RedMoon-1973 - Kommentare
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Alle Kommentare von RedMoon-1973
Film: Hatching (2022)
Punkte: 5.5
Ein recht eigenartiger und schräger Film. Eine Art Fantasy-Horror-Märchen in der Neuzeit. Die Atmosphäre und die Creature-Horror-Effekte sind echt gut. Dafür die erwachsenen Darsteller umso schlechter.
Film: Goodfellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia
Punkte: 5.5
Meiner Meinung nach überbewertet. Schauspieler, Maske und Atmosphäre sind toll, aber ich komme nicht drumherum, diesen Film mit der "Pate-Reihe" zu vergleichen und da kann "Goodfellas" nicht mithalten. Das liegt hauptsächlich an der etwas langatmigen Story, die sich ab der Mitte doch recht lange zieht. Und Sinatras (bzw. Paul Ankas) "My Way" funktioniert beim Paten auch besser.
Ja, ich weiß meine Bewertung ist recht streng, aber "Goodfellas" legt sich offensichtlich mit "Der Pate" an und verliert haushoch.
Film: The Great Wall
Punkte: 6
Rewatch 10-2022: Weiterhin 6 Punkte
Plot:
Eine chinesische Armee soll an der Chinesischen Mauer einen kaum bezwingbaren Gegner zurückschlagen.
Pro:
Das Setting
Interessante Elemente der chinesischen Armee-Einheiten
der Soundtrack
keine Lovestory
tolle Bilder/Aufnahmen/Optik
viel Action
kaum Langeweile
keine 0815 Gegner
Anfangs extrem spannend bis der Gegner enthüllt wird
Contra:
viel CGI, teilweise schlecht gemacht
viele übertriebene Szenen, vor allem gegen Ende
viele unlogische Elemente
anfangs einige verwirrende und "abgehackte" Schnitte in der Handlung
kaum Story
das Mysterium um den Gegner wurde zu schnell enthüllt
Fazit:
Ich kann die vielen schlechten Bewertungen schon verstehen, denn der Film ist ein wenig...ich sage mal simpel in der Handlung.
Ich hatte das Gefühl, dass hier sehr viel Potenzial liegen gelassen wurde. Es ist vieles zu schnell abgehandelt, zu wenig Charakteraufbau, zu wenig Hintergrundwissen usw... Das ist einer von den Filmen, den ich mir als Dreiteiler gewünscht hätte, um einfach mehr Material hineinzubringen. Auch ein 3-Stunden-Epos wäre mir lieber gewesen. Denn so in der jetzigen Form merkt man, dass alles irgendwie zu stark komprimiert worden ist.
Er macht im Prinzip nicht viel falsch, lässt lediglich zu viel weg. Das ist die Hauptproblematik hier.
Da ich ohne große Erwartungen an den Film herangegangen bin, wurde für mich daraus trotzdem eine ganz unterhaltende Erfahrung. Denn so so schlecht ist er wirklich nicht.
Film: Passengers (2016)
Punkte: 8
Update 10-2022:
Entgegen meiner ersten Bewertung (unten) habe ich Passsengers erneut gesichtet und gehe einen riesigen Sprung nach oben (6.5 --> 8). Mir gefallen vor allem Optik und Setting sehr gut und ich habe mal wieder eine Art Space Opera sehen wollen. Irgendwie funktioniert der Film diesmal besser. Liegt vielleicht daran, dass man sich insgeheim (zumindest ich) bei diesem ganzen Tohuwabohu, der uns gerade alle stresst (Corona, Krieg, Energiekrise, Inflation...) einfach mal Ruhe und Einsamkeit wünscht. Einfach mal abschalten von dem ganzen Mist da draußen. Dieses Gefühl bringt der Film sehr gut rüber.
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Ursprüngliche Bewertung (6.5 Punkte):
Anfangs handelt es sich hier um die klassische "Last Man On Earth", "Omega Man" oder auch "Robinson Crusoe" Geschichte, nur das Setting wurde auf ein Raumschiff versetzt und die Gefahr geht nicht von Mutanten, sondern von der Technik aus.
Zunächst mal muss ich sagen, dass ich diese Hochglanz-Clean-Sci-Fi-Settings absolut liebe. Schon hier punktet der Film bei mir. Die Optik ist einfach spitze. Schauwerte gibt es en masse.
Auch die Story weiß zunächst zu gefallen. Es gibt lediglich in der Mitte einen Hänger, als der Fokus der Handlung auf das "Liebesmiteinander" setzt. Das ändert sich aber mit dem Auftauchen erster Probleme auf der Station. Hier zieht die Spannung rapide an und das Geschehen verläuft in einem mörderischen Eiltempo.
