PeaceMaker93 - Kommentare

Alle Kommentare von PeaceMaker93

  • Was wirklich neues erwarte ich nicht und ein Fan von 3D Filmen bin ich erst recht nicht, aber irgendwie freue ich mich doch immer, wenn ein neuer Teil aus einer guten Horror-Reihe erscheint.
    Der Trailer sieht ganz ordentlich aus. Ich hoffe mal, dass der Film das Niveau der alten Filme halten kann...

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    • Wenn wir bei Bond von Daniel Craig reden (da dieser auf dem Bild ist), dann ist Bourne schon aus Prinzip der Gewinner für mich (auch wenn Casiono Royale ein guter Film war). Vergleiche ich James Bond die Figur (ohne speziellen Schauspieler), dann gewinnt ganz klar Bond, weil er einfach ne Spur cooler und charmanter ist, als Jason...

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      • Mir fällt da noch der "Kontinuum-Transfunktionator" aus "Ey Mann, wo ist mein Auto" ein (was natürlich ein sehr absurder, aber witziger MacGuffin ist), oder das Buch "Die neun Pforten ins Reich der Schatten" aus dem Film "Die neun Pforten"...

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        • Der Film war zwar nicht so dicke, aber ich mag die Figur Captain America irgendwie, also kann ruhig n zweiter Teil kommen :D

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          • Mir gefallen bei Resident Evil sowohl Filme (die Spielfilme sind gemeint), als auch die Spiele (bis auf Operation Racoon City, dass war einfach nur stumpf).
            Auch mit Resident Evil 5 (dem Spiel) konnte ich mich gut anfreunden, da es mir viel spaß gemacht hat, obwohl der klassische Horror hier durch mehr Action und Explosionen ersetzt wurde und düstere Gebäude und Wälder von einer hellen und freundlichen Wüste vertrieben wurden.
            Die Resident Evil Filme finde ich auch relativ gelungen. Es ist eine andere Art von Verfilmung, als man es z.B. von Silent Hill kennt. Meiner Ansicht nach ist diese aber nicht unbedingt negativ.
            Während bei Silent Hill Orte, Monster, Atmosphäre relativ ähnlich sind und auch die Story vom Film mit der von SH Teil 1 zu vergleichen ist, so sind bei Resident Evil eigentlich nur ein paar Schlagworte (damit meine ich diverse Charaktere und Umbrella etc) eine Verbindung von Spiel und Film.
            Trotzdem konnte ich mir jeden Film ansehen, ohne mich dabei zu langweilen. Es handelt sich hier zwar eher um recht schlicht gehaltene Actionfilme mit Zombies (mittlerweile immer mehr Action und weniger Zombies), aber das stört mich weniger.
            Den richtigen Horror können leider die neuen Spiele und die Filme nicht rüberbringen, was schade ist, aber für Nervenkitzel auf der Konsole oder im DVD-Player sorgen dann halt andere Spiele/Filme (wie z.B. die Silent Hill Reihe).
            Freuen würde ich mich trotzdem, wenn mal eine Verfilmung erscheinen würde, die sich ein bisschen an den ganz alten Spielen oder zumindest an Resident Evil 4 (dem Spiel) orientiert, da hier der Horror im Vordergrund steht.

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            • "Nicht die Mama"
              Das Baby der Dinos war eigentlich immer meine Lieblingsfigur der Serie und ich empfand sie nicht gerade als nervend.
              Carl aus "The Walking Dead" wiederum hat mich super genervt, besonders, weil er in Staffel 2 Schuld ist, dass eine coole Person stirbt...
              Wen ich noch als sehr nervend empfinde, ist König Joffrey aus "Game of Thrones". Der Bengel mag zwar ne wichtige Rolle haben und sorgt eigentlich auch dafür, dass es bei der Serie so richtig schön abgeht, aber ich find ihn einfach nur unerträglich und super nervend.

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              • 3

                Der Trailer verspricht wieder mehr als der Film am Ende bieten kann.
                Hin und wieder kann der Film durch ein paar gute Witze überzeugen, aber so richtig zünden wollte der Film dann auch nicht. Kevin Spacey macht n guten Job als mieser Boss,Jennifer Aniston bleibt n Gerät (auch wenn ich ihre Rolle eigentlich nicht sonderlich mochte, da die Rolle zu abgedreht war) und Motherfucker Jones mochte ich, weil ich seinen Namen ziemlich stumpf fand.
                Man kann ihn sich den Film mal ansehen, aber es gab schon deutlich bessere Komödien...

