Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • Konnte mich bisher nicht wirklich überzeugen, ziemlich fader Typ.

    • Das ist die schrecklichste Trailermusik, die ich je gehört habe. Die Bilder sehen aber ganz ordentlich aus, diese goldenen Blitzstreifendingens Aliens gefallen.

      • ...und dann gibt es bald einen Oscar für den besten Filmfurz, das beste Catering und für das beste Merchandising. Lächerlich.

        • Ich kann den guten M. Onster verstehen. Natürlich ist der Fortschritt nicht aufzuhalten, gerade im Kino, und viele Sachen sehen bei sinnvoller Einsetzung auch wirklich bombastisch aus, aber die guten alten "Puppen-Effekte", handgemachte Explosionen o.ä. waren schon sehr sympathisch.

          Btw.: Nettes Filmchen.

          1
          • Ich hab im TV ein paar Ausschnitte von den Proben gesehen, und bei aller Liebe: das passt irgendwie nicht. Die Geschichte ja, die kann als Musical funktionieren, aber das Training, der Boxkampf selber haben im Film eine einzigartige Atmosphäre und ich glaube das diese durch das Gesinge im Musical etwas zerstört wird.

            1
            • Der erste Tomb Raider war beim ersten Mal ansehen nette Popcorn-Unterhaltung, der zweite einfach nur Mist. Beide Filme sind weit entfernt von einem "Indiana Jones mit Brüsten". Ob ein Reboot die Sache bereinigen kann? Ich denke nicht, vielleicht erhält man durch eine neue Besetzung eine bessere Charakterzeichnung, aber sonst wird man nur das übliche sehen.

              • Erinnert sich eigentlich jemand daran, dass "Autobahnraser" auch eine Videospielverfilmung ist?

                2
                • Guter Tipp, hätte ich bis jetzt übersehen. Wenn ich wach bleib, wird er geschaut.

                  • Welch eine Überraschung. Und so überflüssig, dass nochmal in 3D zu bringen.

                    • Er ist der Fels, da hört sich erstmal alles gut an. Die Ergebnisse seiner Filme sind zwar nicht immer zufrieden stellend, aber dem Rocky verzeihe ich einiges. Ich hoffe dann mal wieder auf einen ironischen Kracher mit ihm.

                      1
                      • 1. Natürlich ist es von der Altersgruppe abhängig: In meinem Freundeskreis (22-30 Jahre) wird nicht über Twilight gesprochen. Es gibt ein, zwei weibliche Wesen, die durchaus was mit der Reihe anfangen können, die können aber diesen Hype realistisch einschätzen. Und in welchen Gruppen soll man sonst mitreden? Soll ich mich, wenn Teenies in der Straßenbahn über Vampir und Werwolf am schwärmen sind, einklinken? Werden am Wochenende in Kneipen, Diskotheken oder sonstigen Etablissements Grundsatzdiskussionen über Twilight geführt und man selbst als verbohrt bezeichnet, wenn man den vierten Teil nicht gesehen hat. Ich denke nicht, zumindest nicht in den Lokalitäten, die ich besuche.

                        2. Zunächst siehe Punkt 1. Desweiteren: Zu meinem Unglück habe ich Teil 1 und 2 der sogenannten Saga gesehen. Das sollte ausreichen, um etwaige Hasstiraden belegen zu können. Denn die Reihe wird sich nicht von Grund auf ändern, das ist klar. Das "Robert Pattinson scheiße aussieht" ist natürlich kein vernünftiges Argument, um die Schwäche Twilights zu beweisen. Aber wer so diskutiert, dürfte allgemein von der Materie des Lebens schon wenig wissen. Wer vernünftige Pro-Twilight Argumente bringt, mit dem kann man vernünftig diskutieren. Leider ist mir das bis heute noch nicht passiert.

                        3. Twilight ist Teil der Jugendkultur. Das ist richtig. Muss man das erforschen? Nächtliche U-Bahn Attacken, Porno-Rap oder andere Sachen gehören auch dazu. Muss ich das auch miterleben? Gut, dass ist natürlich weit hergeholt. Aber durch lesen einiger Artikel in diversen Magazinen oder Internetseiten erlebt man diesen Teil der Jugendkultur für einen Normalsterblichen gut genug.

                        4. Twilight mit Herr der Ringe vergleichen ist schon etwas gewagt. Und ob man Twilight jetzt zur richtigen Literatur zählen muss, ist auch fragwürdig. Es sind Fantasy-Jugendromane, nicht mehr und nicht weniger.