Abzüge in der Endnote gibt es für das doch ein wenig abrupte Ende. Da hätte ich mir noch ein wenig mehr Ausarbeitung gewünscht.
Ansonsten kann man den Film schon ganz gut ansehen und er hält einen auch bei der Stange. Für eine Zweitsicht reicht es aber nicht.
Film: Des Königs Admiral (1951)
Punkte: 7
Ein alter Schinken, der heute noch gut funktioniert. Sicher wäre der Film noch besser ohne den etwas kitschigen Mittelteil und das etwas lasche Ende. Aber die Seeschlachten und ein charismatischer Gregory Peck machen den Film zu einem schönen, nostalgischen Abenteuer.
Serie: Ted Lasso (Staffel 2)
Punkte: 6.5
Fällt für mich gegenüber der ersten Staffel etwas ab, was hauptsächlich am langatmigen Mittelteil liegt. Aber immer noch gut.
Serie: Ted Lasso (Staffel 1)
Punkte: 8
Eine Serie über Fußball? Wie soll das gehen? Als Doku? Als Zusammenschnitt von Fußballspielen? Nein! Als sehr angenehme feel-good-Komödie, bei der es mehr um zwischenmenschliche Beziehungen, als um Fußball geht.
Kann man echt klasse anschauen, so irgendwie locker und flockig, und man fühlt sich irgendwie gut danach.
Doku: Inside Star Trek - Hinter den Kulissen des Enterprise-Universums
Punkte: 9
Für Nicht-Trekkies sicher wenig brauchbar, aber für Trekkies ein absolutes MUSS.
Zufällig entdeckt und durchgesuchtet. Sehr liebevoll gemachte Doku mit vielen Hintergrundinfos über Star Trek der Roddenberry/Berman Ära (ohne den Kurtzman Bullshit). Sogar als Trekkie durfte ich viel Neues erfahren, auch Infos aus dem Nähkästchen.
Kostenlos zu sehen in der Joyn Mediathek.
Serie: Raised by Wolves - Staffel 2
Punkte: 8
Schade, dass die Serie mittendrin abgesetzt wird. Ridley Scotts Raised by Wolves hat einen gänzlich anderen Touch als der Mainstream. Ähnlich wie seine Prometheus Filme. Dieses schöpferische und biblische hat mich absolut fasziniert. Leider nicht woke genug und sicher für viele zu komplex und schwer zu ertragen, daher setzt man es eben ab. Das ärgert mich !
Film: Der Maschinist (2004)
Punkte: 7.5
Wieso habe ich den nicht zuvor gesehen? Was für eine tolle schauspielerische Leistung von Bale! Die Story ist eher simpel gestrickt und recht unwirklich und teils irrelevant, denn der Film lebt allein vom Darsteller und der Atmosphäre um ihn herum. Dieses ständige Suspense-Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr in einem Film erlebt. Es fühlt sich an wie ein Film von Hitchcock oder ein Buch von Poe.
Serie: Cobra Kai - Staffel 5
Punkte: 8
Das ist die Serie mit dem schlechtesten "Warte-Guck-Verhältnis" für mich: ein Jahr warten und an einem Tag durchsehen 😉
Ansonsten alles beim alten, keine großen Neuerungen, die üblichen Probleme der Kids mit den anderen Kids usw. Die Kämpfe sind allerdings deutlich besser geworden.
So langsam scheint die Serie aber seinem Ende zuzugehen, was auch gut ist. Denn alle Antagonisten haben eine brillante Entwicklung hingelegt. Keiner von Ihnen war ein beliebiges Abziehbild eines Cartoon-Bösewichts, sondern sie alle hatten eine tolle Vorgeschichte und eine glaubwürdige Charakterentwicklung hingelegt. Gut OK, das hin- und herschwenken wie die Fahne im Wind mancher Mädels und Jungs bei den Partnern und der Loyalität gegenüber dem Dojo nervt zwar immer noch, aber das ist nun mal so.
Ich denke noch eine finale Staffel, wo Johnny das Cobra Kai Dojo zurück erobert, dann sollte es das endlich gewesen sein, ohne dass man beginnt irgendwelche unglaubwürdigen Story-Klischees aus dem Hut zu zaubern. Denn was könnte denn da noch kommen, außer dass jemand zum Super-Saiyajin mutiert oder Miyagi von Gott zurückgebracht wird?
Resümee: macht immer noch großen Spaß.