                • Skyfall sieht zwar interessant aus und Casino Royale war auch nicht übel, aber irgendwie kann ich Daniel Craig als Bond nicht so sonderlich leiden... Da waren die alten doch ne Spur cooler...

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                  • Owen Wilson rockt in "Starsky and Hutch" und ist auch in "Shanghai Knights" nicht übel. Vince Vaughn ist dafür in "Dodgeball" und "Old School" der Burner.
                    An sich finde ich zwar, dass Vince n bisschen mehr talent hat und seine Filme ne Spur cooler sind, aber Mr. Wilson ist mir sypathischer, daher gibts n unentschieden...

                    • - Buffy (Sarah Michelle Gellar) aus Buffy (Serie zwar nie gesehen, aber die Schauspielerin kent man ja)
                      - Dr. Eliott Reid (Sarah Chalke) und Dr. Molly Clock (Heather Graham) aus Scrubs
                      - Jackie (Eva Amurri) und Mia Lewis (Madeline Zima) aus Californication

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                      • 8

                        Gelungener Horrorstreifen den Mr. Hitchcock da hingelegt hat.
                        Einzig die Einführung des Films war mir etwas zu lang, dafür machte der grandiose Höhepunkt und das sehr gute Finale das ganze wieder wett. Besonders die Szene im Cafe (mit der Tankstelle und der Telefonzelle) gefiel mir sehr gut.
                        Ich wurde nicht enttäuscht und muss mich unbedingt weiter durch die Liste der Hitchcock Filme arbeiten...

                        • Für mich ganz klar Stallone, weil ich die Rambo Filme einfach viel besser finde, als den ganzen Kram, den Schwarzenegger so gedreht hat (ich bin einfach kein Terminator Fan). Außerdem ist mir der schweigsame und etwas mürrisch wirkende Stallone auf seine Art symphatischer, als der in abgehackten Sätzen redene Terminator.

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                          • Ein wahrscheinlich epischer Filmkampf ist das letzte Duell zwischen Obi-Wan und Anakin Skywalker in Episode III (Die Rache der Sith). Außerdem finde ich die einzelnen Kämpfe in den Kill Bill Filmen sehr eindrucksvoll (dabei natürlich das Finale in Teil 1 gegen die Crazy 88)...

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                            • 7

                              Leider sinkt bei der neuen Staffel die Qualität, die man aus den Staffeln 1-4 kennt.
                              Die Serie setzt einige Zeit (ich glaube es waren sogar Jahre) nach dem Ende von Staffel 4 ein und zeigt welche Veränderungen sich im Leben der einzelnen Charaktere vollzogen haben (!!!!SPOILER Hank lebt wieder in NY und hat ein neues Buch rausgebracht mit dem Namen "Californication", Karen ist (neu) verheiratet, Becca auf dem College und hat einen Freund, der ebenfalls Autor ist/werden will, Charlie lebt sein Single Leben und schafft Frau 100 und Marcy lebt mit Stu und ihrem (und Charlies) Sohn zusammen SPOILER ENDE!!!).
                              An sich ist die Staffel nicht übel, da immer noch viel Witz da ist, aber irgendwie hat sich die ganze Atmosphäre verändert, die ich vorher so genossen habe (schwer zu beschreiben). Vielleicht liegt es daran, dass ich die Serie erstmal nur auf Englisch verfolgt habe und mir somit das ein oder andere entgangen ist, aber an sich ist leider ein kleiner Qualitätsabfall zu bemerken. Trotzdem kann man sich die Staffel ohne Probleme ansehen und besonders das Finale ist diesmal echt dramatisch (übertrifft sogar das Finale aus Staffel 3...)
                              Vielleicht änder ich meine Meinung noch, wenn die Staffel in Deutschland erscheint und ich mir nochmal ein neues Bild machen kann... Bisher ist es (leider) erstmal die schlechteste Staffel....

                              • 8

                                Ich muss sagen, ich bin kein sehr großer Sympathisant von "Facebook", weil es mir einfach zu übermächtig wird und man mittlerweile schon zu viel über einen Menschen erfährt, trotzdem nutze ich es (wie Millionen Menschen neben mir auch).

