rvn16 - Kommentare

Alle Kommentare von rvn16

  • 7 .5

    Verstehe die ganzen miesen Kritiken sowas von gar nicht...
    Im Film geht es nun mal um die Figur und nicht direkt um eine Handlung. Wem das nicht zusagt, der soll andere Filme schauen, aber nicht diesen schlecht machen, weil er etwas nicht ist, dass er gar nicht sein will.

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    • rvn16 13.11.2016, 22:34 Geändert 13.11.2016, 22:35
      über Enemy

      Dieser Film ist genial - absolute Meisterklasse. Wer ihn nicht gut findet, versteht ihn nicht. Er spielt mit dem
      Zuschauer, ja verarscht ihn durch seine völlig verdrehte Erzählweise.

      *möglicherweise ein Spoiler/Erklährung*

      Während normale Filme eine Handlung
      zeigen, aus der sich das innenleben der Figuren "herausschlüsselt" zeigt uns Enemy das innenleben der Figur, aus der wir die Handlung "herausschlüsseln" müssen. Was wir im Film sehen findet so nicht statt, den der Erzähler des Films, das Lyrische-Ich in diesem Sinne, ist nichts anderes als *und jetzt kommts* das Unterbewusstsein/Unbewusstsein des Protagonisten. Mit diesem Wissen den Film erneut ansehen und er entfaltet eine ungeheuerliche Wucht.

      • 8

        Was haben nur alle gegen diesen Film? Er ist vielleicht nicht Tarantinos bestes Werk, aber auch nicht sein schlechtestes. (Und alle sind klasse). Vor allem wenn man Hatefull Eight mal Reservoir Dogs genau gegenüber stellt, wirds sehr interessant. Sehr viele Parallelen (nicht nur dass er ein Kammerspiel ist) und bewusste Umkehrungen. Hatte grosse Freude an dem Film. Und was langweilig sein soll weiss ich auch nicht. Die Dialoge waren gewohnt spitze. Besonders die Kutschenfahrt zu Beginn wusste sehr zu begeistern

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        • Dass das Drehbuch aus der Feder von Smith stammt, stimmt ja so nicht ganz. Es waren Smith mit Grossmeister Iñárritu zusammen.

          • Die Frage ist, wer sich alles getraut hat, auf Leo zu setzten hehe

            • Gut, aber masslos überbewertet.

              • 5
                rvn16 30.12.2015, 23:11 Geändert 30.12.2015, 23:22

                Der Film wirkt wie ein Remake des 4. Teils, und dazu noch ein schlechtes. Der neue Bösewicht ist etwa der schlechteste den ich je sah, und das "neue Imperium" wirkt einfach nur lächerlich, überhaupt nicht bedrohlich und wird von einer Witzfigur angeführt.
                Ich liebte die alte Trilogie, ich mochte die neue im Gegensatz zu vielen, wenn auch nicht ganz alles daran. Sie hat sich zumindest getraut, die Sache anders anzugehen. Der 7. Teil kopiert einfach nur was das Zeug hält und schafft es dennoch, es viel schlechter zu machen.
                Handwerklich ist er allerding ganz okey; die Effekte wie erwartet ein Traum. Für einen guten Streifen reicht dass aber nicht. Hätte allerdings auch schlimmer werden können.

                Spoiler:
                Aber die eigentliche Frage:
                Han Solo sagt im Film: zuerst waren es die Siths, dann das Imperium und jetzt die neue Ordnung. Waren also Darth Vader und Darth Sidious keine Siths oder wie ? Natürlich waren sie es, also was soll das. Und was dem Film auch ganz entgangen ist, am Ende des 6. Teils war es Darth Vader, der Palpatine stürzte und dem Universum den Frieden brachte. Yodas Prophezeiung bestätigte sich. Darth Vader war der Auserwählte, nicht Luke. Aber in das Erwachen der Macht ist dies offenbar nicht mehr so.

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                • rvn16 24.09.2015, 09:06 Geändert 24.09.2015, 09:06

                  In dieser Thematik ist aber Traffic - Die Macht des Kartells von Soderbergh auf keinen Fall zu vernachlässigen. Einer der besten Filme, den dieses Genre jeh hervorgebracht hat.

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                  • Der Witz am Film ist, dass die, die drüber lachen, schlussendlich über sich selbst lachen aber zu blöd sind, um es zu merken. Denn blöd sein muss man definitiv, um darüber lachen zu können.

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                    • rvn16 16.09.2015, 19:08 Geändert 16.09.2015, 19:11

                      Sie möchte für ihr Schauspielkönnen und nicht für ihre Brüste bekannt sein? Schon seltsam, wenn das eine der schlechtesten Schauspieler/innen der Serie sagt...
                      Ohne ihre Nacktszenen wäre sie gar nie berühmt geworden, und erst jetzt wo sie berühmt ist, hat sie plötzlichein Problem damit. Ich nenne das scheinheilig.

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                      • Seit wann ist denn Túrin Turambar der Held des Silmarillion?

                        • 6 .5

                          Eigentlich wäre Guardians of the Galaxy - abgesehen von einigen dramaturgisch sehr billigen Stellen - gar nicht mal so schlecht, besonders für einen Marvel-Film nicht, wäre da nicht dieser sagenhaft schlechte Antagonist. Schlechter geht kaum.

                          • Als ich das letzte Mal in einem Openairkino war, wollte es einfach nicht aufhören zu regnen. Aber das gehört irgendwie auch dazu.

