Podkayne - Kommentare

Alle Kommentare von Podkayne

  • 7

    Ich habe so meine Probleme den Film objektiv zu beurteilen.

    Dafür gab es einfach eine viel zu große Erwartungshaltung mit viel zu viel Wahoo von allen Seiten und natürlich hat es jeder Nachfolger eines Erfolgsfilmes schwer, den Fußstapfen seines Vorgängers gerecht zu werden.

    Da kann man die hehre Idee, den Film nur für sich stehen zu lassen und zu bewerten, recht schnell begraben.

    Aber nichts desto trotz, großes Kino, tolle Effekte, nette Geschichte... und mal gucken, was noch so kommt.

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    • Einen Vorteil hat diese hanebüchene Übertreibung aber doch in jedem Fall:

      Wenn ich mal einen miesen Tag hatte, an dem mal wieder nix funktioniert hat, schaue ich einen Marvelfilm und kann den Tag mit dem guten Gefühl beschließen, etwas fast Unmögliches vollbracht zu haben.

      (und mit der Gewißheit, dass man in 2 Jahren das Gleiche über Avatar 1 sagen wird....)

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      • Abwarten, die Frage war doch vor ein paar Jahren schon mal da, verbunden mit dem Gerücht, dass Sohnemann dem Tode entronnen sei...

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        • 4 .5

          Cast 10 Punkte
          Story: fehlt, also 0 Punkte...

          Hier wurden mehr Chancen verschenkt, was Ansehnliches daraus zu machen, als bei den letzten beiden Fußball-WMs.

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          • 8 .5

            Allein der Abspann mit den Outtakes von Lemmon, Matthau und Meredith hätte bereits eine Würdigung verdient...

            Was habe ich bei dem Matthau-Kommentar zur Badewannenszene abgefeiert:
            "Da muss man erst xx Jahre alt werden, um eine Nacktszene zu bekommen..."

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            • 4 .5

              Machosprüche und Leute in roter Badebekleidung....

              Merkwürdigerweise durften meine Freunde, die als Rettungsschwimmer an diversen Nordseestränden unterwegs sind, noch nie Öl-Tycoone jagen... aber was solls.

              Mit einem Quantum Alkohol kann man das mal mitnehmen...

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              • Podkayne 05.12.2022, 13:07 Geändert 05.12.2022, 13:54

                So so, die Royal Shakespeare Company beschäftigt also keine Schauspieler, wenn man Tarantino glauben darf.

                Das schließt dann für das Marveluniversum
                Patrick Stewart
                Tilda Swinton
                Paul Bettany
                Ian McKellen
                David Tennant oder
                Ben Kingsley

                als Schauspieler schon mal aus.

                Sry, Quentin, aber Du kannst leider nicht alle Rollen mit Thurman, Travolta und Waltz besetzen....

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                • 7 .5

                  Gehört zusammen mit Trip to Asia zu meinen Lieblingen in der DVD-Sammlung

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                  • 7

                    Eine der Szenen, die ich wohl nie vergessen werde:
                    Man braucht ein Auto und Sie wird gefragt, welche Farbe ihr vorschwebt.
                    Antwort: Grün mit rosa Sternchen

                    Und kurz darauf stand dann unten ein Kleinwagen vor dem Haus ... in grün mit rosa Sternchen....

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                    • 7

                      Eigentlich so überhaupt nicht mein Genre, aber es ist und bleibt ein wunderbarer gute-Laune-Film mit viel Augenzwinkern und einer herrlichen Anjelica Huston

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                      • Denen ist aber man hoffentlich klar, dass ohne Rowling nichts mit Konzentration auf das Franchise läuft...

                        Und ob sie willens ist, hier Drehbücher on Demand für Warner zu liefern, weiß ich nicht. Den Erfolg für ein amerikanisiertes Remake von Harry Potter kann man sich ja zumindest schon mal an einem ausgestreckten Finger abzählen...

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                        • 8

                          Ich denke, wenn jemand hier das Recht hat, eine Serie zu produzieren, ist es Thailand selbst und das haben sie eindringlich, aber unaufgeregt getan.

                          Man hat es erfreulich vermieden, die dramatische Heldenkarte zu spielen oder den einen oder anderen Protagonisten zu sehr in den Vordergrund zu stellen.
                          Das geht dann vielleicht zu Lasten der Actionkomponente, aber wenn man sich vor Augen führt, dass das keine Fiktion (gewesen) ist, ist ein Mangel an Action kein wirklicher Verlust.

                          Am Ende bleibt echt nur zu sagen: Hut ab vor dieser Leistung.

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                          • Ich bin gerade verwirrt:
                            "Sigourney Weaver nicht als Dr. Grace Augustine, sondern als eine junge Na’vi namens Kiri, Jakes und Neytiris Tochter im Teenager-Alter"

                            "Trinity Bliss spielt Tuktirey, die einzige Tochter von Neytiri und Jake"

                            Das widerspricht sich mal ein wenig...

                            Aber ich bin mal gespannt. Optisch wirds ganz sicher großes Kino, auch wenn ich fürchte, dass der Hype die Erwartungen höher schraubt, als es der Film liefern kann.

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                            • 7 .5

                              Das fängt so nett als modernes Aschenputtel an....

                              Aber hütet euch davor, euch entspannt zurückzulehnen.
                              Dieses Märchen hat es in sich und entwickelt sich zu einem Familiendrama von Bergmannschen Ausmaßen. Klar ist da ordentlich Klischee und der typische koreanische Humor mit drin, aber das ist auch gut so.
                              Am Ende hinterläßt es einen mit dem dringenden Wunsch, das eine oder andere Familienmitglied freundlich und geruhsam um die Ecke zu führen, wenn die je eine auch nur ansatzweise Ähnlichkeit mit bestimmten Protagonisten entwickeln...

