hype um Javier Bardem eigentlich nie verstehen (auch wenn er seine Rolle "No Country for Old Men" sehr gut gespielt hat), aber mittlerweile werde ich auch zu einem kleinen Fan von ihm. Außerdem fand ich die Idee etwas über Bonds Vergangenheit zu verraten sehr interessant und das M mehr in den Mittelpunkt rückte, gefiel mir auch sehr gut.
        Wie ein klassischer Connery Bond fühlte es sich nicht an und ein Brosnan war es auch nicht, aber das war Craig noch nie. Daniel Craig ist mir als Bond immer noch nicht sympathisch, aber versaut hat er mir den Film nicht. Es ist für mich nur kein klassischer Bond mehr.
        Aufjedenfall einer der besseren Bonds und für mich noch n ticken besser, als "Casino Royale". Sollte man sich ruhig angucken, wenn man grad an nem Kino vorbei kommt.

        Als letztes bleibt mir jetzt nur noch die Frage offen, die ich mir gleich am Anfang des Films kam: Sagt man wirklich "das" Laptop?

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        • 8

          "Im Körper des Feindes" schien zu Anfang noch eine Art 0850-Actionfilm zu werden, wo der Gute den Bösen jagt (und so weiter), dennoch ergab sich wirklich eine tolle Story eines spannenden (Action)-Thrillers, bei man das Ende vielleicht vorhersehen kann, aber sich auch nicht 100% sicher ist, ob es denn wirklich so wird.
          Nicolas Cage und John Travolta liefern in ihren ganzen Rollen, die sie in dem Film verkörpern müssen, eine echt geniale Vorstellung ab und besonders die fiktive Figur des Caster Troy gefiel mir sehr gut und wurde besonders von Nicoals Cage richtig gut gespielt (wenn auch oftmals schon fast zu abgedreht).
          Top Thriller, den man sich bestimmt noch öfter ansehen kann und welcher durchgehend fesselt.

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          • 7
            über Saw

            Also ein Fan von der Reihe bin ich so gar nicht, da ich die Reihe ab Teil 3 nur noch als Müll bezeichnen würde.
            Teil 1 wiederum ist gar nicht so übel. Das Konzept, welches hier verwendet wird ist ziemlich cool (und war damals auch noch recht neu) und außerdem handelt es sich bei "Saw" noch mehr um einen (Psycho)-Thriller, als um einen kranken Slasher-Streifen (oder wo man Saw auch immer einordnet), auch wenn man hier nicht an Gewalt, Folter und Blut spart. Daher ein paar Punkte für eine gute Handlung (welche von Teil zu Teil mieser und dümmer wird), ein cooles Ende und ein Lob an die Jigsaw-Puppe, welche ich doch irgendwie ziemlich cool finde.

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              über Saw III

              Ne Bewertung will ich schon gar nicht mehr abgeben, da ich Saw eigentlich nur für n Haufen kacke halte... Während Teil 1 noch interessant war und auch eine relativ neue Idee beinhaltete und Teil 2 doch irgendwie eine solide Fortsetzung war, so geht es ab Teil 3 nur noch bergab. Ich Frage mich, warum sowas in das Genre "Horror" gepackt wird? Vielleicht, weil man sich gruselt, wie beschissen diese Filmreihe doch ist? Oder weil das Sinnlose abreißen von Gliedmaßen und das baden in Schweineblut irgendwie keinen anderes Genre gefunden haben, wo man sie unterbringen kann? Naja aufjedenfall ist ab Teil 3 echt Schluss mit der Reihe, die ich (leider) noch bis Teil 5 verfolgt habe. Stumpfe Gewalt, eine (mittlerweile) sinnlose Handlung, miese Schauspieler (außer vielleicht Tobin Bell) und Blut,Blut,Blut. Achja gebrochenen Knochen und sowas findet man auch vor...
              Naja man muss sich den Müll ja zum Glück nicht freiwillig ansehen.
              Teil 1 würde ich mir wohl wieder ansehen und den zweiten eventl. auch, aber ab Teil 3 kann man diese Reihe echt in die Tonne treten..
              Höchsten die Jigsaw-Puppe hält noch ein müdes Grinsen für mich bereit, da ich diese doch irgendwie ziemlich cool finde.

