Ravenkingi - Kommentare
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Alle Kommentare von Ravenkingi
143, aber ich hoffe es geht schneller ;)
Illidan Stormrage und Arthas Menethil!
Juhu, gewonnen und dann auch noch so einen guten Film! Ich bedanke mich ganz herzlich!
Cooles Wortspiel ^^
Zuerst dachte ich an "Evan Allmächtig", aber der hat keine vier Wörter. Jetzt hab ich auch die Lösung, ein kitschiger aber dennoch sehr schöner Film ;)
Better Call Saul, heißt die Spin-Off Serie zu Breaking Bad!
Oben und Ratatoullie! Daher "ein anderer".
Wo hat man denn Oscar Isaac gesehen?! Den Sith hat man ja nur von hinten gesehen!
Charlton Heston war der leicht-waffenvernarrte Mensch im ersten Planet der Affen von 1968!
Die James Bond Filme haben sich in den letzten Jahren besonders durch die herausragende Besetzung des Schurken (Bardem, Mikkelsen) bei mir beliebt gemacht und das wird wohl, wie ich jetzt sehe, auch so bleiben. :)
1. Inception
2. Interstellar
3. The Dark Knight
4. The Dark Knight Rises
5. Memento
6. The Prestige
7. Batman Begins
Stimmlich eine Wucht (Smaug), schauspielerisch unfassbar charismatisch (Sherlock, Khan)?!
Sei mir willkommen Dr. Benedict Strange!
Wo ist Frank Underwood?!
Ich spüre eine Erschütterung der Macht! (Bitte schlachtet dieses Franchise nicht aus! Ein Film reicht!)
"Da! Ein Mensch!" - "Um Himmels Willen! Fangt das Biest wieder ein!"
Ein unglaublich starker und faszinierender Film! Die Evolution des Menschen wird hier wunderbar in Bezug zu der Entwicklung der Affen im Film gesetzt. Die Evolution der Affen ist bei "Planet der Affen" so weit fortgeschritten wie die der Menschheit gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Es gibt Forscher (Dr. Zira & Dr. Cornelius -> Charles Darwin), die nicht an den Ursprung der eigenen Existenz, so wie er in heiligen Schriften (Heilige Rollen, Prof. Zaius & Anhänger -> Bibel, Kirche) dargestellt wurde oder von Propheten (Affenstatue -> Jesus, Mohammed, etc.) verkündet wurde, glauben und deshalb von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Der Film versetzt uns immer wieder kleine Nadelstiche, indem er Ereignisse, Riten, Bräuche und Werte der Menschen, sowohl positive als auch negative, aufgreift und diese in Bezug zu einer Parallelgesellschaft, der Affen im Film, setzt. Mittels dieser Nadelstiche wird uns einerseits aufgezeigt, dass jede Gesellschaft nur aus Krisen Fortschritt erlangen kann und andererseits, dass eine Welt in der alle Lebewesen gleichgestellt sind bzw. in der es kein Individuum gibt, welches sich als "herrschend" ansieht, existieren kann. Dieses sind zwei Aussagen über das Wesen des Menschen, die er gewillt ist nicht wahr haben zu wollen und damit ist der Film vor allem eines: Die verschleierte Wahrheit über das Wesen des Menschen.
So erzählt "Planet der Affen" auf eine ganz eigene Art eine spannende und, für damalige Verhältnisse, überragend in Szene gesetzte Science-Fiction-Parabel über den Menschen und seine Abstammung. Es entsteht ein Abgesang auf menschliche Werte, den Umgang mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt sowie auf die Menschheitsgeschichte, den Glauben und unsere Religionen.
"Nightcrawler" könnte u.U. der "Prisoners" von 2014 werden. Auch "Am Sonntag bist du tot" interessiert mich, werde ihn dann aber wahrscheinlich erst im Heimkino sehen.