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                              • Gott, ich komme mir bei diesen Auseindersetzungen immer vor wie bei ner WWE-aufführung.
                                Viel Getöse (mit angemessener Werbewirksamkeit für beide), genug Kindergarten um im Gespräch zu bleiben und leider das Resüme, dass wir wohl nie erfahren werden, was Whedon drauss gemacht hätte...

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                                • Podkayne 28.10.2022, 08:15 Geändert 28.10.2022, 08:16

                                  Ich bin fasziniert.

                                  Ein Artikel von zwei Absätzen über ein paar dämliche verbale Entgleisungen und dann noch mal zwei Absätze mit Netflix-werbung, die mit der Frage enden, was man dann von der Entschuldigung des o.g. Herren hält...

                                  Könnte man das nicht mal hinsichtlich der Relationen so gestalten, dass das eigentliche Thema des Artikels zumindest mehrheitlich vertreten ist oder anders gefragt "Warum weilt die Netflix-Werbung noch unter uns"?

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                                  • 6 .5

                                    Irgendwie erinnert mich der Film immer ein wenig an Der Untergang...

                                    Da lebt eine Gruppe von Privilegierten ohne Ahnung, was draußen los ist, wie auf einem anderen Stern, bis sich dieses abgeschnittene Idyll auf einmal in ein Gefängnis verwandelt. Und schwups werden aus Privilegierten auf einmal Insassen, die allmählich begreifen, dass sie ihr Gefängnis nicht ohne Gefahr für Leib und Leben verlassen können, aber immer noch nicht so wirklich verstehen, dass die nette kleine Seifenblase gerade geplatzt ist und was das wirklich für Auswirkungen haben wird. Insofern kann man die langen Gänge von Versailles mit einem Gang im Bunker gleichsetzen.

                                    Das mag vielleicht ein wenig spannungsarm und akzentfrei inszeniert worden sein, ein interessantes Kammerspiel ist es trotzdem

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                                    • 7

                                      Remakes kranken oft daran, dass ein anderer Regisseur mit anderen Schauspielern ein völlig anderes Bild erzeugt, dessen Unterschiede die Fans des Originals häufig sauer aufstößt. Die Amerikanisierung europäischer und asiatischer Filme hat nach meinem Dafürhalten mitunter fast schon schmerzhafte Folgen (siehe Ziemlich beste Freunde) und klappt leider sehr sehr selten.

                                      Dass hier zumindest der Regisseur gleich geblieben ist, tut diesem Remake, dass sich erfreulicherweise seinen finster-trockenen Duktus bewahrt hat und die Actionkomponente auf einem für amerikanisches Kino verhältnismäßig dezentem Niveau belässt, in jedem Fall gut.

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                                      • 6 .5

                                        Unverdient grauenhafter Titel für einen netten Gute-Laune-Film

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                                        • 7

                                          Wenn man Bonnie und Clyde hört, erwartet man natürlich Action. Dunaway und Beatty habens schließlich vorgemacht. Allerdings zeigt dieser Streifen die andere Seite der Medallie und - was für eine Überraschung - Ermittlungsarbeit strotzt nun mal nicht unbedingt von wilden Schießereien etc..

                                          Hier stehen die Hintergründe der Ermittlungsarbeit von Francis Hamer und Maney Gault im Focus, die schlußendlich zur Schießerei von Sailes, Louisiana führte.
                                          Übrigens inklusive der auch heute noch bekannten Probleme wie Kompetenzgerangel, Politik, Groupies und der Sensationsgier der Öffentlichkeit.

                                          Costner, Harrelson und Kathy Bates agieren gewohnt souverän in einen Film, der sich mehr an der Realität als an der Legende orientiert. Das mag vielleicht nicht ganz so rasant und furios sein, spannend und interessant ist es allemal.

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                                          • 6
                                            Podkayne 24.10.2022, 16:25 Geändert 26.10.2022, 15:14

                                            Den habe ich tatsächlich seinerzeit auf dem Fantasyfilmfestival in Berlin noch in der Rohschnittfassung ohne CGI etc gesehen. War auch mal eine witzige Erfahrung, Mike Mendez zu treffen...

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                                            • 3 .5

                                              Für mich stellt sich hier die Frage, hätte Jaden Smith die Hauptrolle auch bekommen, wenn seine Eltern irgendeinen anderen Job bzw. Namen gehabt hätten und Papa nicht der Produzent gewesen wäre?

                                              Vielleicht ist die Frage an sich unfair, aber wenn man als Nachwuchs zweier Hollywoodstars im Filmgeschäft bestehen will, ist die Meßlatte nun mal hoch. Schon allein aufgrund der Annahme, dass sich manche Türen leichter öffnen....

                                              Vielleicht ist es auch - wie Captastic zurecht anmerkt - eine Frage der Loyalität dem Original gegenüber. Aber das sollte man als Regisseur und Produzent auch auf dem Schirm haben und dann ordentlich abliefern.

                                              Hier schließe ich mich Stanley White an, man hätte deutlich mehr daraus machen müssen.

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                                              • 7

                                                Gott, ich erinnere mich noch an den Filmroman aus der damals noch geliehenen Bravo.... was hat man mit 16/17 Jahren die Herren Gibson und Quaid angehimmelt...
                                                und sich vorgestellt, an Ellen Barkins Stelle zu sein.

                                                Das würde ich wohl heute nicht mehr, aber egal...

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                                                • Midnight Run ohne Grodin?
                                                  Ich warte mal ab

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                                                  • 7

                                                    Dafür, dass ich eigentlich kein großer Fan der Serie bin, habe ich mich überraschenderweise ziemlich amüsiert...

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