              • 4

                An sich ein guter Film, doch irgendwie war er nicht so ganz mein Geschmack.
                Man muss ihm trotzdem positiv anmerken, dass die Story den ganzen Film über recht spannend gehalten wird, dass es eine überraschende Wendung am Ende gibt und das die Kameraführung (bzw diese Effekte, wo man so Rückblenden sieht) genial gemacht sind. Allgemein ist der Film die ganze Zeit über ziemlich düster und zeigt die brutalen Seiten des Nachtlebens in NY (soweit ich weiß spielt der Film dort). Besonders cool fand ich den Teil mit der freundlichen Familie, die sich so rührend um den kleinen Oleg gekümmert hat.
                Was eigentlich nur recht unlogisch fand, war die Tatsache, dass man in einer Nacht einfach nicht so viel Pech haben kann, wie Oleg es hatte. Ich meine Zuhälter,Mafiosos,Nutten,Crack-Junkies,Papabär und Pistolen, wie kann man denn bitte sowas erleben. Aber hey, dass soll jetzt keine negative Kritik sein, denn ohne diese ganzen Aktionen wäre der Film auch stinklangweilig geworden.
                So richtig viel negatives kann ich dem Film eigentlich nicht abnehmen, aber die Wertung bleibt bescheiden, da der Film irgendwie doch nicht so mein Ding war.
                Achso und Paul Walker hat in dem Film auch wieder seine Rolle solide rübergebracht.

                • 10

                  Die Zeit schreibt "Nach ihm dürfte es eigentlich keine anderen Kriegsfilme mehr geben".

                  Ich muss diesem Satz zutstimmen, da ich selten von einem Film so überrascht wurde, wie von "Apocalypse Now". Die Atmosphäre ist unbeschreiblich, die Orte wundervoll (sofern man im Krieg von sowas reden kann) und die Charaktere sind alle so unterschiedlich und doch irgendwie einzigartig. Das Zusammenspiel aus Krieg und dem Wahnsinn des Djungles erzeugen auch beim Gucken des Films eine düstere und beklemmende Atmosphäre, die einen ein wenig den Horror Vietnams nachvollziehen lassen können. Während des Films baute man zu den verschieden Charakteren auch eine gewisse "Bindung" auf, so dass es immer sehr traurig war, wenn es einer weniger wurde. Aber neben der bedrückenden Stimmung hat der Film auch seine positiven bzw witzigen Seiten, wie z.B. der Versuch am Strand zu surfen (Robert Duvall spielt dabei den wohl witzigsten Lieutenant, den mir je in einem Kriegsfilm begegnet ist) oder die "Playboy-Show".
                  Nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich sagen, dass jeder andere Kriegsfilm, (wobei ich diesen nichtmal als reinen Kriegsfilm deuten würde) den ich kenne, nur noch ein kleiner Schatten im Vergleich zu diesem Meisterwerk ist, welches ich leider erst jetzt geschafft habe zu gucken.
                  Da ich leider nur die "Redux" Fassung kenne, kann ich nicht sagen, ob sich das "Original" nicht sogar besser gucken lässt, da die einzig negativen Aspekte des Film die waren, dass der Franzosen-Part mir etwas unnötig und langweilig vorkam und das 195 Minuten eine sehr sehr lange Zeit sein kann, wenn in einem Film viel geredet wird.

                  Hut ab für unglaubliche Bilder und Sets, eine bedrückend schöne Atmosphäre, einen gelungenen Soundtrack und ebenfalls für die wahnsinnig guten Schauspieler.

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                  • Wahnsinns Mädel, muss man ja sagen :D

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                    • 7

                      An sich ein spannender Thriller, der aber dann doch nicht so in den Bereich reinfällt, den ich so an Thrillern mag.
                      Trotzdem muss ich Positiv anmerken, dass die Story an sich nicht schlecht ist und das auch die Schauspieler ihre Rollen gut rüberbringen.
                      Letztendlich hatte mir der Film aber zu oft den Leerlauf drinnen, weshalb ich da ein paar Punkte abziehen muss.
                      Nicht mein Favorit und auch nicht Crowes bester Film, aber ein durchaus ein Thriller, der Potential hat, welches aber nicht ganz ausgeschöpft wird.

                      • 7

                        Top Casting mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson und Emma Stone, sowie eine ganz solide Story, welche mit einer Menge Zombies, coolen Sets und ein paar wirklich guten Gags ausgestattet wurde. (Endlich) mal was anderes, als der typische Zombiekram, den man so kennt und neben "Shaun of the Dead" eine wirklich gute Zombie-Komödie...