"True Detective" ist vor allem eins: Ein atmosphärisches Meisterwerk. Doch man kann diese, von Cary Fukunaga herausragend in Szene gesetzten, Serie nicht in einzelnen Worten zusammenfassen. Sie bietet neben genialen Kamerafahrten (Beispiel: Plansequenz Episode 4), einen ohrenbetäubenden Soundtrack und Schauspielern, die die Macht haben ihre Charaktere so darzustellen, dass man sie sowohl sympathisch als auch abstoßend findet (MyConaughey mit einer im Serienformat nie dagewesenen Performance). Diese Serie ist vieles, aber ihre dichte Atmosphäre macht sie erst zu einem Meisterwerk und zu ganz großer Kunst. Die ganze Zeit über hat man das Gefühl es wäre ein glühend heißer Sommertag, den man ohne einen Platz im Schatten nicht aushalten kann, doch bei "True Detective" gibt es keinen Schatten und es wird auch keinen geben. Sie ist dreckig, sie ist böse, sie ist schwarz wie die Nacht und zugleich glühend heiß, staubig und blendend hell wie die Sonne in der Mesa (Tafelberg-Gebiet, auf das auch in der Intro verwiesen wird, "From the dusty mesa..."). Gebrochene Cops, fanatische Christen, irre Serienkiller und dazu das düstere Voodoo-Setting der Mississippi-Sümpfe lassen den Zuschauer den Glauben in das Gute im Menschen vorerst verlieren. "Man is the cruelest animal", heißt es auf einem Poster zur Serie und am Ende der Sichtung hat man dieser polarisierenden These kaum mehr etwas entgegenzusetzen.
"Daher heißt ihr Name Babel, das der HERR daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder." (1. Buch Mose 11)
(Kann leichte Spoiler enthalten)
Babel, endlich habe ich mich an dieses Werk von Alejandro González Inàrritu herangetraut und wurde mit einem großartigen Film belohnt, der dem Zuschauer eine tiefe philosophische Botschaft vermitteln will.
Babel erzählt vier verschiedene Geschichten auf diversen Orten auf dem Globus, die alle auf eine bestimmte Weise miteinander verknüpft sind: Wir haben die taubstumme japanische Teenagerin Cheiko, die nach dem Selbstmord ihrer Mutter eine schwierige Beziehung zu ihrem Vater hat und sich auch mit den weiteren Problemen der Pubertät herumschlagen muss.
In Marokko haben sich das amerikanische Ehepaar Richard und Susan für einen Urlaub ohne ihre Kinder, die daheim in San Diego bleiben, entschieden. Sie fahren mit einem Bus durch das Land und lernen die Kultur kennen. Außerdem wollen sie ihre Beziehung wieder zum Besseren wenden, da es in letzter Zeit kriselte. Als Susan während einer Busfahrt plötzlich von einem Schuss getroffen wird, kämpft Richard verzweifelt um das Überleben seiner Frau in der marokkanischen Einöde.
Der Schuss wird vom Sohn eines marokkanischen Ziegenhirten abgegeben, der mit seinem Bruder nur die Ziegen seines Vaters vor hungrigen Tieren schützen sollte. Beide machen einen Wettstreit daraus wer den Bus der Reisetruppe trifft, doch beide ahnen nicht mit den Konsequenzen dieses Streites.
Währenddessen passt das Kindermädchen Amelia auf die Kinder des Ehepaars auf, doch die will auf die Hochzeit ihres Sohnes nach Mexiko. Kurzerhand entscheidet sie die Kinder einfach mitzunehmen, doch ihr zwielichtiger und, nach der Hochzeit betrunkener, Neffe Santiago sorgt auf der Rückfahrt für Probleme mit den amerikanischen Behörden.
Inàrritu unterlegt sein Werk mit einem bodenständigen, situationspassendem Soundtrack, den man bis auf die Schlussminuten kaum wahrnimmt, aber die Emotionen der Charaktere bis ins kleinste Detail mit seiner Atmosphäre gut unterlegt.
Die Bilder sind absolut großartig, besonders das Nachtleben in Tokio, in dem sich Cheiko so verloren und missverstanden fühlt, ist mit grellen Lichtern und tiefdunklem schwarz hervorragend in Szene gesetzt. Die Wüstenszenen in Marokko sind stets in einem grau gehalten, welches die Einsamkeit und Endlosigkeit dieser Einöde bestens darbietet und die farbenfrohe Hochzeit in Mexiko fängt sowohl die Lebensfreude als auch die Bedrohlichkeit des Landes gut ein. Auch Schnitt und Kamera machen einen großartigen Job! Beide sind manchmal so angesetzt, dass man die Emotionalität mancher Szenen kaum noch aushalten kann und man mit den Charakteren mitleidet. Die Schauspieler machen ihre Sache sehr gut, aber nicht alle sind überragend. Mir geht es so, dass beispielsweise Cheiko, die von Rinko Kikuchi gespielt wird, mit ihren Verhaltensweisen etwas "over-the-top"- dargestellt wird, was sie in gewisser Weise unsympathisch macht und auf Dauer auf die Nerven gehen kann. Andererseits geben besonders die eher unbekannteren Schauspieler aus den Handlungssträngen Marokko und Mexiko (u.a. Adriana Barraza, Gael Garcìa Bernal, Mohamed Akhzam) eine atemberaubende Performance ab. Über Brad Pitt und Cate Blanchett als amerikanisches Ehepaar muss man nicht viel sagen, es sind beides großartige Schauspieler, die ihre Sache auch hier wieder verdammt gut machen.
