Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • Ah, die tägliche Dosis Glitzerkram...so langsam reichts.

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    • Ich glaub mit ner Buddel Rum werden die Piraten Spaß machen - oder auch ohne.

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        Ich bin ehrlich, wäre Dwayne Johnson nicht dabei, hätte ich mir "Die Jagd zum magischen Berg" wohl nicht angetan. Denn ich hatte eins erwartet: Einen Disneyfilm für eine junge Zielgruppe, der quietschbunt ist und auf kindlichen Humor setzt. Aber man kann sich immer täuschen. Alleine schon die FSK 12 Freigabe lässt vermuten, dass es etwas mehr zur Sache geht. Und dem ist auch so.

        Die Story ist zwar nur auf dünnen Papier gedruckt, demnach ziemlich banal und ist schnell erzählt. The Rock mimt einen Taxifahrer mit krimineller Vergangenheit, in dessen Auto sich eines Tages zwei junge Alien setzen, die eine kindlich-jugendliche Menschengestalt angenommen haben. Die Taxifahrt entpuppt sich bald als Verfolgungs- sowie Fluchtjagd. Die Außerirdischen wollen nämlich schnellstmöglich nach Hause und brauchen ihr Raumschiff, und das hat, Überraschung, natürlich die Regierung.

        Hört sich alles ziemlich krux an, ist es irgendwie auch. Doch wer bei diesem Film Wert auf eine starke Geschichte setzt, ist fehl am Platz. Dafür können andere Sachen punkten. Denn es rummst und kracht alle paar Minuten und dabei ist die Action sogar noch ganz ordentlich. Zwar nicht knallhart, aber ordentlich. Vor allem die erste Filmhälfte beinhaltet Tempo und Action, wobei ein bisschen mehr Humor aber auch gut getan hätte. Nach einem kleinen Durchhänger in der Mitte des Films mit einem dummen Besuch einer Sci-Fi Messe geht es auch schon zum magischen Berg, wo das Tempo wieder angezogen wird und es dann zum Disneytypischen Ende kommt, was zu erwarten war. Spaß macht es meistens trotzdem. Denn wenn man ohne große Erwartungen an den Film rangeht, wird man nicht enttäuscht. Es ist schön kurzweilig und der Fels darf sogar zwei, dreimal die Fäuste fliegen lassen. Da lässt es sich auch verschmerzen, dass ein Klischee das nächste säumt und der böse Alien-Kopfgeldjäger eindeutig vom Predator inspiriert ist. Fazit: "Die Jagd zum magischen Berg" ist kein cineastisches Meisterwerk, als Film für zwischendurch aber durchaus geeignet.

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        • Kurz und knapp gesagt: 4 Punkte und gut is.

          • Ich fand schon die Bilder letztens nicht so pralle. Der Trailer bestätigt den ersten Eindruck.

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            • Die Muppets haben einfach Stil.

              • Trotz aller Vorbehalte musste ich beim Trailer schmunzeln. Vielleicht könnte das ein sinnfreies Gute-Laune Ding geben. Vielleicht.

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                • Da steht uns also eine Frankenstein Epidemie bevor. Bill Nighy ist für I, Frankenstein natürlich ein großes Plus, auch Eckhart ist in Ordnung. Daran sollte es nicht scheitern.

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                  • Da es der Namensgebung deutscher Kinofilme gut tut, unterstütze ich diesen Vorgang. Außerdem gucke ich sehr, sehr selten Tatort.

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                      • Die Toy Story Filme sind bis auf den dritten wirklich klasse, Buzz Lightyear ist eine witzige Figur...ich find´s gut.

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                        • Ich weiß nicht, was gruseliger ist: Das Twilight-Jünger einen Baum umarmen, an dem sich der glitzernde Typ drangelehnt hat, oder diese "fantastische" Leistung von Mr. Garfield. Peinlich.

                          • Unabhängig jetzt von Sinn oder Unsinn eines The Crow Reboots, die Artworks sehen klasse aus.

                            • Mirrors Edge wurde schon genannt, hätte meiner Meinung nach auch Potenzial. Dead Space steht ja auch noch zur Debatte, wäre auch keine schlechte Idee.

