Podkayne - Kommentare
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Alle Kommentare von Podkayne
Ja, es ist stellenweise arg an den historischen Fakten vorbei.
Jawohl, es ist Drama bis zum Abwinken.
Schön ist es trotzdem.
Ich fand das Mädel einfach mal nur cool...
Wenn eines davon im Gedächtnis haften bleibt, dann sind es die Bullenklöten....
Seine Methoden mögen bei anderen Experten umstritten sein, aber man sieht schon ziemlich deutlich, welche Fehler der Mensch so macht (was mich in meiner Kindheit mit einschloss) und was man vermeiden sollte.
Das reihte sich seinerzeit so nett in die Serie der Volleyballerinnen und Fußballer usw. ein... immer treu dem Credo, gib Dein Bestes, dann wird alles gut.
Hat als Hausaufgabenmotivator aber nicht wirklich was gebracht :)
An sich finde ich das Konzept super und wenn man das getrennt bewerten könnte, würde das Ergebnis deutlich besser ausfallen.
Aber die Umsetzung mit den permanenten Wannebe-Cliffhangern vor den Werbepausen im Fünfminutentakt und Zeitschindekommentaren des Rateteams macht einiges kaputt.
Sehenswert ist die Serie noch immer, der Intelligenz der Skripte und dem guten Ensemble sei Dank.
Aber mir fehlte die damalige Chemie der Charaktere., man merkte einfach zu deutlich dass zwei Pfeiler fehlten. Das soll in keiner Weise heißen, dass Shannon und Wyle nicht mindestens ebenso gut waren wie ihre Kollegen... Aber man hätte mehr Zeit gebraucht, um die beiden als Charakter mehr reinzubringen als die eine Staffel .
Was wirkt die Inhaltsangabe doch harmlos...
Ich dachte auch erst, wir haben hier so eine nette hehre Rächerin der unterdrückten und schikanierten Schülerschar a la Kungfu goes Highschool. Vermutlich auch, weil man Thailand nicht automatisch mit diesem finsteren Humor assoziiert.
Spätestens die erste Folge treibt einem diese Flause recht zügig aus dem Kopf und nein, es wird nicht besser.
Roald Dahl und Patrick Quentin hätten die Serie geliebt...
...und ja, die Lache ist fies. Doch wer sich noch an das eine oder andere A**loch aus seiner Schule erinnert und mal ein wenig in Rachegelüsten schwelgen möchte, dem sei das als kleines Tutorial ans Herz gelegt...
Ich habe eine ganze Weile überlegt, ob ich hier wirklich einen Kommentar abgebe oder nur einfach unkommentiert bewerte.
Aber allein die Tatsache, dass man das Thema dieser Gruppenvergewaltigung überhaupt angesprochen hat, ist für mich schon mal ein Fakt, der gewürdigt werden sollte. So etwas mag für Europa nichts besonderes sein, doch für Indien ist es mit Sicherheit nichts Alltägliches.
Das man sich dem Thema nicht unbedingt auf die Art und Weise nähert, wie man es vom eher amerikanisch geprägten Kino/Fernsehen kennt, ist logisch und auch gut so (hier eine US-Verfilmung zu sehen, wäre irgendwie geschmacklos gewesen).
Zumindest der ersten Staffel tat es gut, dass die Erzählweise nüchterner und nicht unbedingt auf Spannung ausgelegt war, Wie schon gesagt wurde, man will solche Täter nicht tiefer gezeichnet sehen und was ein glaubwürdig dargestellter Vergewaltiger sein soll, darüber möchte man nicht wirklich nachdenken.
Die zweite Staffel werde ich erst dann kommentieren, wenn ich sie gesehen habe. Allerdings weiß ich nicht, ob man aufgrund des Realitätsbezugs der ersten Staffel beide miteinander vergleichen kann oder sollte.
Und wieder so ein DEFA-Schmankerl, dass man mal aus der Mottenkiste der Vergessenheit herausholen muss.
Neben Sachsens Glanz und Preußens Gloria war diese Bach-Biographie einfach etwas, dass man sich um die Weihnachtszeit herum ansehen musste.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Serien aus den 90-ern, die man in den jüngeren Jahren gern gesehen hat, hier ein unbewertetes und unkommentiertes Dasein fristen, während irgendwelche kruden Schmuddelfilme hoch und runter diskutiert werden. Nichts gegen Understatement, aber das haben viele der Serien einfach mal nicht verdient.
So auch diese hier, ich hatte den Film mit Brian Brown seinerzeit mit Vergnügen gesehen und war daher auch von der Serie recht angetan. Cameron Daddo war für mich ein unbeschriebenes Blatt, dafür aber war der Name Carrie-Anne Moss wohl schon einiges geläufiger.
Rasant und spannend inszeniert bot das Ganze damals eine gute Mischung aus Action und interessanten Einblicken in die Trickkiste der Filmindustrie.
Die Paarung hatte etwas... keine Frage.
Marlee Matlin als taubstumme Staatsanwältin, ein sehr junger Mark Harmon als ihr der Zeichensprache mächtigen Ermittler ... und Jim Beaver (Supernatural) in einer ziemlich intelligent gemachten Serie, deren frühes Ende ich noch immer sehr bedauere.
