SethGecko - Kommentare

Sehr schön. Ich verspreche mir auch einiges davon :)

WTF? Gibson dreht Suicide Squad, das wäre mal die absolut geilste Regiewahl, die man diesem Film zusprechen könnte :D auf die Idee wär ich nicht mal gekommen, obwohl ich an diesen MadMax-FuryRoad-Regisseur-Typen schon dachte.

Vom Regieposten hat ihn die Presse schon weggemobbt, jetzt soll er noch als Darsteller das Handtuch schmeißen. Wäre ein herber Verlust für das vielversprechende DCEU, zumal ich bisher keinen der Filme als weniger als 5/10 empfand, was wohl an der Jugend des Universums liegt und das (JA, dank Marvel) vorhandene Interesse am großen Comicuniversum mit individuellen Geschichten.
Ich hoffe, Affleck lässt da nicht locker und zieht seinen Batman von vorn bis hinten durch.

Wieder mal bad news. Also bevor irgendein Schrott raus kommt, sollen die den Film lieber komplett canceln, verschieben, oder sonstwas und sich auf Soloprojekte unbekannter Figuren im dceu konzentrieren. Warner kann doch Horror spitzenmäßig. Evtl wäre eine Solomon Grundy-Story eine interessante Sache.
Aber sonst schade. Weil Ben Affleck Batman wurde sehr gut eingeführt in BvS, das verschenkte Potential wäre enorm.

"...taucht die Figur von Benicio del Toro in The Avengers 3: Infinity War wieder auf" ...also... nicht in Ragnarök? Da würde er aber storytechnisch wunderbar passen :-(

Wenn ich so drüber nachdenke... Haben Leia und Han ihren Sohn nach ObiWans Geheimidentität auf Tatooine benannt? Eigentlich doch nicht, die beiden kannten doch den Namen gar nicht, Leia hatte ihn in der Videibotschaft ObiWan genannt und bei Han bin ich nicht mal sicher, ob er den Namen überhaupt kannte. Zumal selbst Luke den alten Ben plötzlich ObiWan nannte... Ich tippe hier eher auf einen Zufall.

Nicht schlecht, Herr Specht (keine Ahnung, warum ich bis jetzt noch keine Bewertung hierzu abgab). Tiny Iron Man ist wirklich sehr unterhaltsam. Auch wenn die Storyline nichts herausragendes bietet, weiß der Film doch zu unterhalten. Paul Rudd ist eine sehr gute Besetzung hier und Ant-Man zählte definitiv zu den Helden-Nebenrollen, die den Film Civil War aufgewertet haben.
Was mich stört ist hier definitiv der Charakter TheWasp, welcher an Lächerlichkeit schwer zu unterbieten ist (remember: In einem Film namens ANT-MAN) und den Film auch ordentlich herunter zog. Die darstellerische Leistung von Evangeline Lilly war hier auch alles andere als herausragend. Mal ernsthaft, ihr Cry-Face sah aus, als hätte ein Vorschulkind einen Schmollmund gemacht. Für eine mehrfach ausgezeichnete Lost-Darstellerin doch schon sehr unterirdisch. Da sie in der Fortsetzung aber eine Titel gebende Heldin ist, werde ich mich wohl daran gewöhnen müssen.
Ant-Man wurde hier aber sehr gut ins MCU eingeführt. Hank Pyms Abneigung gegen die Starks hat hier definitiv geholfen, dem Story-Verlauf von wegen "Wir rufen die Avengers nicht bei diesem Problem" an Glaubwürdigkeit gewinnen zu lassen. Was soll ich sagen? Dieser Baustein des MCUs passt einfach.

Okay... aber hat dieser Trailer soeben einfach den gesamten Film zusammen gefasst anstatt nur Werbung für ihn zu machen?

Ist mal vorgemerkt... aber... dieses Alien ist jetzt irgendwie intelligent... und das ist, was den Film von der "Alien"-Saga unterscheidet?
Egal, die Besetzung mit Ferguson und Reynolds in Verbindung mit SciFi-Horror reichen erstmal, um mich neugierig zu machen.

Irgendwie ist das für mich die beste Action-Videospiel-Verfilmung bislang, zusammen mit dem ersten Resident Evil.... Das mag aber in erster Linie daran liegen, dass ich ihn erstmals als junger Teenager im Kino damals sah und meine Ansprüche an Filme noch nicht sonderlich hoch waren :-P
Dennoch hat diese Verfilmung doch ein hohes Potential an Darstellern zu bieten, vor allem weil dies wohl der Karriere-start von Daniel Craig war. Die Actionszenen sind durchdacht und schön zur Schau gestellt. Ein Fan vom Spiel war ich allerdings nie.
Dennoch ist dieser Film nettes Popcorn-Kino und durchaus mal sehenswert.