                        5. Gut, zu dem Punkt muss ich jetzt nicht viel sagen.

                        6. Ich fand Mila doof. Soviel dazu. :) Nein, muss man Jugendsünden relativieren. Nein, man macht diese Erfahrungen und man denkt mal mit einem Lächeln oder mit einem Schaudern daran zurück. Wir wurden damals von Älteren für irgendwelche Dinge mit einem Kopfschütteln bedacht, viele denken heute so über die sogenannten "Twihards", aber auch diese werden in 5-10 Jahren auch so über die nächste Generation denken. Das ist der Lauf der Zeit und da muss man nichts relativieren.

                        7. Tut mir leid, aber dafür brauche ich ganz bestimmt kein Twilight. Sonst fällt mir dazu wirklich nichts ein.

                        1
                        • 8

                          Manisch, bildgewaltig, fesselnd. So entwickelt sich "Fitzcarraldo." Man muss aber schon ein wenig Geduld mitbringen, denn der Film beginnt schleppend. Doch die Flussfahrt und vor allem die spätere "Schiff über den Berg Aktion" sind wirklich epochal. Gänsehaut. Einfach sehr gutes deutsches Kino mit Mut, dass es heute wohl nicht mehr geben wird.

                          11
                          • http://www.youtube.com/watch?v=cXSOD1N5lR4

                            • Harrelson find ich eh klasse, und der Trailer kann durchaus beeindrucken. Vorgemerkt.

                              3
                              • Ich freu mich wahnsinnig auf den Film, aber dieses Gehype um ein, zwei Bilder finde ich wirklich übertrieben. Leider wird das noch Monate so weitergehen.

                                3
                                • 6 .5

                                  Wirklich lieb, schön animiert und mit einer netten Aussage. Aber mir fehlt die Abgedrehtheit, die ich bei vielen Animationsfilmen schätze. Es fehlt einfach ein wenig Pep, für ein leichtes Amusement ist "Ratatouille" aber durchaus zu gebrauchen.

                                  3
                                  • 6 .5

                                    Die 80er. Die 80er sind nicht gerade bekannt für nette Klamotten oder schicke Frisuren. Aber es war ein Jahrzehnt der Actionfilme. In diesen Jahren sind einige heutige "Klassiker" entstanden, häufig wurden aber auch Actioner wie "Der City Hai" produziert: Man nehme eine starke Type (Arnie bzw. Sly bevorzugt), dicke Wummen, eine höchstens halbgare Geschichte, ein paar Oneliner und einen Schuss Ironie mit einer Prise Humor, fertig ist der Film. Eine einfache, aber erfolgreiche Formel. Meistens hat das auch funktioniert. Beim City Hai leider nur bedingt. Die obige Formel wurde zwar angewandt, doch geht sie nicht vollends auf. Wir haben zwar den Terminator, der wirklich einiges an Ironie mitbringt, denn im Anzug hat man ihm im Film noch nicht so oft gesehen. Und das sieht irgendwie auch nicht so gut aus. Arnie wirkt als neuestes Mitglied der "Mafia-Familie" leicht lächerlich, da können auch die Zigarren nichts dran ändern. Die Story ist wie zu erwarten und laut der Formel halbgar, aber auch da passiert zu wenig. Nach ordentlichen Beginn wartet man auf irgendwelche Aktionen, doch wenig geschieht. Arnie nimmt zwar in Bud Spencer-Manier ein Lokal auseinander, zwängt sich danach aber nur in besagte feine Anzüge, schießt zweimal mit der Pistole und geht sonst mit der Dame seines Vertrauens einkaufen. Langweilig. Häufig ist der Schuss Selbstironie erkennbar, auch Witz ist vorhanden, der leider aber nur bei einem von drei Malen zündet. Zusammengefasst hätte der "City Hai" vielleicht eine 4.0 Wertung bekommen, doch dann kam die letzte Viertelstunde. Wenn Arnold in seinem Feinripp-Unterhemd seine Ausrüstung zusammenpackt, in den Spiegel guckt, in sein Cabrio steigt und dann spätestens, als er die Rolling Stones Kassette mit "I can´t get no satisfaction" einlegt, ja, spätestens dann hat man ein breites Grinsen auf den Lippen. Die komplette Cabrio-Kieswerk-Stones Szene ist alleine schon 1.5 Punkte wert. Danach räumt der ehemalige Mr. Universum noch die komplette Familie auf und endlich bekommt das, was man erwartet hat. Zwar spät, aber es kommt noch. Die Schlußsegmente retten den spröden Mittelteil, so dass es noch ein ganz ordentlicher 80er Schwarzenegger geworden ist, kein herausragender, aber ein guter.