                                Das ist der Grund, weshalb mich der Film "The Social Network" doch irgendwie interessiert hat (und weil er von David Fincher ist, der mich bisher doch immer überzeugen konnte).
                                Enttäuscht war ich am Ende des Films in keinster Weise, da der Film die relativ skrupellose Weise aufdeckt, durch die "Facebook" entstand .
                                (SPOILER: Mit skrupellos meine ich die Tatsache, dass am Ende sein bester (und einziger) Freund mehr oder weniger aus dem Unternehmen ausgeschlossen wird und ebenfalls die Tatsache, dass er gewisse Teile von Ideen gestohlen hat und allgemein nicht der sympathischste Mensch zu sein scheint. Natürlich will der Film "Mark Zuckerberg" aus einem bestimmten Blickwinkel darstellen, trotzdem wirkt die ganze Entstehung für mich relativ skrupellos. SPOILER ENDE).
                                Auch Jesse Eisenberg als der (eher schweigsame und als Arschloch dargestellte) Milliardär "Mark Zuckerberg" gefiel mir sehr gut, auch wenn ich die Figur dann doch eher wenig mochte.
                                Letztendlich sind diese biographisch angelegten Filme aber doch nicht so ganz meine Wellenlänge, trotzdem zeigt der Film eine interessante Entwicklung von einer der erfolgreichsten und meist besuchtesten Websites. Wer sich für die Entstehung von "Facebook" interessiert sollte mal reinschauen, da es durchaus nicht uninteressant ist.

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                                • In dem Artikel wird die Problematik der Simpsons (die ich ebenfalls Teile) gut angespielt.
                                  Ich liebe die Simpsons und habe echt alles gesammelt, aber das, was heute in den neuen Folgen gezeigt wird, ist einfach schrecklich. Homer sagt "Spasti" und verhält sich noch dümmer und die (im Text angesprochenen) Gaststars nerven einfach...
                                  Lisa ist zwar nicht meine Lieblingsfigur der Serie, aber ansonsten kann ich dem Artikel nur zustimmen, dass die Simpsons (schon seit den letzten Jahren) ihre Charme verloren haben. Leider ein trauriger Serientod, wenn man mal bedenkt, welches Talent diese Serie doch besaß....

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                                  • 8

                                    Von diesen ganzen Krimi-Sendungen á la CIS,CSI (NY,Miami etc.) oder J.A.G.,Criminal Minds oder was sonst so immer im TV lief, ist NCIS irgendwie die Serie mit der ich mich am Meisten befasst habe und welche mir auch gleich am Besten gefiel. Das Team ist sehr symphatisch und die Fälle sind (größtenteils) auch sehr sehr gut. Außerdem gefällt mir die Verbindung aus einem ernsten Fall, welcher aber trotzdem mit viel witz behandelt wird (oftmals durch die trockenen Sprüche von Gibbs oder den Quatsch von DiNozzo). Ich kenne zwar noch nicht alle Folgen und habe meistens nur
                                    vereinzelte Folgen aus verschiedenen Staffeln geguckt, wenn sie gerade im TV liefen, werde mich wohl aber mal genauer mit der Serie auseinandersetzen...

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                                      über Homies

                                      Eben den Trailer gesehen und das Beste an ihm war der Kerl von "FilmkritikTV"
                                      "Homies - Ja der Film heißt wirklich so" oder "Ich habe das Gefühl, als wäre der Film von Dr. Sommer geschrieben worden". Der echte Trailer war dann genau das, was man sich aus diesem tiefsinnigen und einfallsreichen Titel erhofft hat. Also wirklich wie kann so ein Drehbuch denn bitte jemanden finden, der das dann auch noch verfilmt? Naja immerhin würde sich der Film im Regal neben ganzen anderen Top "Hip-Hop" Filmen, wie "Blutsbrüdaz" und "Zeiten ändern dich" machen...

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                                        Hin und wieder kann ne Folge ja ganz witzig sein, aber an sich sind mir die Folgen zu eintönig und ich kann Charlie Sheen einfach nicht ab. (Fast) jede Folge irgendwie dem selbem Schema und sone richtige Entwicklung (wie in anderen Sitcoms) gibt es auch nicht (außer das Jake altert und Charlie abdankt). Die neuen Folgen kenne ich zwar auch kaum, aber Ashton war mir dann schon sympatischer, auch wenn ich weiß, wie kacke es ist, wenn eine Serie ihre Hauptfigur verliert bzw komplett umstrukturiert wird (siehe Scrubs). Eine Serie, die für meinen Geschmack zu stark gehypt wurde und einfach nicht so meins ist..

