Puddingjoghurt
I Am Not a Hipster ist ein in der Indie-Szene von San Diego angesiedeltes Musikdrama.
All Is By My Side ist ein Biopic, das sich den frühen Jahren von Jimi Hendrix, dargestellt von André Benjamin, vor dessen Durchbruch widmet.
Jennifer (LeeLee Sobieski) ist 17 Jahre alt, in sich gekehrt, verträumt und leider arbeitslos. Mit ihren Mitmenschen kann sie nichts anfangen. Ihre rebellische Fassade bröckelt jedoch, als sie Randall (Albert Brooks) kennenlernt, den auf den ersten Blick spießigen, 49jährigen Inhaber eines Herrenmodegeschäfts. Obwohl sie zunächst außer Sichtweite der Kunden im Lager arbeiten soll - schließlich wurde sie von ihrem früheren Arbeitgeber wegen unzüchtigen Verhalten gefeuert -, rehabilitiert sich Jennifer sogar, indem sie einem schwierigen Kunden gleich drei Designer-Anzüge verkauft. Nach und nach entdeckt Randall, dass Jennifer ihm ähnlicher ist, als vermutet. Ihr hintersinniger Humor macht sie ihm immer sympatischer...
Für die Komödie Broadway Therapy kehrt der legendäre Regisseur Peter Bogdanovich hinter die Kamera zurück.
Die beiden Mädchen Mel und Nikki sind heiß auf die Party ihres Lebens. Hier trifft Mel dann auf ihren Traumtypen. Aber dieser kommt direkt aus der Hölle und hinterlässt ihr in dieser Nacht ein dämonisches Geschenk. Sophie und Emma brauchen dringend Geld. Das ein Einbruch bei einem alten Mann keine gute Idee war, wird Emma in dem Moment bewusst, als ihre Freundin plötzlich ganz neue, mörderische Seiten offenbart. Nur eine von ihnen wird dieses Haus lebend verlassen... Nick lebt ein Leben voller Luxus. Doch die Tatsache, dass ihm ein Fuß fehlt macht ihn verrückt. Um seinen Körper zu komplettieren schreckt er auch nicht vor Mord zurück. Was überaus böse Folgen hat. Der Journalist Richard ist auf der Suche nach echtem Snuff. Auf der Internet-Seite "The Sick Room" wird er mehr als fündig. Doch diese interaktive Website macht ihre User süchtig und Richard gerät fortan in einen Strudel aus purer Gewalt.
Basierend auf Augenzeugenberichten handelt dieser Film von einer Gruppe vonm Soldaten, die bei einer Friedenstruppe ihren Dienst in Bosnien verrichten. Hier stoßen sie auf schreckliche Bilder, die sie so niemals erwartet hatten und die sie so schnell nicht wieder aus ihren Köpfen herausbekommen werden.
In der 5. Verfilmung des Brontë Klassikers wird die Liebesgeschichte zwischen Heathcliffe und Cathy gezeigt, die über die Zeit hinausgeht.
In Der Hexenclub werden vier Teenagerinnen nicht nur ihren Status als Außenseiter vereint, sondern auch durch ihre magischen Fähigkeiten.
Auch wenn sie tot ist, schnappt sie wieder zu: In Ginger Snaps II: Entfesselt ist nun Gingers Schwester Brigitte an der Reihe, ihre Mordlust zu zügeln.
Im ländlichen Kanada des späten 19. Jahrhunderts sind eben erst ein paar Dutzend Pelzjäger spurlos verschwunden, als zwei frisch verwaiste Schwestern an die Pforten des verschneiten Militärforts klopfen und die verbliebenen Schrate, Trapper und Wirrköpfe noch ein bisschen verrückter machen. Nach einigen Umwegen erfahren Ginger und Brigitte von den Werwölfen, die angeblich die Gegend unsicher machen und für das feindselige Verhalten der Leute verantwortlich sind. Als Ginger von so einem Untier gebissen wird, ist guter Rat teuer.
Nach langer Abwesenheit kehrt die an einen Rollstuhl gebundene Penny Applebee in das Haus ihres Vaters zurück, wo sie zum ersten Mal ihrer Stiefmutter begegnet. Obwohl man ihr sagt, dass ihr Vater nicht zu Hause ist, hat sie immer wieder Visionen von ihm als Toten.