                                    2
                                    • Das es jetzt täglich einen TV-Tipp bei den News-Artikel dabei ist, finde ich gut. Besser wäre es, wenn man auf "kleinere" Filme aufmerksam macht bzw. Filme auf Nischen- oder Spartensendern. Da können einem leichter Filme entgehen. Für Wall-E reicht ein Blick in die Fernsehzeitung, außerdem gibt es ja schon seit einem Monat massive Werbeaktionen seitens Pro 7. Da konnte man ja gar nicht daran vorbei. Ansonsten gefällt die Rubrik.

                                      2
                                      • Ted und Lily fallen direkt raus, die sind zu bieder. Robin und Barney sind zwar cool, aber gegen den treuen Marshall kommen die einfach nicht ran. Go Vikings!

                                        • 9

                                          Fazit nach 9 Staffeln: Nach einer anfänglichen 10.0 muss Scrubs um einen Punkt auf 9.0 runter gestuft werden. Der Grund sind einfach die Staffeln 7, 8 und diese wirklich grottige, so was von überflüssige Spin-Off Staffel 9. Einer meiner Favoriten bleibt Scrubs dennoch, die Staffeln 1-4 haben eine dicke 10 verdient, weil da einfach alles gepasst hat. Durch ein feines Zusammenspiel von Humor und dramatischen Tönen ist jede Folge ein kleines Highlight, seien es die urkomischen Tagträume, die Wutausbrüche vom Coxinator, die Lebensansichten des liebenswerten Anwalts Ted, der Wahnsinn des Hausmeisters, der Zynismus von Dr. Kelso oder die "Guylove" von J.D. und Turk - Spaß ist immer präsent. Doch können auch die leisen Töne punkten, Krankheiten, Tod, andere Schicksalsschläge oder einfach nur allgemeine Alltagsprobleme, alles findet seinen Platz und es herrscht eine perfekte Balance zwischen zwei Genres. Und auch wenn es ein bißchen banal klingt, die ein oder andere Lebensweisheit kann man durchaus durch Scrubs lernen.

                                          Ab Staffel 5 begann der leichte Abstieg, doch sind diese und die Nachfolgerstaffel 6 immer noch auf einem hohen Level. Staffel 7 war noch schwächer, spätestens nach dem Senderwechsel von NBC zu ABC war die hohe Qualität dahin. Die Geschichten wirkten erzwungen, Humor ist nur noch selten vorhanden und die Dramatik oft triefend bis hin zum Kitsch. Die neuen Nebencharaktere nerven und sind zum größten Teil unglücklich gewählt. Der Absprung wurde eindeutig verpasst. Man könnte mit dem Abschluss der achten Staffel noch einigermaßen zufrieden sein, dass Ende ist zwar sehr rührselig, aber schön. Doch sollte das Spin-Off auch dazu gezählt werden, da in den 13 Folgen noch viele Hauptcharaktere vorhanden sind, wenn auch nicht in jeder Folge. Und diese neunte Staffel ist grausig. Es herrscht null, aber auch null Witz, die neuen Studenten sind zum Haare raufen, selbst das Zusammenspiel des Vanille- und Schokobär´s klappt nicht mehr. "Med School" hatte als Spin-Off eh keine Chance, aber ich vermute, dass sie auch als neue, eigenständige Serie nicht funktioniert hätte.

                                          Aber wie gesagt, trotz dieses unrühmlichen Abschlusses, ist und bleibt Scrubs einer meiner Favoriten - zumindest ein Großteil davon. Ich könnte einen ganzen Abend damit verbringen, einfach nur "Scrubs" in die Suchleiste eines Videoportals einzugeben, und dann mich stundenlang über einzelne Szenen, Tagträume etc. amüsieren. Das schafft nicht jede Serie und deswegen bleiben die Anfänger weiter oben auf meiner Liste.

                                          4
                                          • Benno mag "Hundstage". Das macht ihn gleich noch viel sympathischer.

                                            • Durch die Selbstironie wahrscheinlich um Längen nicht so peinlich wie Bushidos Versuch, trotzdem sieht das nicht gut aus.

                                              2
                                              • Aaaanwaallllt, Aaaanwaallllt...wenn de Niro das mit seiner grandiosen Synchronstimme schreit, geht es einen durch Mark und Bein, immer noch. Ganz, ganz starkes Remake.

                                                4
                                                • Ich hatte zuerst Angst, dass wieder mal der Plan eines Remakes ansteht und "Das Appartement" als schnulzige Rom-Com entstehen soll. Gott sei Dank passiert das nicht.

                                                  2
                                                  • Wunderbar. Das ist eine verdammt gute Nachricht.

                                                    6