                        • 2

                          Sooo ein langweiliger Streifen.... Während Teil 1 noch ganz ordentlich war und man Teil 2 auch noch gucken konnte, so ist der dritte Teil ja sooo extrem langweilig, dass ich kaum glauben wollte, dass es sich hier um einen Transporter handelt. Ich hatte das Gefühl, dass die den ganzen Film nur am Fahren waren und die Tante die ganze Zeit nur gelabert hat. Das Szenario wurde dann höchstens mal von ein paar Action Szenen unterbrochen, die ich aber auch unspektakulär fand. Einen Punkt gibt es für Robert Knepper, der in dem Film zwar auch nicht gerade prall war, den ich aber seit Prison Break ganz gerne mag. Ansonsten hatte der Film echt nix zu bieten und war deutlich (wobei ich die anderen Teil auch nicht soo mag) der schlechteste Teil der Transporter Reihe.

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                          • An sich n klares Unentschieden, da sowohl Han als auch Indy 1. perfekt gespielt und 2. richtig coole Charaktere sind... Müsste ich mich für einen entscheiden, dann aber doch irgendwie Han Solo, da er der coolste Typ in den alten Star Wars Teilen ist und den besten Begleiter der Welt hat :D

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                            • Geilster Typ allein wegen der Tatsache, dass er der echte Freddy Krueger ist. Aber auch ansonsten gefielen mit ein paar seiner anderen Filme. "Düstere Legenden" ist zwar etwas einfach aber ganz gut und "2001 Maniacs" ist zwar sehr trashig aber trotzdem ein super Film. Schade das er das Remake nicht mehr gemacht hat, aber er war wohl zu alt und für einen neuen Film braucht man einen neuen Freddy...
                              Dickes Lob an den Typen, der seine Rolle als Freddy so perfekt gespielt hat....

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                              • 6

                                KÖNNTEN SPOILER ENTHALTEN SEIN

                                Also zuerst einmal bewerte ich hier nur den neuen Spider-Man Film und kann diesen nur mit den alten vergleichen, da mir irgendwelche Comics fremd sind und ich daher nicht sagen kann, welche Geschichte nun das Original ist oder welcher Spider-Man vom Charakter her jetzt mehr dem Original entspricht und welcher nicht.

                                Ob mir der Film jetzt sehr gut gefallen, weiß ich eigentlich (wieder) nicht genau, da es sowohl positives als auch genung (!) negatives zu sehen gab.
                                So ist zum Beispiel postiv anzumerken, dass mir die Story etwas besser gefiel, als die des ursprünglichen Spider-Mans, da "Lizard" doch ne Spur cooler war als die Gegner, die zuvor auftraten und man außerdem ein wenig über Peters Vergangenheit erfährt, da man kurzweilig etwas über die Eltern erfährt, was dem ganzen etwas Spannung verleiht. Ebenfalls waren bestimmte Kamweraperspektiven (wie die Ego-Ansicht) oder Kampfszenen sehr anschaulich verpackt und deutlich cooler, als man es aus dem ersten Teil kennt. Allgemein beinhaltete der Film mehr Action und hin und wieder auch mehr Dramatik, welche mir hin und wiede doch zu viel des Guten war.
                                Der letzte positive Aspekt, der mir noch deutlich besser gefiel, als in den älten Teilen, war der, dass Gwen Stacy (Emma Stone) viel viel schärfer ist, als Mary-Jane (Kirsten Dunst) aus den Vorgängern.
                                Neben einigen positiven Punkten, hat der Film aber leider auch genauso viele negative.
                                Mir gefällt der neue Peter Parker (Andrew Garfield) zwar auch besser, als Toby Maguire, trotzdem war er mir ne Spur zu cool. Er hatte nicht dieses "Loser" Element, da er mit der Brille nicht umbedingt klug wirkte, sondern eher "modisch" und er allgemein nicht dieses Aussehen eines "Strebers"besaßk, sondern eher das eines coolen Skaters. Ebenfalls dand ich, dass er viel zu schnell mit seinen Fähigkeiten klar kam. Während Peter Parker im ersten Spider-Man noch lernen musste, wie das mit dem Klettern ging und wie man richtig kämpft und die Netze nutzt (etc...) so wusste "the Amazing Spider-Man" gleich, wie man alles richtig kontrolliert (so war z.B. die U-Bahn Szene mir doch etwas zu abgedreht, da er hier zwar überrascht doch auch wieder ne Spur zu cool war). Die größte Mangel ist außerdem: Wieso nutzt Spider-Man "Netz-Maschinen"? Ich dachte immer, dass die Netze ein Teil seiner Fähigkeit ist?
                                Ein weiteres Element der "coolness" war außerdem die Tatsache, dass es so schien, als ob Gwen hinter ihm her wäre und sie nicht das coole Mädchen ist, dass für einen wie ihn unerreichbar ist. So himmelt er sie zwar an, muss aber doch irgendwie nichts tun um bei ihr zu landen. Außerdem hatte er zu viele coole Sprüche und ein Handy (!!!!)... Die Sprüche waren noch zu ertragen, da diese oftmals sehr witzig waren... aber das Handy fand ich dann doch etwas zu unpassend.

