RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
PS: Ist mein erster Artikel und ich checke das irgendwie mit den Keywords nicht und weiß jetzt auch nicht, welche Reichweite mein Artikel hat, wäre super falls jemand Verbesserungsvorschläge hat, danke! :)
https://www.youtube.com/watch?v=w3gQ117IKkM
Also jetzt mal ernsthaft, haben die von den 20 Mio Budget 19 nur an den Cast verballert und den Rest mit Windows XP gemacht??
"Vor Avengers 4: Neuer Roman bestätigt Überleben weiterer Marvel-Figur im Gegensatz zu temporär toten Marvel-Figuren"
Wieso braucht ein Sidekick einen eigenen Sidekick?
Zudem hätten wir damit schon mindestens 7 Sidekicks: Chewie, R2D2, C3PO, BB-8, Porgs, D.O, Rose.......
Anmerkung: Chewie, C3PO und R2D2 hatten früher mal sowas wie ne tragende Rolle, wovon man jetzt aber nicht mehr reden kann.....
Interessant wäre mal zu sehen was eigentlich verdammt nochmal mit Stannis passiert ist?? Sein Off-Screen-Tod war ja mal das unnötigste, was D&D für seinen Charakter tun hätten können. Habe um ehrlich zu sein bis zuletzt noch irgendwie erwartet, dass der wieder auftaucht, weil ich in keinster Weise nachvollziehen kann, wieso man bei ihm nicht mal eben ne 5-sekündige Todeszone drehen konnte. Da Staffel 8 aber anscheinend nur 7 Folgen haben wird, wird ein Wiedersehen mit ihm immer unwahrscheinlicher, vor allem da sein Charakter nach den letzten Entwicklungen auch nicht mehr viel zu sagen hätte. Umso mehr verstehe ich den Off-Screen-Tod nicht. Mir kommt's so vor, als wenn D&D eigentlich noch Pläne für Stannis hatten, diese aber dann doch spontan über Bord geworfen haben.
"Es gibt auch Remakes, die das Original völlig neu interpretieren, aus der grauen Vorzeit des Kinos in die Gegenwart transferieren, auf eine audiovisuelle höhere Stufe heben oder das Genre wechseln lassen und somit eine völlig andere Kinoerfahrung ermöglichen."
DAS ist doch gerade der Punkt, weil eben vor allem die überquellenden Disney-Remakes größtenteils fast nur ne 1a-Kopie des Originals darstellen mit nur geringfügigen Veränderungen.
Dazu kommt noch, dass früher vor allem für Filme Remakes gemacht wurden, die jetzt nicht so einen Bekanntheitsgrad genießen wie z. B. König der Löwen oder Ben Hur, die ja nun wirklich jeder kennt.
Teil 1 hatte ich dato als unterhaltsamen kurzweiligen Actionklamauk empfunden. Hatte ja keine Ahnung, dass die ne ganze Porno-Reihe daraus machen würden.
Bor wie ich diesen Typen hasse! Meiner Meinung nach hat er einmal gar keinen Plan von Filmen und dann schwimmt er größtenteils eh nur mit der Masse mit. Vor Jahren hatte er z. B. Oldboy mit 6 Punkten oder weniger bewertet (war ihm anscheinend zu hoch) und als er dann Jahre später bemerkt hat, was für einen Stellenwert der Film sowohl bei Fans als auch Kritikern hat, hat er diesen nochmal nachträglich höher bewertet. Dazu kommt noch, dass ich seine Kritiken viel zu lang gestreckt finde und er oft auch nicht wirklich zum Punkt kommt und dabei sogar indirekt manchmal Spoiler abgibt.
Achja damals, als Games noch mit einem gewissen neutralen Fachwissen angeschaut und bewertet wurden und nicht von irgendwelchen halbwissenden minderjährigen Youtubern, die eh jedes Game hochloben, da sie dafür bezahlt werden.
Das ist generell mein Problem mit dieser Art von CGI-Filmen. Klar sehen die Tiere alle super fotorealistisch aus blabla, aber während man bei den Zeichentrickfilmen in jedem Frame die Gefühle eines Charakters herauslesen kann, ergibt sich hier dieser Tatbestand nur dadurch, dass man sich daran erinnert was die Figuren in der und der Szene gefühlt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=0qiex1rVlEg
Erster Teaser ist da, ich muss sagen, ich bin ein bisschen verwirrt. Die Animationen sehen nämlich nicht nach "Wir haben James McAvoy und Rosamund Pike mit an Bord" aus und es sind allgemein so wenig Informationen vorhanden. Wieso hat man erst jetzt einen Teaser rausgebracht, wenn in 20 Tagen schon Premiere ist? Wieso nicht direkt einen ganzen Trailer? Habe irgendwie das Gefühl das gesamte Projekt war in ner Art Produktionshölle....ursprünglich sollte die Serie ja schon 2016 draußen sein.