Zehn Jahre schon tobt der Kampf zwischen Hellenen und Trojanern. Eine Kriegslist des Odysseus - das Trojanische Pferd - zwingt Troja schließlich zur Kapitulation. Daraufhin verflucht die trojanische Priesterin Kassandra Odysseus und seine Gefährten: Bis in alle Ewigkeit sollen sie über die Weltmeere irren. Sie kämpen gegen einen einäugigen Riesen und widerstehen sogar dem Gesang der Sirenen. Selbst der Zauber der Zirze und der Tod seiner Männer können Odysseus nicht aufhalten. -Der König von Ittaka will zurück in sein Reich und zu seiner geliebten Penelope.
Etienne Comars Regiedebüt Django über den titelgebenden Gitarristen und Komponisten eröffnete 2017 die 67. Internationalen Filmfestspiele von Berlin.
Sie sind beide besessen: der schwarze amerikanische Saxophonist Dale Turner und der mittellose Zeichner Francis Borier. Durch ihre Freundschaft wird Jazzgeschichte geschrieben. Paris in den frühen fünfziger Jahren: Dale Turner, ein ehemals berühmter Jazzmusiker, versucht hier sein Comeback. Im Blue Note leistet er jede Nacht Schwerstarbeit. Draußen im Regen, so abgebrannt, dass er sich keine Eintrittskarte leisten kann, lauscht Francis Borier. Er weiß, dass Turner einer der größten Jazzmusiker seiner Zeit ist. Vor dem Hintergrund der Musik von Dexter Gordon, Herbie Hancock und Wayne Shorter wird die Geschichte einer ungleichen Freundschaft erzählt, geprägt von der Liebe zur schönsten Musik aller Zeiten.
Fly Away Solo erzählt von einem Waisenjungen und einem Teenager aus einer niederen Kaste, der sich in ein Mädchen verliebt, das sozial über ihm steht.
Das indische Drama Fly Away Solo (OT: Masaan) von Neeraj Ghaywan feiert im Mai 2015 seine Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.
Der bulgarische Film Directions - Geschichten einer Nacht erzählt die ineinander verflochtene Geschichte von sechs Taxifahrgästen in Bulgarien.
Mitte des 18. Jahrhunderts leben vier Künstlerfreunde in einer armseligen Mansarde in Paris. Der schwärmerische Dichter Rodolfo, der temperamentvolle Ma ler Marcello, der fröhliche Musiker Schaunard und der abgeklärte, etwas brummige Philosoph Colline sind typische Bohemiens, die keinen Pfennig Geld, aber Lebenshunger haben. Am Weihnachtsabend beschließen die Vier, in ihrem Stammcafe Momus zu feiern und verlassen fröhlich ihre Wohnung. Nur Rodolfo bleibt zurück, um noch ein wenig zu lesen. Da klopft plötzlich die bildschöne, sehr kranke Nachbarin Mimi an die Tür, um Licht für ihre erloschene Kerze zu erbitten. Rodolfo und Mimi verlieben sich sofort, woraufhin er sie mit ins Cafe zu seinen Freunden nimmt. Zu der feiernden Gruppe stößt auch bald Musetta, die ehemalige Geliebte des Malers Marcellos, hinzu. Zwar ist sie in Begleitung ihres ältlichen Verehrers Alcindoro, verdreht aber trotzdem Marcello wieder den Kopf und die beiden werden ein Liebespaar. Feiernd verlässt die fröhliche Gruppe das Lokal. Ein Monat ist seit dem Weihnachtsabend verstrichen und die Stimmung ist trüb. Die traurige Mimi sucht den Maler Marcello auf, der sich mit seiner geliebten Musetta und Rodolfo in einem Gasthaus am Stadtrand aufhält. Sie beberichtet ihm, dass Rodolfo sie aus Eifersucht am Vortag verlassen hat und zieht sich zurück. Als Marcello kurz darauf seinen Freund zur Rede stellt, erfährt er, dass Rodolfo sich von seiner Geliebten trennen musste, da diese an einer Lungenkrankheit leidet und er ihr nichts außer bitterer Armut bieten kann. Mimi, die heimlich Rodolfos Geständnis mitgehört hat, möchte nun auch die Trennung, doch als sie sich verabschieden sollen, siegt die Liebe über die Vernunft, und die beiden gestehen sich noch einmal ihre Liebe, während der eifersüchtige Marcello und die kokette Musetta im Hintergrund fürchterlich streiten. Im vierten und letzten Akt der Oper sitzen Rodolfo und Marcello betrübt und voller Liebeskummer in ihrer Mansarde und versuchen zu arbeiten. Mimi hat sich nun doch von Rodolfo getrennt und auch Musetta ist ihrem Geliebten nicht treu geblieben. Schaunard und Colline schaffen es zwar durch Tanz und Maskerade, die beiden Liebeskranken aufzuheitern, doch erlischt die ausgelassene Stimmung abrupt mit Musettas überraschendem Auftreten. Sie bringt die sterbende Mimi mit, die sich wünscht, ihre letzten Stunden mit Rodolfo verbringen zu können. Während die Freunde in der Stadt nach einem Arzt suchen, erinnern sich die beiden zum letzten Mal ihrer Liebe. Als die Gruppe in die Mansarde zurückkehrt, stirbt Mimi, und Rodolfo bricht verzweifelt zusammen.