                                        • 8

                                          An so einem Spiel kann sich Jigsaw mal ein Beispiel nehmen.
                                          Pychoterror der feinsten Klasse mit einem überragenden Michael Douglas und einem eben sehr überzeugenden Sean Penn. Fincher beweist mir auch in diesem Film mal wieder, warum er einer der besten Regisseure ist. Die Story ist sehr verzwickt und verschlüsselt und man weiß eigentlich bis zum Schluss nicht, was es mit dem "Spiel" auf sich hat.
                                          Einfach nur genial. Einziger Kritikpunkt ist leider der Schluss, welcher zwar gut, aber nicht nach meinen Vorstellungen war. Trotzdem bleibt der Film ein echter Genuss und ein Psycho-Thriller der besten Art...

                                          • Ich liebe diese Buchreihe und Russell Crowe ist einer meiner lieblings Schauspieler, besser kann es eigentlich gar nicht kommen. Ich würde mich über eine Verfilming (am besten als Serie) sehr freuen..

                                            • 8
                                              über Ted

                                              Endlich mal eine Komödie, die mal wieder genau meinen Geschmack trifft. Mal abgesehen vom neuen American Pie, ist dies seit Jahren mal wieder ein Film, wo ich richtig lachen konnte. Ein Film, der den typisch-klassischen Family Guy Humor hervorbringt, der zwar etwas speziell ist, aber meiner Ansicht nach sehr sehr gelungen. Hin und wieder war mir der Film zwar zu abgedreht und die Story ist auch zu 90% vorhersehbar, aber durch die vielen guten Kracher, lässt sich darüber hinwegsehen, denn bei einer Komödie lege ich mehr Wert auf den Witz, als auf eine packende und tiefgründige Story. Wirklich nur zu empfehlen... (Tendez der Bewertung könnte sogar noch steigen)...

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                                              • Er ist der Pate in Person und das nicht nur, weil der den jungen (Don) Vito Corleone in "Der Pate 2" verkörpert. Jeder seiner Mafia/Gangster Filme ist ein Genuss. In "Heat" spielt er einen der coolsten Ganoven, den ich so aus diversen Filmen kenne und sein Rachefeldzug in "Kap der Angst" ist auch mehr als genial. Der Mann ist einfach dafür geschaffen schmierige oder auch seriöse Gangsterrollen zu übernehmen. Ein Klasse Schauspieler, der in keinem Mafia/Verbrecherfilm fehlen darf...

                                                • Ist in letzter Zeit für mich zu einem Top Schauspieler geworden, da er mich in einigen seiner Film doch wirklich vom Hocker gehauen hat. In "American Beauty" spielt er seine Rolle als Vater in der Midlife-Crisis wirklich Oscarreif und in dem Film "L.A. Confidential" konnte er mich ebenfalls sehr überzeugen. Desweiteren find ich seine Rollen in "Sieben" und "21" sehr gelungen. Top Schauspieler, der wirklich was von seinem Fach versteht und bei dem jeder Film sehr überzeugend ist...

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                                                  • 8

                                                    Am Anfang dachte ich echt, dass ich dem Film mal 10 Punkte geben könnte, da ich diese ganze Story extrem faszinierend und (fast) durchgehend fesselnd fand. Leider endet das ganze dann bei der letzten halben Stunde und aus einem vielversprechendem Finale wird dann leider doch nicht so das Wahre, da man nicht so wirklich aufgeklärt wurde und das Ende somit etwas verwirrend war.
                                                    Vielleicht kann mich wer aufklären, wer war denn nun dieses Mädchen (hieß nur "the Girl" meine ich) genau? Sie war ja auf einem der Buchseiten zu sehen, aber ihre Rolle in dem Film blieb mir trotzdem etwas unschlüssig.

                                                    Trotz des (für mich) eher schwachen Endes, bleibt der Film den Rest über sehr sehr spannend und atmosphärisch und gibt einen guten Mystery-Thriller ab.