Nun aber zur eigentlichen Seele des Films: seine Botschaft. Eingangs habe ich bereits ein Zitat aus der Bibel erwähnt, es beschreibt den Turmbau zu Babel. Gott kränkte es, dass die Menschen die Naivität besaßen einen Turm zu bauen, der bis in sein Himmelreich reichen sollte und sich damit seiner Macht gleichstellen wollten. Zur Strafe verfluchte Gott die Menschen und gab ihnen allen unterschiedliche Sprachen, so dass sie nicht mehr miteinander kommunizieren konnten und so den Turm nicht weiter bauen konnten. Die Kommunikation zwischen den Menschen, ein wichtiges Merkmal ihrer Persönlichkeit, war zerstört. Um fehlgeschlagene Kommunikation geht es auch in den vier Handlungssträngen in Babel.
In der japanischen Episode ist es der Teenagerin Cheiko, die aufgrund ihrer Taubstummheit mit ihrer Umwelt nicht richtig kommunizieren kann, zwar kann sie mittels Zeichensprache mit ihren Freunden und ihrem Vater kommunizieren, im Umgang mit Menschen, die keine Zeichensprache beherrschen, ist sie aber hoffungsvoll unfähig. So wird sie von Jungs auf die sie steht gehänselt, obwohl dieses sie zunächst attraktiv finden und kann die Stimmung und Gefühle anderer Jugendlicher nicht aufnehmen, dieses merkt man vor allem in der Szene in der Diskothek. Auch zu ihrem Vater kann sie keine gut Beziehung aufbauen, obwohl er sie verstehen kann. Beide leiden sehr unter dem Selbstmord der Mutter bzw. Frau und damit ist die Kommunikation in diesem Fall durch die Trauer gestört.
Bei dem Handlungsstrang der angeschossen Frau und ihrem verzweifelten Ehemann geht es dagegen, um eine ganz andere Sicht auf die biblische Geschichte und deren Folgen. Der Frau kann im Film keine schnelel Hilfe erreichen, weil es auf politischer Ebene Probleme zwischen den Staaten Marokko und dem Herkunftsland der beiden Touristen, den USA, gibt. So wollen die Amerikaner einen Rettungshubschrauber in das abgelegene Dorf schicken in dem sich die Touristen aufhalten, allerdings steht der Marokkanische Luftraum für derartige Einsätze den Amerikanern nicht zur Verfügung. Dieses führt im Verlauf des Films zu einem diplomatischen Kräftemessen, während Richard verzweifelt um das Überleben seiner Frau kämpft und diese ohne ärztliche Hilfe nicht überleben kann.
In Mexiko geht es vor allem, um die Kommunikation zwischen Völkern. Das Kindermädchen Amelia und ihr Neffe Santiago bekommen bei der Rückfahrt in die USA mit den amerikanischen Behörden am Grenzübergang Probleme, da viele Amerikaner Vorurteile gegenüber ihren südlichen Nachbarn haben kommt es auch hier zu einem Konflikt, ein weiterer Grund dafür ist, dass die beiden verwandten miteinander großenteils Spanisch sprechen und so das Misstrauen der amerikanischen Behörden sogar noch steigern, so wird aus einer normalen Situation, die ohne weitere Probleme gelöst werden konnte, ein handfester Konflikt mit schweren Konsequenzen für alle Beteiligten. Dieses Szenario hat also größeren Bezug zur Bibelgeschichte, da die Verwickelten aus unterschiedlichen Kulturen kommen und neben der Sprache auch differenzierte Ansichten, Bräuche, Riten haben und aus einem ganz anderen sozialen Umfeld stammen. Deshalb ist fast jede Völkerverständigung von Vorurteilen und Konflikten geprägt, wie eben auch in Babel.
Außerdem gibt es da noch den Handlungsstrang der marokkanischen Ziegenhirtenfamilie und ihrem Gewehr, welches übrigens das Element ist, das alle Geschichten miteinander verbindet. Hier fehlt die Kommunikation zwischen den einzelnen Familienmitgliedern, sowohl zwischen dem Vater und seinen Söhnen als auch zwischen den beiden selbst. Das Lügen und Verschweigen von lebenswichtigen Information führt schließlich zu einer Familientragödie. Beide Söhne wollen ihrem Vater ihren Mut und ihre Stärke beweisen und es kommt immer wieder zum Streit, da sich beide jeweils für besser ansehen. Schlussendlich werden sie für ihre Naivität bestraft und lösen mit dem Schuss auf den Bus der Reisetruppe eine Reihe von Ereignissen in Gang, die ihr Leben nachhaltig verändern werde (Bezug auf Bibelstelle). Anschließend versuchen die beiden sich aus der Sache raus zu lügen und erzählen sowohl ihrem Vater als auch den örtlichen Behörden Lügen, die die Situation im nachhinein sogar noch verschlimmern.