Da ja hier grad alle voll am ausrasten sind über das Thema, dachte ich mir, wäre es ganz ok hier mal ein Kommentarchen zu hinterlassen.
Ja, König der Löwen ist visuell einfach der Ficker schlechthin. Auch schafft es der Film eine sehr dichte Atmosphäre aufzubauen und tolle epische Szenen zu präsentieren, besonders toll gefällt mir hierbei die Gnu-Chasing-Szene, von der Szenerie und der Musik her einfach der Oberhammer. Über die Musik muss ich auch nicht viel schreiben, die ist wirklich auf'm High-End-Level, obwohl sie nicht immer unbedingt meinen persönlichen Geschmack trifft, was aber an der Stelle unwichtig ist.
Warum also gebe ich dem Film trotz dieser Vorzüge nur 6 Punkte?
Nun, wenn man ein bisschen weiter hinter der bombastischen Fassade blickt, fällt einem eine an vielen Stellen ganz schön fade Geschichte mit fragwürdiger Moral auf.
Versteht mich nicht falsch, der Plot um Scars Verrat ist fantastisch, genauso wie seine Figur (Thomas Fritsch, große Klasse).
Aber was ist das ganze andere um dieser Story herum?
Warum werden die Hyänen permanent aus der Gesellschaft ausgeschlossen, wenn "wird doch alle eins" sind. Natürlich sind diese Spezies allen Anschein nach Problembringer, aber diese konkret auszuschließen anstatt (JA!) anständig zu integrieren, erscheint mir irgendwie nicht fair.
An dieser Stelle missfällt mir besonders die Szene, wo Mufasar Nala und Simba vor den Hyänen rettet und diese ermahnt "nie wieder seinen Sohn anzurühren". Was mich daran stört ist, dass die Hyänen hier eigentlich im Recht waren, so haben doch Nala und Simba deren Territorium betreten und dass Mufasa dann mittels Brutalität die im Recht stehenden Hyänen in ihre Schranken weist, erscheint mir doch etwas totalitär.
Natürlich wirkt das hier nach sehr übertriebener Kritik, da ich mir aber solche Gedanken schon als Kind gemacht habe, erscheint sie mir durchaus angemessen.
Was mich aber letztendlich am meisten am Film nervt ist Simbas heuchlerischer Konflikt mit sich selbst.
Die Botschaften sich selbst zu vergeben und für die eigenen Taten einzustehen sind unglaublich wichtig und sollten weiterhin in Kinderfilmen verbreitet werden, NUR gibt es an dieser Stelle GARNICHTS zu vergeben, da Simba in keinster Weise Schuld am Tod seines Vaters hat. Die letzte Hälfte des Films hat die Themen Selbstvergebung, weiter machen und die innere Depression zu überwinden. Das ist auch alles schön und gut, aber dadurch, dass Simba nie Schuld von irgendwas war wirkt das einfach total heuchlerisch und unnötig.
Man könnte behaupten zentrales Thema wäre, dass Simba die Lüge überwindet, die Scar ihm eingeredet hat, was ich aber verneine, da es vor allem bei der Rafiki-Szene deutlich nur um Selbstvergebung geht. Es wird viel heiße Luft um diese Themen gemacht, aber im Endeffekt für nichts. "Spaß, alles gut, hast ja doch nicht deinen Papa auf dem Gewissen".
Ich denke ich werde hier mir mit meinem Kommentar nicht viele Freunde machen, hoffe dennoch, dass ihr meine Punkte halbwegs nachvollziehen könnt :)
Serienstart 23. Dezember und immer noch kein Trailer draußen, was da los?
"Schlimmer kann es nicht mehr werden!"
Es kann.
Hat Disney MP mittlerweile eigentlich gekauft?
Müssten nach all den Jahren, nachdem die Zombie-Apokalypse ausgebrochen ist, diese morschen Zombies nicht langsam alle mal vergammelt sein?
Braucht kein Arsch.