Neben *Das Geheimnis der Sahara* einer der großen romantischen Epen mit Starbesetzung
In Deutschland lief diese Serie parallel mit Earth: the final conflict, was vielleicht dazu führte, dass man die Ansprüche und Erwartungen an SF ein wenig auf diese Serie übertrug, um dann enttäuscht zu sein.
Zu unrecht, wie ich sagen muss. First Wave ist eine solide gebaute Mischung aus Akte X und Nowhere Man mit einem guten Maß an Action und Spannung. Ein Manko ist das offene Ende der Staffel 2, das als Cliffhanger im Raume hängt, da die dritte Staffel nie übersetzt wurde. (Auf der anderen Seite kann das aber auch ein Plus sein, so manche finale Staffel degradierte eine gute Serie zur Mittelmäßigkeit)
Doch allein schon die Tatsache, dass Francis Ford Coppola als Produzent mit von der Partie war, sollte für sich sprechen.
Es kam nicht an den Film von Carpenter heran. Aber es war gut gemacht und musste sich als Ableger nicht verstecken.
Es gibt viele Punkte, in denen ich mich meinen Vorschreibern nur anschließen kann.
Jedes Jahrzehnt hat wohl seine Serien an denen sich die Geister scheiden. Ob es nun Twin Peaks oder Akte X war oder nun GoT.
Man liebt es oder man hasst es.
Ich habe die Bücher 2010 in die Hände gedrückt bekommen und mich durchgeschwelgt, durchgekämpft, in den Mittelteilen auch durchaus durchgequält und Martins inflationären Einsatz von Haupt- und Nebenfiguren verflucht. So manche Hauptfigur hatte man gerade erst kennengelernt, hatte die Motive verstanden und schwups weg war sie. So manches Verschwinden war episch ausgebreitet worden, dass man dachte *na, wenn er das so sehr betont, dann wird da wohl noch was kommen*, aber Pustekuchen.
Das Kapitel der finalen Staffel lasse ich hier unaufgeschlagen, wenn Martin keine Vorlage liefert, muss man eben eine andere Lösung finden oder ggf. sehr lange warten.
Doch das sind Punkte, die man der Serie nicht anlasten darf, die Macher haben sich schon recht dicht an die Vorlage gehalten.
Was natürlich auch dazu führt, dass die Hänger im Mitteilteil der Buchvorlage nicht unbedingt in den spannendsten Teil der Serie umgewandelt werden konnten. Die Schauspielerriege ist gut gewählt, an Peter Dinklage wird man sich wohl ewig erinnern, und liefern erstklassig ab.
Insofern muss man hier eindeutig sagen, egal ob man das Thema mag, gleichgültig ob man sich damit anfreunden kann, wie Martin die Geschichte erzählt, GoT ist schon ein Kracher, an dem man nicht so ohne weiteres vorbei kommt und wer es nicht mag, soll doch einfach nur das geniale Intro genießen und dann ausmachen...
Auch Chakotay war einmal jung...
Die Serie ist für mich eines der Beispiele, warum ich meine Bewertung auf meine Eindrücke beim Anschauen stütze.
Als die Serie in den Neunzigern lief - ich glaube auf Sat1 - , fand ich sie einfach großartig.
Ob das heute noch so wäre, weiß ich nicht.... ist vielleicht auch besser so
Lange lange bevor es Shogun gab, wurde diese Serie im DDR-Fernsehen gezeigt.
Inhaltlich kann man hier durchaus Parallelen zum Grafen von Monte Christo erkennen.
Aoi Tsinoske, ein tapferer Samurai, wird unschuldig verurteilt, von seiner Verlobten getrennt und auf eine Gefängnisinsel verfrachtet.
Als ihm mit Hilfe von Freibeutern die Flucht gelingt, macht er sich auf den Rachefeldzug.
1986 schwamm Chamberlain auf der Dornenvögel-Erfolgswelle und die Fernsehstudios, die in den 80-ern eine hochkarätig besetzte Miniserie nach der anderen über den Äther jagten, kamen nicht an ihm vorbei.
Meine Erinnerungen an die Serie sind nur noch duster, aber wenn ich mir jetzt den Cast ansehe... da waren schon diverse Größen mit drin.
Es ist irgendwie schade, dass diese Serie vermutlich kein Kind mehr hinter dem Ofen hervor locken wird - dazu hat sich die Welt einfach zu sehr weiter gedreht - aber für uns ältere Semester kommen hier noch immer zu viele Kindheitserinnerungen hoch.
Und zum damaligen Zeitpunkt konnte sich die Puppentricktechnik mit dem Westen absolut messen.
Das gehörte zum einen zum Ferien/Wochenendfernsehprogramm und war zum anderen neben Lassie das Hauptargument, dass ich ja unbedingt einen Hund haben musste...
Ich summe noch immer die Titelmelodie von Aaron Copeland vor mich hin.... und erinnere mich, wie ich seinerzeit für Ben Murphy schwärmte
Wer es linear, stringent und logisch mag, wird sich damit wohl wenig anfreunden können. Aber die Träumer unter uns werden es mögen....
Die Serie gehört noch immer zu meinen Kindheits- und Jugendklassikern, auch wenn ich die ältere Serie mit Basil Rathbone lieber mochte.