Schließlich bleibt mir noch zu sagen, dass ich "Babel" alles in allem für ein Meisterwerk halte, welches eine Emotionalität vermittelt, die nur in wenigen weiteren Filmen ebenfalls vorhanden ist. Die Atmosphäre des Films ist meisterhaft und durch die perfekte Kombination aus Bildern, Soundtrack und Schnitt, wunderbar dicht und beängstigend. Die Schauspieler machen ihre Sache (fast) alle gut bis herausragend. Der Film bringt eine Botschaft mit sich, die die ganze Welt und jeden Menschen anspricht, da jeder tagtäglich kommuniziert und diese Kommunikation in so vielen Fällen fehlschlägt. Er regt zum nachdenken über dieses Thema an und bleibt einem Dank seines emotionalen Untertons noch lange im Gedächtnis. Schlichtweg: ganz große Kunst
Micheal Fassbender und Paul Dano bitte für Staffel 3!
Finde ich gut, obwohl ich dem AC-Film schon sehr entgegenfiebere. Aber halt lieber einen vernünftigen Film, als so ein Trash-Zeug.
Außerdem: Wieso wurde hier eigentlich noch nicht angekündigt das Robert Downey JR. den Leonardo Da Vinci in dem Film spielen wird? Quelle: http://www.ign.com/articles/2014/09/12/robert-downey-jr-reportedly-joins-assassins-creed-movie
Nach dem eigentlich ganz gelungenen Remakes des 80er Klassiker "Kampf der Titanen", folgte nun also das Sequel zum Remake: "Zorn der Titanen".
Doch während sich der erste Film noch stark an der griechische Mythologie entlang hangelte (Medusa, Kraken, Fährmann des Styx, Seherin, etc.), hat dieser Film fast nichts mehr damit zu tun: Götter Können plötzlich sterben, "irgendwelche" Monster erscheinen aus dem nichts und plagen das Volk u.v.a.
Die Story ist platt und vorhersehbar, dieses sei einem Blockbuster zwar zu verzeihen, allerdings sind auch die Effekte im Vergleich zum Vorgänger eine Beleidigung. Hatte man im ersten Film den grandiosen Showdown vor Argos mit dem Kraken, der herausragend animiert wurde, hat man hier hingegen Kreaturen die so aussehen, als könnten sie aus dem Originalfilm aus den 80er stammen (z.B. der Minotaurus im Labyrinth). Zudem sind die Kampfszenen, besonders mit den "Monstern", durch den zu hastigen Schnitt zu unübersichtlich und dadurch uninteressant.
Neben einigen guten Landschaftsaufnahmen und einem ordentlichen Cast, der schauspielerisch seine Sache alles in allem ordentlich absolviert, ist diesem Film nichts Positives abzugewinnen.
Silva Flint, the Starslayer
Guardians of the Galaxy!
Jetzt wissen wir auch wo Rickon Stark hingegangen ist ^^
Paul Dano hat das Potenzial ein ganz Großer zu werden! Das merkt man heute schon an seiner intelligenten Rollenwahl: Ob in Denis Villeneuves' "Prisoners" oder McQueens' "12 Years A Slave". Dano spielt in diesen Figuren meist Nebenrollen. Dieses heißt aber keinesfalls das es schlecht ist. Er verleiht Ihnen eine ungeheuer intensive Persönlichkeit, die dem Zuschauer fast schon Angst macht. Seinen bisher größten Auftritt hatte der in New York City geborene US-Amerikaner in Paul Thomas Andersons Öl-Western "There Will Be Blood", dort spielt er einen jungen, ehrgeizigen Priester. Dano verleiht dieser Rolle so viel Charisma und Fanatismus, dass die Figur ohne ihn wahrscheinlich zu einer überzeichneten Karikatur eines Priesters degradiert worden wäre. In "Looper" zeigt Dano außerdem sein Action und Blockbuster Potenzial.
Abschließend bleibt zu sagen, dass falls der inzwischen 30-jährige Schauspieler seine Rollen auch weiterhin gut wählt und sich auch trotzdem in dem einen oder anderen Franchise festsetzen würde, kein Zweifel darin bestehen würden, dass wir in Zukunft noch viel von Paul Dano hören werden.