                            • rvn16 15.08.2015, 12:52 Geändert 15.08.2015, 12:53

                              Daniel Craig ist ein schlechter Schauspieler und ein schlechter Bond. Elba ist zweifellos ein guter Schauspieler, aber auch kein guter Bond. Jeder Schauspieler kann auf Grund gewisser Attribute für eine Rolle qualifiziert sein oder eben nicht. Sei es aufgrund der Statur, der Ausstrahlung, der Haarfarbe oder eben der Hautfarbe. Genau so wie Shaft nicht von einem Weissen gespielt werden könnte kann Bond nicht von einem Schwarzen gespielt werden. Sowie James Bond auch nicht Blond sein kann (Daniel Craig). Er ist Schotte, hat schwarze Haare, ihn interessiert es sehr wohl dass der Martini geschüttelt, nicht gerührt ist (für diesen Satz sollte man Casino Royal verbrennen) und er ist eben ein weisser Mann. Müssen wir beweisen dass wir keine Rassisten sind, und wollen deshalb einen schwarzen Bond? Und dann um zu beweisen dass wir nicht misogyn sind, casten wir auch noch einen weiblichen Bond? z.B. Charlize Theron die alle Männer umgarnt? Das passt einfach nicht zur Figur! Genauso wenig wie ein Chinese oder Latino oder Amerikaner oder Deutscher oder oder oder in die Rolle passen würde - oder eine Frau. Die Figur Bond ist Schotte und männlich! Es würde auch niemand einen weissen Shaft sehen wollen. Oder einen weissen Machete.

                              • Der Cineast, war zu erwarten^^

                                • 6
                                  über Fargo

                                  Obwohl ich ein grosses Fan der Coens bin (the big lebowski, barton fink oder auch no country for old men gehören zu meinen Lieblingsfilmen) kann ich mit Fargo irgendwie einfach nichts anfangen. Vor Kurzem wieder einmal geschaut, weil ich gedacht habe, vielleicht gefällt er jetzt. Aber leider nein. Worans genau liegt weiss ich allerdings nicht, denn wenn ich über ihn nachdenke habe ich eigentlich nichts konkretes an ihm auszusetzen.

                                  • rvn16 08.08.2015, 14:41 Geändert 08.08.2015, 14:43

                                    Edward Norton als er noch jünger war^^

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                                    • 8
                                      rvn16 06.08.2015, 18:11 Geändert 06.08.2015, 18:11

                                      Nach der teilweise überragenden Kritik war meine Vorfreude natürlich gewaltig. Als ich den Film dann sah, war ich zuerst etwas enttäuscht. Er war nicht tiefgründig etc. wie es die Kritiken hätten vermuten lassen. Aber die Frage will er das sein, kann man ganz klar mit nein beantworten. Der Film hat geniale Actionsequenzen und die Ästhetik ist einfach verdammt geil. Der Film will vor allem eines: faszinieren. Und dass schafft er wie kaum ein anderer Genrevertreter. Der Film ist eine Granate. Mein einziger Kritikpunkt wäre vielleicht der schwache Antagonist. Ansonsten wirklich top.

                                      Dennoch bin ich immer noch etwas erstaunt, dass er bei den Kritikern so gut ankam. Normalerweise haben die nicht viel für solche Filme übrig.

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                                      • Wenn man bedenkt, dass die Filmemacher wirklich keine kreativen Grenzen haben, entsteht wirklich die Hoffnung endlich wieder einen guten High-Fantasy-Film sehen zu dürfen. (Seit Herr der Ringe, also beinahe 15 Jahren gabs da nicht wirklich viel). Aber wenn man sich dann an den Dungeons & Dragons Film erinnert, den es bereits gibt, schwindet die Hoffnung so schnell wie sie gekommen ist.

                                        • Sehr interessant. Wenn sie die doch sehr überdrehte Inszenierung der Originalserie an das neue Setting anpassen, kann es nur geil werden.

                                          War eventuell Mr. Holmes eine kleine Inspiration?

                                          • Und Magic Mike XXL hasst er nicht?

                                            • rvn16 03.08.2015, 15:28 Geändert 03.08.2015, 15:31

                                              Aber man muss doch zugeben, dass bis jetzt jede Änderung, die die Serie im Vergleich zu der Buchvorlage gemacht hat, deutlich schlechter war, als die Inhalte der Romane. Die besten Momente der Serie sind immer noch die, die 1 zu 1 übernommen wurden (ausser vieleicht das Massaker in Hartheim). Ich finde es sehr Schade, dass die Serie diesen Weg einschlägt, ich meine dass die 5 Staffel die am weitesten von den Büchern losgelöste und gleichzeitig auch die deutlich schwächste Staffel ist, ist kein Zufall.

                                              Ich z.B. war von der zweiten Staffel so begeistert, dass ich begonnen habe die Bücher zu lesen. Heute habe ich alle veröffentlichten Bücher durch, sowie alle Staffeln der Serie und nach der 5. überlege ich mir gerade ernsthaft, ob ich mir die Serie überhaupt noch anschauen soll. Die kommenden Bücher lesen werde ich bestimmt!

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                                              • "Ist die Welt nicht ein lustiger Ort?" - Joker.

                                                Zum Artikel: Der Kreisel bei Inception ist nicht Dom Cobbs Totem, sondern das Totem seiner Frau. Seines ist der Ehering. Wenn man sich nun ganz genau achtet, sieht man am Ende des Films, dass er keinen Ring mehr trägt.

                                                • Bin überall deiner Meinung - ausser Guardians of the Galaxy ist zu hoch bewertet wie ich finde. Besonders im vergleich zu 12 Years a Slave, der ist zwar nicht so gut wie alle behaupten, aber alle mal besser als Guardians.

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