Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • Macht Statham auch mal Pause? Es kommt ein Film nach dem anderen mit ihm. Und leider hören die sich alle gleich an. Der gute Jason muss sich langsam auch mal neu erfinden.

    • Überflüssig, so ein Brüller ist der Panda nicht.

      • Also irgendwie mag ich George Lucas nicht...Aber Bryan Cranston ist dabei.

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        • Ich find Harrelson eh besser als Rourke, kann dem Film also nur gut tun.

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          • 7 .5

            http://pics.blameitonthevoices.com/082009/real_life_timon_and_pumba.jpg

            Geistert ja schon etwas länger im Netz rum, aber wer es noch nicht kennt...Ich find´s klasse.

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            • Ach Fels, ob du dir damit einen Gefallen tust? Ok, ein paar Bilder sehen ganz nett aus und Michael Caine ist auch dabei. Trotzdem, auf Bienen reiten? Come on, da warte ich lieber auf den zweiten G.I. Joe...

              • Ist das Kristen Stewart auf dem Bild? Die kann ja herzhaft lachen...

                • Huch, ewig nicht mehr gesehen. Könnte mal wieder...

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                  • Auf jeden Fall eine sehr lustige Idee, die Filmposter von früher haben definitiv mehr Stil und machen sich auch an der Wand besser. Andererseits, wenn man bedenkt, wieviele Filme im Jahr+Filmposter erscheinen, ist es jetzt keine große Schwierigkeit 20-50 gleich aussehende Poster zu finden, so mal sich manche Kategorien auch über Jahrzehnte erstrecken.

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                    • Ich bekomm gerade Bock auf ne Runde Pong, wenn ich das sehe...

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                      • Ja, Ratner soll schon ne komische Type sein, da hat duffy recht. Er macht alle 3,4 Jahre mal einen ansehnlichen Film, mehr aber auch nicht. Wer ihn braucht...

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                          Eigentlich müsste der Original Zeichentrick Scooby-Doo von 1969 und seine Freunde diesen Film unter die Lupe nehmen. Es ist wahrlich immer wieder ein Mysterium, wie man eine so gute Cartoon-Serie verhunzen kann.

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                          • Ich freu mich dann, wenn "Das Wort zum Sonntag" oder "Die Glücksspirale" in 3D läuft.

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                            • Hilfe! Die alte Popeye Trickserie habe ich früher gerne gesehen, die hat viel Charme. Wenn man das jetzt in 3D verwursten will, na dann Gute Nacht. Hört sich ganz und gar nicht gut an.

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                                • Mit der Liste kann man leben. Washington und mit Abstrichen noch Cruise raus, sonst kann ich dem nur zustimmen.

                                  • Die Fledermaus hat eindeutig den größten Impact.

                                    • Na, bei dem Aufgebot sollte was Produktives bei rumkommen.

                                      • Solange es bei dem Spieltrailer bleibt, sollen sie es machen.

                                        • Hätte nicht gedacht, dass der Kater soviel Kasse macht.

                                          • 6 .5
                                            über Faster

                                            *Ich weiß, was du vor hast. Du warst in den Nachrichten...Ich hoffe, du bringst sie alle um.*

                                            Mit diesem kleinen Zitat aus "Faster" ist im Grunde schon fast die ganze Story erzählt. Es geht um einen Rachefeldzug, genauer gesagt um The Rocks ganz persönlichen, wortkargen Rachefeldzug. Meine Sympathie für den Fels dürfte einigen Leuten bekannt sein, nun kann man es auch ganz einfach am Profilbild erkennen. Trotzdem habe ich in den letzten Jahren einige seiner Filme vernachlässigt, ich möchte den guten Dwayne einfach nicht in einem Tutu sehen. Doch seit letzten Jahr konzentriert er sich wieder verstärkt auf das Genre Action, wofür er ja eh schon durch seine Statur prädestiniert ist. Nachdem er schon die Fast&Furious Reihe durch sein Auftreten besser gemacht hat, war ich trotz gemischter Kritiken durchaus gespannt auf "Faster". Der Fels als Racheengel, der aus dem Knast kommt und aufräumen will? Kann ja eigentlich nur gut werden. Nun ja, der Oberknaller ist dabei nicht rausgekommen, aber schlecht ist was anderes.

                                            Was zuerst auffällt ist, dass der Rock böse ist. Sehr böse. Kein Charming-Lächeln, keine Späßchen. Der Blick geht stur geradeaus, immer auf das nächste Ziel fokussiert. Raus aus dem Bau, ab ins Auto, los geht´s. Peng. Wieviele Worte hat er bis dahin gesprochen? Glatte vier. Na, der Mann weiß, was er will. Und das zieht sich auch den ganzen Film durch. Mit minimalsten Sprachschatz fährt Rocky von A nach B zu C, um Vergeltung zu üben, die Polizei und einen durchgeknallten Killer auf den Fersen. Alles sehr, sehr einfach strukturiert.

                                            Die Bildschirmpräsenz von Dwayne Johnson ist aber definitiv klasse. Der Mann schüchtert alle ein. Und wenn er seine Wumme zieht, sieht das schon stark aus. Billy Bob Thornton gibt zum x-ten Mal eine abgehalferte Person, diesmal einen Cop. Das macht er ganz ordentlich, hat man aber schon öfters von ihm gesehen. Ein großer Negativpunkt ist der Killer. Warum wird ihm soviel Filmzeit geschenkt? Mit der eigentlichen Geschichte hat er nichts am Hut, und den Minitwist am Ende hätte man auch ohne ihn machen können. Verschenkte Rolle.

                                            Auch die Story, so geradlinig wie sie auch ist, ist einfach zu dünn und hat keine wirklich großen Momente. Dafür ist sie halt schön kurzweilig. Festzuhalten bleibt, dass die Rückkehr des Felsens ins Action-Genre in Ordnung ist, aber einen wirklich Kracher hat er mit "Faster" wie gesagt nicht gelandet. Ich wünsch ihm noch mal so ein Filmchen wie "Welcome to the Jungle", dann kann er seine Physis und seinen Charme ausspielen.

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                                                Yeah, wir verarschen unsere Vorgesetzten.
                                                Yeah, wir saufen uns den Arsch voll, klauen einen Panzer und sind natürlich so grenzdebil, dass wir mit diesem einen amerikanischen Stützpunkt beschießen. (Das Geschoss trifft natürlich eine sanitäre Einrichtung, die der amerikanische Kommandant gerade benutzt.)

                                                Und so weiter, und so weiter, und so weiter...

                                                Neben den oben aufgeführten "lustigen" Einlagen ist der Kernpunkt der Militärklamotte ein freundschaftliches Gefecht zwischen der deutschen Bundeswehr und den amerikanischen Truppe. Natürlich müssen die Helden des Films (Stube 54) durch einen unglücklichen Zufall gegen die übermächtigen Amis antreten. Dumm nur, dass in Stube 54 die größten Loser der ganzen Kompanie vorzufinden sind. Nun gut, wie das ausgeht, kann man sich denken. Dann gibt es noch eine obligatorische Lovestory und fertig ist das Gesamtprodukt. Wie erwartet ist das Ganze ziemlich schmerzhaft, zwei, drei Sprüche oder Aktionen sind ganz witzig, dass wars aber auch schon. Im Endeffekt ist das Fazit ziemlich einfach:

                                                "Kein Bund fürs Leben" ist definitiv kein Film fürs Leben.

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                                                • Richtig, dass er gefordert wird. Oldman hat fast jeden Film, in dem er mitspielt, durch seine bloße Anwesenheit besser gemacht.

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