Sase - Kommentare

Um einen Hirnfick reicher.

Wahrscheinlich ist Helge Schneider der Grund warum dieser Film nicht sofort in irgend nem' Karton in den Keller wandert.
Unterirdisches Niveau , aber eins hab ich gelernt : "Sterben ist scheiße !"

Wenn ich unter der Woche um 3 Uhr nachts durch's Fernsehen zappe und einen Film von 85 erwische und dessen Titel auch noch enorm trashig klingt , habe ich eigentlich keine großen Erwartungen (oder garkeine). Mal von den wirklich fragwürdigen Frisuren abgesehen ist "Fright Night" ein netter Zeitvertreib der trotz vieler Klischees und allbekannter Story gute Unterhaltung bietet.

Eine fette Quelle / Überchristin (oder als solche getarnt) kassiert die Seelen von wehrlosen Kindern ein um die Regierung zu stürzen. Na , dann bleibt ja nurnoch eine Frage zu stellen : Lachen oder Weinen ?

70 Minuten Albtraum zum Mitfühlen in denen der Zuschauer genau so wenig wie der Hauptcharakter weiß was denn nun "Realität" ist und was nicht. Manchmal hatte ich das Gefühl das der Film sich im Kreis dreht , bis er mich letzten Endes verwirrt und vielleicht auch ein wenig erschrocken zurück lies. Schramm ist anders als das ganze Teeniejagdzeugs was man heutzutage zu sehen bekommt und schockt mit simplen Mitteln. Was ist , wenn du den Verstand verlierst ? Das ist wahrer Horror dude.

Ein MUSS für jeden Tenacious D-Fan. Genialer Soundtrack & ab und zu sogar witzig.

http://www.youtube.com/watch?v=nV1Me1mxJAk ... sonst noch was ?

bullshit.

Hin und her , Das Böse siegt , Ende.
Ne Portion rot hätte nich' geschadet o:

Der Titel & die Story punkten. Die Synchro eher weniger.

Nichts besonderes , aber trotzdem ganz nett.

In 3D ganz nett , in 2D allerdings schmerzhaft unspektakulär.

Im Vergleich zum Original wirklich eine Schande. (Wahrscheinlich wäre der Film das auch ohne den Vergleich) ... Jemand schuldet mir 7 € Kinoeintritt & 90 Minuten meines Lebens in denen ich hätte soviel sinnvolleres tun können. (Wenn ich mir das mittagliche RTL-Programm angeschaut und in der Nase gebohrt hätte , hät ich wenigstens lachen können)

Alles , nur nicht spannend.
Immerhin fand ich Kirsten Stewart in "The Messengers" nicht so ätzend wie in Twilight.

Durchaus krank , aber nicht so verstörend wie gedacht.
ekelhaft , sinnlos , braucht die Welt nicht.

Ich habe schon lange nichtmehr so herzlich gelacht.