                                Abschließend betrachtet, gefällt mir die erste Hälfte (ca.) des Films nicht so gut, der Film steigert sich dann aber und wird dann doch noch zu einem gelungenen Action-Abenteuer. Andrew Garfield gefällt mir im allgemeinen auch ne Spur besser (auch wenn ich so viel an ihm kritisiere, so lag dies eher an der Figur und nicht am Schauspieler) und Gwen Stacy ist viel viel heißer als MJ (wie bereits erwähnt).

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                                • 9

                                  Der Film ist einfach überweltigend. Ich kann eigentlich kaum in Worte fassen, wie fasziniert ich von ihm.
                                  Peter Jackson hat sich bei diesem Film einfach übertroffen. Anfangs war ich ein skeptiker, ob es wirklich klug ist den Hobbit in drei Filmen zu zeigen, aber nachdem ich den ersten Teil nun gesehen habe, bin vollkommen überzeugt.
                                  Die einzelnen Szenen sind einfach schön ausführlich und dennoch spannend und witzig (z.B. das Treffen in Bilbos Haus oder der Streit der drei (Stein-)Riesen).
                                  Die Kameraführung ist klasse, die Settings und Special Effekts grandios und Martin Freeman liefert einen tollen Bilbo ab.
                                  Anders als die Herr der Ringe Triologie ist dieser Film deutlich witziger (durch die Dialoge, den braunen Zauberer oder die Zwerge), gerät aber auch nicht ins lächerliche. Spannung, Witz und Gefühl wurden hier perfekt kombiniert.
                                  Auch die einzlenen kleinen Anspielungen an den Herr der Ringe fand ich toll.
                                  Für mich ein wahrer Genuss und auch das neue Bildformat HFR fand ich nicht übel (man hat es teilweise echt bemerkt andererseits brauchte man es aber auch nicht unbedingt).
                                  Wer den Film nicht gesehen hat, sollte dies schnell tun :)

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                                  • 8

                                    Eine der besten Serien, die Deutschland zu bieten hat, wenn nicht sogar die Beste.
                                    Habe mich zwar nie ganz so intensiv mit der Serie befasst und kenne auch nicht alle Folgen, dennoch finde ich das, was ich kenn extrem gut und amüsant, wobei ich Kritiker verstehen kann, da der Humor doch irgendwie recht eigen ist, wie ich finde. Entweder mag man die Serie oder man findet sie öde. Mir gefällt sie gut... Mal eine gute Produktion im deutschen Fernsehen...

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                                    • 0

                                      Lächerlich... Dem Film kann ich wirklich gar nichts positives anschreiben, da alles an diesem Film mies ist. Die Charaktere sehen schlecht aus und haben mit den Originalen aus den Mangas oder der Zeichentrickserie nichts mehr gemeinsam. Wo ist Muten Roshis Bart? Son Goku ist ein lächerliche Teenager und Piccolo sieht aus wie grüne Kacke. Der Film verdient es echt nicht "Dragonball" genannt zu werden, da dies nur eine Beleidigung an die gute Serie wäre. Würde in dem Film nicht von Dragonball die Rede sein, so hätte ich nichtmal geglaubt, dass es sich hier um einen "Dragonball-Film" handelt.
                                      Extrem traurig, aber ich habe ehrlich gesagt auch nicht viel mehr von dem Film erwartet...

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                                      • 9

                                        Wahnnsing guter Film, in dem ich zu 100 Prozent nachvollziehen kann, warum Russell Crowe für den Oscar nominiert wurde. Er spiel die Rolle des "John Nash" extrem brilliant und gefällt mir hier sogar noch besser, als im so hoch gelobten "Gladiator"
                                        "A Beautiful Mind" ist eine sehr emotionale Geschichte, die besonders am Höhepunkt, wo seine Schizophrenie aufgelöst wird so richtig spannend wird. Besonders die "Briefkastenszene"oder die "Hütte im Wald" fand ich sehr geniale Ideen.
                                        Die voll Punktzahl gibt es eigentlich nur nicht, weil der Film kurzeitig mal zur Langatmigkeit überwandert, was bei diesem super Streifen aber durchaus zu erlauben ist, da besonders die zweite Hälftes des Film den Film so wahnsinnig gut machen.