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Persönliche Anmerkung:
An ein-zwei Stellen sind mir einige Messages diesmal negativ aufgefallen. So könnte man meinen, mit Karate oder "sich in die Fresse hauen", ließen sich viele Probleme lösen. Das ist widersprüchlich zur Kernaussage von Karate, Tae-Kwon-Do und vielen anderen Kampfsport-Philosophien. Für manchen Kiddie könnte das zur Fehlleitung führen.
Film: Pinocchio (2022)
Punkte: 3.5
Jetzt wird auch Pinocchio von Disney gewoked. Eine kahlrasierte diverstitätsblaue Fee, Begriffe wie Influencer und Entrepreneur, schlechtes Storytellung und miese CGI.
Kein Zauber, keine Magie, keine Seele, keine Emotionen. Kein Wunder, dass aus Pinocchio kein echter Junge wird in dieser Verfilmung.
An diesem Werk kann Tom Hanks auch nicht mehr viel retten. Wenn Pinocchio, dann nur das Original und die ZDF Serie.
Film: Thor 4 - Love and Thunder
Punkte: 4
Im Ernst jetzt? Ein Kinderfilm? Absolut nicht ernstzunehmender Klamauk am laufenden Band.
Das MCU war ja nie für großen Anspruch bekannt, aber sie haben anfangs zumindest versucht eine gewisse Qualität abzubilden (die ersten Iron Man und Cpt. America Filme). Aber die letzten Jahre wurde es einfach immer lächerlicher.
Das beste waren noch Gorr als gut gemachter Antagonist und der tolle Score von Guns N' Roses (das Outro von November Rain ist einfach nur geil). Der Rest ist einfach nur lächerlich. Wie viele Millionen hat denn das gekostet?
Serie: FBI - Special Crime Unit - Staffel 4
Punkte: 6
Und weiter gehts mit den Deus Ex Machina Lösungen: Ein Video, ein Tattoo, ein Zeuge, ein Kennzeichen... die Auflösung der Fälle läuft immer nach dem selben Prinzip ab.
Film: Der Pate 3 (Remastered Version, 1990)
Punkte: 8.5
Der vermeintlich schwächste Teil der Trilogie funktioniert für mich überraschend am besten. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich alle drei Filme direkt hintereinander gesichtet habe und nicht mit mehreren Jahren Abstand dazwischen. Denn diese Trilogie funktioniert eben nur zusammen mit allen drei Filmen im Paket.
Auf jeden Fall ist der dritte Teil für mich der stärkste vom künstlerischen Aspekt her und auch von der darstellerischen Qualität. Pacino spielt hier mächtig stark auf.
Film: Der Pate 2 (Remastered Version, 1974)
Punkte: 7.5
Ich habe nun Teil 1 und Teil 2 direkt hintereinander gesichtet und im Prinzip gilt das selbe, wie für Teil 1: Man muss sich darauf einlassen, sonst funktioniert der Film heute nicht mehr.
Besonders gut gelungen fand ich die Vorgeschichte zum ersten Paten. Vielleicht wäre es besser gewesen, daraus einen separaten Film zu machen. Die Geschichte rund um Michael fand ich etwas wirr und erneut zu zäh erzählt.
Welcher von beiden Teilen nun der bessere Film ist, möchte ich nicht entscheiden, daher beide selbe Bewertung.
Teil 3 folgt noch.
Film: Der Pate (Remastered Version, 1972)
Punkte: 7.5
Lange habe ich diesen Film vor mir hervorgeschoben. Zu lange! Denn für heutige Verhältnisse ist dieses monumentale Werk schwer anzusehen. Sicher hätte ich noch vor 10 oder 20 Jahren volle Punktzahl gegeben, aber für heutige Verhältnisse ist die kurze Story zu lang, zu zäh.
Aus ähnlicher Erfahrung mit anderen Klassikern, habe ich mir extra viel Zeit und Ruhe für dieses viel gelobte "Überwerk" genommen und was soll ich sagen? Ja, es ist ein Meisterwerk. Damals in den 70ern! Heute wirkt der Film wie ein langer, aber zugegeben guter Roman, ohne große Höhen und Tiefen, lebt von seinen Dialogen und den Figuren.
Keine Frage, ein sehr guter Film, in den man bewusst eintauchen und sich gehen lassen muss, damit er funktioniert. Schauspielerisch auch heute noch tadellos, aber erzählerisch ist er nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Trotzdem von mir sehr gute 7.5 Punkte.
Film: Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat (2008)
Punkte: 6
Sehr gut umgesetzt von Cruise. Und obwohl die Geschichte bekannt ist, gibt es hin und wieder mal ein wenig Spannung. Zudem sehen Ausstattung und Optik echt klasse aus. Aber leider ist da nicht viel mehr. Ich empfand entsprechende Dokus um einiges spannender.