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                                Eine Bootsfahrt, die ist lustig, eine Bootsfahrt, die ist schön. So weiß ein altes Volkslied zu berichten. Diese Weisheit scheint aber nicht für Touren durch den Amazonasdschungel zu gelten, denn dort lauern Anacondas. Mit denen sollte man sich nicht anlegen, doch durch einen unglücklichen Zufall bleibt einem Filmteam nichts anderes übrig...

                                "Anaconda" kommt zumeist schlecht weg, bei Kritikern sowie beim Publikum. Richtig ist, dass der Film wahrlich nicht gut ist, dafür fehlt einfach zu viel. Komplett schlecht ist er aber wiederum auch nicht, denn gewisse Punkte und Situationen können unterhalten. Wie z.B. Jon Voight. Seine Darstellung als manischer Schlangenjäger ist herrlich irre und böse. Eine Freude, ihm zu zusehen. Desweiteren gibt es ein paar wirklich (ich nehm das Wort jetzt mal in den Mund) "trashige" Situationen, wie Owen Wilson´s Tauchgang oder der Blick auf die Geschehnisse aus der Sicht eines Anacondamagens sowie Voight´s letzten Auftritt im Film. Das macht alles wirklich Spaß. Das war es dann aber auch mit dem Positiven. Der Rest beinhaltet eine Menge Leerlauf. Die Actionszenen sind dröge, die Animationen für 1997 eher schwach. Auch wenn man von der Grundgeschichte eh nicht viel rausholen kann, ist die Story dünn und auch stark vorhersehbar. Ebenso ist der Cast mit Ausnahme von Voight eher schwach. Eric Stoltz liegt fast nur im Bett, Jennifer Lopez sieht überraschend natürlich hübsch aus, ihre Schauspielkunst wird dadurch aber nicht besser. Die restlichen mehr oder minder bekannten Darsteller reißen auch keine Bäume aus.

                                Fesseln kann "Anaconda" also nicht wirklich. Die zwei, drei starken Sequenzen und ein guter Voight sind wie gesagt zwar sehenswert, reichen aber nicht für einen guten Film aus. Somit kann man Luis Lloass Werk mit ein bisschen Wohlwollen als unteren Durchschnitt bezeichnen.

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                                • Ich bin immer noch für Day of the Tentacle.

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                                  • Die feuchten Banditen sind besser als die klebrigen Banditen.

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                                    • Das geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, sieht gut aus.

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                                        • 20 Sekunden Trailer-Werbung für einen 17 Sekunden Clip...tztztz. :) Ne, war ja angekündigt und ihr müsst ja auch Geld verdienen. Und weiter bleibe ich dabei, dass "J.Edgar" einfach gut aussieht, DiCaprio und Eastwood sollte auch funktionieren.

                                          • DAS sind mal vernünftige Poster. :)

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                                            • Danke Mr. Cameron, für ihre Erläuterung. Jetzt sehe ich Titanic mit anderen Augen.

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                                              • Das der Film 3 Jahre nach Drehschluss ins Kino kommt ist mit Sicherheit kein Qualitätsmerkmal. Schön sieht der Trailer auch nicht aus.

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                                                  Abgedrehter sowie überdrehter Comic-Spass, der wieder einmal das Thema "Durchschnitts-Looser bekommt durch Zufall übernatürliche Kräfte und macht einen Wandel von Übermut und Arroganz bis hin zu Demut und Gemeinnützigkeit durch" durchkaut. Das Ganze ist aber durchaus lustig anzusehen, denn die vielen chaotischen Aktionen der Maske sind wirklich gut durchdacht und zum Brüllen komisch, wie z.B. die Oscar Szene. Jim Carrey, zu dieser Zeit für Blödelrollen prädestiniert, kann sein Gummi-Gesicht voll einsetzen, die Rolle ist ihm quasi auf den Leib geschrieben. Cameron Diaz gibt ihr Kino-Debüt, mehr muss man zu ihr nicht sagen. Erwähnenswert ist noch Peter Greene, der einen schön fiesen Bösewicht abgibt. Lobenswert sind auch die Effekte, die für die damalige Zeit und vor allem für eine kleinere Produktion wirklich gut aussehen. "Die Maske" hat also sehr viele positive Seiten, so richtig nachhaltig will sie aber dennoch nicht im Gedächtnis bleiben. Für den kurzfristigen Lacher trotzdem zu empfehlen.

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                                                  • Ein Twilight-Quartett? Da hättet ihr lieber das normale Filmquartett weiter ausbauen können.

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