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                                        • 8

                                          So richtig kann ich diesen Film noch nicht einschätzen, weshalb ich auch bei meiner Bewertung noch nicht so ganz sicher bin.
                                          Die Geschichte über den echten "Zodiac" Killer hat mich jedoch sehr fasziniert, wodurch auch der Film seine gewissen Vorzüge zeigte.
                                          Obwohl sich der Film viel an den wirklichen Tatasachen orientiert hat, so fand ich die Zeitsprünge im Film manchmal etwas verwirrend und nervig, da es sich aber hier um einen Fall handelt, der über mehrere Jahre ging, will ich dies mal als nicht so negativ betrachten.
                                          Der Film hat recht stark angefangen, wurde aber im mittleren Teil deutlich schwächer und langweiliger und hat erst zum Ende hin wieder richtig an Fahrt aufgenommen.
                                          Mit dem Ende an sich weiß ich nicht, ob ich zufrieden bin, da es mir doch ein wenig plötzlich erschien. Schade das Fall nie wirklich aufgelöst wurde. Wäre dies der Fall gewesen, so hätte mir das Ende wahrscheinlich auch besser gefallen, aber da kann man nunmal nichts machen.
                                          Letztendlich ist "Zodiac - Die Spur des Killers" kein ülber Thriller, ganz im Gegenteil, der Film hat mich zeitweise wirklich gepackt und verfolgt wirklich eine sehr spannende Story. Der Film ist zwar nicht ganz so gut, wie Finchers anderen Filme "Sieben" und "Fight Club" aber das Wort "schlecht" würde ich mit diesem Film trotzdem nie in Verbindung bringen.

                                          • 8

                                            Teil 1 ist zwar nicht mein Liebling der Reihe, trotzdem bekommt der Film für sich eien
                                            7/10, da der Film immerhin für den Beginn einer grandiosen Reihe gesorgt hat.

                                            Kommentieren will ich hier eigentlich die ganze Reihe insgesamt, welche mir ganz gut gefällt, wobei auch diese Reihe ihre positiven, wie negativen Seiten hat. Die meisten Teile gefielen mir immer sehr gut, wobei Jason X eine Demütigung gewesen ist und Teil 7 auch nicht mehr so das Wahre war.
                                            Obwohl die Filme echt alt sind und ich eigentlich mehr lache, als mich grusel, ist die Reihe Kult und Jason neben Freddy Krueger für mich der geilste Psychokiller, der in irgendwelchen Horrorfilmen sein unwesen treibt.

                                            • 8

                                              Gestern habe ich den Film zufällig mal in nem Laden gefunden, was einem wohl nicht alle Tage passiert.
                                              Nachdem ich mir den gleich mal reingezogen habe, muss ich gestehen, dass der Film für mich deutlich an Geschmack verloren hat. Früher ist er mal mein Liebling gewesen, gestern fand ich den Film ja doch irgendwie alt und echt trashig, was aber dafür trotzdem dafür sorgte, dass ich mich amüsieren konnte. Obwohl der Film alt ist und die Special Effects, sowie schauspielerischen Leistungen auch echt schlecht sind, so bleibt Teil 3 doch einer der besten Filme der Reihe. Außerdem muss man dem Film positiv anrechnen, dass Jason hier zu seiner legendären Hockeymaske kommt, welche zu seinem Markenzeichen geworden ist.
                                              Nicht mehr so gut wie beim ersten und zweiten mal aber weiterhin Kult und ein Klassiker, welcher mir besser gefällt, als die Vorgänger 1 und 2.

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                                              • 8

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                                                • 6

                                                  Irgendwie bin ich am Ende nicht so ganz schlau aus dem Film geworden, weshalb der Film doch ein gewisses Loch der Leere in mir hinterlässt. Zeitweise war der Film ganz gut zu gucken, da die Kameraführung sehr gut war und ich ein Fan von Monologen bin.
                                                  Die Story war auch nicht übel, wobei man diese doch etwas mehr hätte ausbauen können. Aus einer vielversprechenen Idee wurde leider viel zu wenig gemacht, trotzdem kann man sich den Film ganz gut angucken und wird auch nicht gelangweilt.

                                                  • 6

                                                    Solider Actionfilm, mit Starbesetzung.
                                                    Die Animationen sind gut gemacht und die Landschaft/Orte sind sehr atmosphärisch.
                                                    In dem Film werden alles klassichen Monster von A-Z (Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Dracula, Werwölfe, Frankensteins Monster) in einem Topf geworfen und sorgen für die vorhandene Action. Kein Meisterwerk aber auch kein schlechter Film.