Serie: Big Sky - Staffel 2
Punkte: 5
Staffel 2 fällt im Vergleich zur ersten Staffel stark ab. Es passiert zwar mehr, aber es ist einfach nur zäh erzählt und irgendwie lang.
Die Story um das "Kartell" kann diese Staffel einfach nicht tragen. Die wenigen Nebengeschehnisse sind zudem uninteressant. Der Hauptplot aus der ersten Staffel wird hier zu einem befriedigenden Ende zugeführt und deshalb wollte ich mir eine dritte Staffel ersparen.......
....Ja, bis dann in der letzten Folge ein neuer Sheriff in der Stadt auftaucht: Jensen Ackles aka Dean Winchester aus Supernatural 👍👍👍
Intelligenter Schachzug der Showmacher, jetzt muss ich doch dranbleiben.
Serie: Big Sky - Staffel 1
Punkte: 7
Diese Serie lebt vor allem durch das tolle Setting. Ich liebe diese bergigen, offenen und weiten Landschaften und darin diese kleine Stadt. Es wirkt alles so schön gemütlich. Die Story ist dabei auch noch recht spannend und bietet zwei tolle Antagonisten, dessen Aktionen einen ständig auf Trab halten.
Negativ anmerken muss ich erneut diverse Diversitäts- und Powerfrauen-Getue, die sich aber noch in Grenzen halten.
Wegen der Landschaft einen halben Punkt drauf --> 7 Punkte
Film: Samaritan
Punkte: 5
Sly in ungewohnter Rolle und er hat seine Arbeit gut gemacht. Absolut beeindruckend, welche körperliche Kraft dieser Mann in seinem hohen Alter noch ausstrahlt. Der Film an sich ist so la la. Die Story ist ziemlich flach, wenig interessant und nicht immer nachvollziehbar. Und der Junge ist einfach nur nervig. Der Twist ist auch schon meilenweit vorher zu erahnen. Ist eher ein B-Movie.
Sly Fans können aber einen Blick riskieren.
Film: Top Gun - Maverick
Punkte: 7.5
Ja, sicher kein Meisterwerk und auch kein anspruchsvoller Brainstormer und auch wie der Erstling ohne Story. Aber er hat mir Spaß gemacht.
Die ersten Minuten sind 1:1 vom Erstling "abgekupfert" worden, aber im positiven Sinne. Inkl. Soundtrack und den Aufnahmen, aber eben in Hochauflösung. Ein toller Fanservice.
Und die Luftkämpfe sind diesmal erstklassig in Szene gesetzt. Maßlos übertrieben, ja, aber super gemacht.
Und die wenigen Charakterszene übers Altwerden und Loslassen mit Iceman waren auch sehr schön gemacht. Ja doch, aber mir hat er gefallen.
Film: Jupiter Ascending
Punkte: 5
Ich wünschte, man hätte sich bei diesem Film mehr Mühe gegeben. Optisch und vom Worldbuilding her ist das erste Sahne. Aber darstellerisch und erzählerisch viel zu holprig und irgendwie lustlos.
Was wäre dabei wohl herausgekommen, wenn man hier bessere Arbeit gemacht hätte? Eine wahrhaft vertane Chance, leider!
Film: Rebellion (1962)
Punkte: 5
Ähnlicher Plot wie bei den Meuterern auf der Bounty, aber schlechter ausgestattet und schlechter gespielt. Auch Alec Guinnes bleibt doch recht platt und stellenweise overacted zurück.
Mal ansehen kann man sich den schon, aber es gibt bessere Alternativen.
Miniserie: Sin Limites - Ohne Grenzen
Punkte: 6.5
Ich mag diese Seefahrerabenteuer und wenn sie auf geschichtlichen Tatsachen basieren erst recht. Allerdings kommt Sin Limites mit diversen erzählerischen und handwerklichen Schwächen daher. Optik und Ausstattung sind sehr gut, aber die Geschichte wird zu sehr komprimiert und recht sprunghaft erzählt. Erst ist man hier, dann plötzlich dort. So scheint z.B. die Durchfahrt durch die Magellanstrasse gerade mal 10 Minuten zu dauern, obwohl das tatsächlich mehrere Hundert Kilometer sind, für die die Flotte mehrere Wochen benötigt haben soll.
Auch kann man die anderen Kapitäne und Nebenfiguren kaum auseinanderhalten. Sie sind platt und optisch auch irgendwie gleich. Und Magellan wirkt vielmehr wie ein Schlächter, anstatt eines Seefahrers. Trotzdem passt das Gesamtpaket und die Miniserie weiß für einige Stunden zu unterhalten