Die erschütternde Geschichte einer nicht standesgemäßen Liebe in einer prunkvollen Produktion: Der renommierte Film- und Opernregisseur Franco Zeffirelli scheute keinen Aufwand, um Glück und Leid der Violetta Valéry in Szene zu setzen. Teresa Stratas vermittelt den Gegensatz von emotionaler Stärke und körperlicher Schwäche der Titelfigur mit großer Eindringlichkeit. Mit dem Schmelz seiner lyrischen Stimme und seiner faszinierenden Bühnenpräsenz ist Plácido Domingo ein überaus leidenschaftlicher Alfred Germont.
Humperdincks rührend naive und ungekünstelte Märchenoper hat bis heute nicht nur unzählige Kinder und Jugendliche an das Musiktheater herangeführt, sondern ist ein veritabler Opernklassiker geworden. Humperdinck hatte ursprünglich ein schlichtes Werk mit gesprochenen Dialogen und volksliedhaften Melodien geplant - herausgekommen ist jedoch eine vollständige Oper mit dem unverkennbaren Einfluss Richard Wagners.
Es könnte die Chance seines Lebens sein: Der im Westen praktisch unbekannte Dirigent Zoltan Szanto erhält die Chance, an der Pariser Oper Richard Wagners Meisterwerk "Tannhäuser" zu dirigieren. Die Inszenierung soll für Szanto zu einem Kampf werden, der ihn an die Grenzen seiner Persönlichkeit führt.
Verfilmung von Mozarts "Zauberflöte": Prinz Tamino macht sich auf die Suche nach Prinzessin Pamina, um sie so vor ihrer Mutter, der Königin der Nacht, zu beschützen. Anfang des 20. Jahrhunderts. Gerade hat der Krieg begonnen. Kommandeur Tamino führt seine Soldaten in die Schlacht und wird schwer verwundet. Glücklicherweise retten ihn drei Lazarett-Schwestern und führen ihn in eine Art Parallel-Universum. Wieder zu Kräften gekommen, wird er von der Königin der Nacht aufgesucht. Die zwielichtige Dame gibt ihm den Auftrag, ihre geliebte Tochter Tamina zu befreien, die der durchtriebene Sektenführer Sarastro in sein Schattenreich entführt haben soll. Anfänglich zögert der junge Soldat. Doch nach Anblick eines Fotos der Entschwundenen verliebt er sich unsterblich in sie und macht sich sogleich auf den Weg. Begleitet wird er vom Vogelfänger Papageno, der ebenfalls hofft, die wahre Liebe zu finden. Ein gefährliches Abenteuer nimmt seinen Lauf, von dessen Ausgang das Schicksal der gesamten Menschheit abhängt.
Der zur Zeit der Veröffentlichung kontrovers diskutierte Film “Fuses” zählt zu den Meilensteinen der feministischen Kunstgeschichte. Carolee Schneemann perfektioniert in ihrer strukturell angelegten Materialanalyse den Umgang mit Sexualität und Körperbildern abseits einer Objektivierung und Fetischisierung, wie sie in der traditionellen Pornografie häufig zum Vorschein kommt.
In seiner Doku Machines zeigt Rahul Jain ohne Kommentar die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in einer indischen Textilfabrik in Gujarat.
Simpel erzählt die Geschichte eines ungleichen Bruderpaares, dargestellt von Frederick Lau und David Kross. Als einer ins Heim eingewiesen werden soll, begeben sich beide auf eine Reise, um ihren Vater zu finden.