Also auch wenn ich viel in OT gucke, ist für mich ein Film noch nie dadurch ausschlaggebend besser geworden, selbst wenn Akzente, Jokes etc. im OT weitaus besser rüber kommen. Ein guter Film bleibt für mich ein guter Film, selbst wenn die Synchro nicht "perfekt" sein sollte. An sich können wir Deutschen da aber auch schon ziemlich stolz auf unsere Synchronsprecherkultur sein, die wirklich ihresgleichen sucht. Ich mag auch die "abgehobenen" Kommentare nicht, die hier sogar davon sprechen, man könne einen Film ja garnicht bewerten, sofern man ihn nicht in OT gesehen hat. Mal ernsthaft, ich bin ein guter Englischsprecher und -versteher, aber es gibt IMMER irgendwelche Vokabeln, die man einfach nicht kennt. Klar erschließen diese sich auch aus dem Kontext, aber dennoch erfordert so etwas dann doch eine gewisse Konzentrationsarbeit, die ich nicht immer Lust habe zu investieren. Wenn man zum OT Subtitles macht, lenkt das auch oft eher ab und harmoniert sehr schlecht mit dem Gesprochenem. Im Endeffekt sollte jeder für sich selbst entscheiden worauf er oder sie Lust hat, ich verurteile da niemanden. In den Kinos sollte es am besten beide Möglichkeiten geben, damit einfach alle Geschmäcker bedient werden können, weiß aber auch nicht wie sehr sich OT bei der breiten Masse lohnt, jemanden etwas aufzuzwingen fände ich jedenfalls falsch.
„In einem Land vor unserer Zeit“ ist meiner Meinung nach einfach DER perfekte Kinderfilm mit Betonung auf „Kind“. Und das soll nichts negatives bedeuten, viele verbinden mit dem Begriff kindlich ja oft kindisch, aber Kinder sind nicht lächerlich und sehen ihre Welt auch ernster, als so manch ein Erwachsener glauben mag. Bei diesem Film kann sich einfach jedes Kind in eine der Figuren wiederfinden. Es ist ein Film, der Kinder ernst nimmt und die Gefährlichkeit der Welt symbolisiert, mit welcher Kinder konfrontiert und ausgeliefert sind. Dennoch ist es ein Mut machender Film, der zeigt, dass man kooperativ und tolerant seinen Mitmenschen (oder in diesem Falle Mitdinos) gegenüber sein muss, um im Leben nicht zu scheitern.
Ich fand den Film putzig und würde mich ehrlich über ne Fortsetzung freuen!
Man könnte hier das Argument bringen "Kinder werden ihren Spaß dran haben!". Allerdings habe ich den Film damals mit 12 geguckt und hatte alles andere als Spaß.
Das Buch hat es geschafft eine charmante und spannende Geschichte zu erzählen, obwohl diese hauptsächlich nur den gewöhnlichen Alltag junger Teenager zum Thema hat. Der Film nimmt sich das Stichwort "Spannung" zu sehr zu Herzen und lässt alles sehr viel dramatischer und deswegen auch lächerlicher wirken. So wie bei vielen deutschen Produktionen wirken die Protagonisten manchmal garnicht wie echte Menschen, man kann sich null in sie hinein versetzen und alles wirkt bizarr und albern.
Misogyn feuchte Männerfantasie für Nerds, die nichts anderes können als zocken und in jeglicher sozialen Interaktion versagen.
Ich habe nicht per se etwas gegen Nerdfantasien oder Harem-Anime an sich, aber ein gewisses Maß an Respekt gegenüber den weiblichen Charakteren fände ich schon angebracht. In Animes wie "Love Hina" oder "Ah my Goddess!" schaffen sie das auch.
Merry, der längere Zeit unter depressiven Verstimmungen litt, verbringt mittlerweile unter anderem sein Tagewerk damit Menschen mit psychischen Problemen über Instagram Tipps für eine mentale Gesundheit zu geben.
Da Venom nicht einmal besonders gut ist, ist er umso mehr für mich ein Beweis dafür, dass sich die Leute nach Alternativen zum üblichen Expanded-Universe-, Remake-, Franchising-Gebräu sehnen.
Ich finde Episode 7 noch schlimmer als Episode 8. Total belangloser Episode 4 Remake. Kylo Ren ist sogar noch eine interessante Idee, aber sobald dieser seine Emo-Tobsuchtsanfälle hat, weiß man nicht wie man irgendwas in diesem Film noch ernst nehmen soll, denn der Film nimmt seine Figuren scheinbar selbst nicht ernst.