Also Loki würde ich noch nicht mal wirklich zu den Schurken zählen... eher als Egomanen, der sein Ding durchzieht, aber genialerweise nicht unbedingt damit den Helden im Weg steht. Er ist zwar manchmal einfach ein Arsch, aber kein wirklicher Joker, Pinguin oder Hans Gruber/Landa usw.usw.
Mit Spider-Man kommen doch nun endlich auch die Villains, die nicht für die Füße sind, ins MCU einmarschiert. Ich fürchte nur, dass für Spidey kein drittes Mal der Green Goblin in Erscheinung tritt bzw. wenn wir Harry und Norman nehmen, kein viertes Mal. Evtl sollte im MCU dann einfach eine Schurkentruppe aufgebaut werden wie das Suicide Squad oder die Sinister Six. Sowas ist dort längst überfällig.

Ich finde den Trailer jetzt nicht sooo dolle... aber das fand ich beim ersten GOTG auch nicht, und der FIlm war genial.
Aber mal weiter gefasst: Der beste Marvel-Film des Jahres bestimmt nicht. LOGAN wird kommen und Ärsche treten, von MCU, DCEU uvm... GOTG hat sogar beim MCU eher gemischte Chancen, der Beste des Jahres zu werden :D ...Sowohl Thor:Ragnarök als auch Spider-Man versprechen viel, SEHR viel. D.h. zwar nicht, dass es unmöglich ist, aber es herrscht hier ein harter Konkurrenz-Kampf.

jo, Kommentar zum FB-Artikel: "Es hätte dem Film so gut getan! ", hier steht im Artikel " Viele dürften sich jedoch darüber einig sein, dass die Albtraumsequenzen von Batman (Ben Affleck) zu den besten Szenen des Films gehören.".
Um es mal zu verdeutlichen: Diese Szene gehörte nicht wirklich zum Plot des Films, hätte von daher für diesen Film NULL Unterschied gemacht, ob die Kreatur a oder b drin gewesen oder die Szene ganz rausgeschnitten und Bruce Wayne einfach verschwitzt aus einem Albtraum erwacht wäre. Aber zugegeben, wenn in DCEU-Sequel/-Ableger Nr.XYZ die Albträume dann thematisiert werden, ist es schwieriger, sie mit den Albtraummomenten von BruceWayne aus BvS zu verknüpfen. Von daher doch ganz gut, dass die Szene bereits in BvS vorkam. Ich frage mich vor allem, ob es gerade diese Plot-unabhängigen Szenen waren, die bei den Meistern Kritikern negativ aufschlugen, die von einem "zu komplexen Plot" berichteten. Also von den Szenen um Man-Bat-, Jason-Toad-, dem Flash-Cameo, Steppenwolf sowie dem Desert-Batman-Knightmare.
Ggf. gibt es bei der Justice League ja bereits die ersten Erläuterungen zu diesen Plotunabhängigen Szenen. Beim Flash-Cameo und dem Desert-Knightmare bin ich jedenfalls von überzeugt, dass dies in den JL-Filmen thematisiert wird.

Dieser Film zählt für mich mit zu denen, die nahezu jedes nervige Cliche eines Mainstream-Horrors beinhalten. Ich habe die Spiele selbst nicht gespielt, habe mich dafür im nachhinein etwas eingelesen, wie gut oder schlecht das Spiel inkl. Atmo auf die Leinwand gebracht wurde. Auch den Gameplays zufolge, die ich sichtete, scheint dies ein echt grandioses Videospiel zu sein. Hätte ich es gespielt, hätte ich dem Film sicherlich für die ein oder andere Wiedererkennung noch Pluspunkte geben können. Definitiv möchte ich auch die atmosphärischen Aufnahmen positiv hervorheben. Sie retten den FIlm allerdings nicht, sondern heben den Film lediglich aus dem 0/10-Punktestand nochmal ab.
Zum Plot: diesen möchte ich am schärfsten kritisieren. Wie das aus Sicht derjenigen ist, die das Spiel spielten, kann ich es nicht beurteilen. Aus Sicht eines Nur-Film-Sehers sage ich, dass der Plot zwar grob klar, in den Details aber zu unklar ist. Die Regeln sind nicht eindeutig definiert. Wie genau tritt diese dämonische Manifestierung in Erscheinung und warum ausgerechnet bei diesem Mädchen? Und wie widersprüchlich ist es, dass sich die Manifestierung als Dämon daraus ergibt, dass sie fälschlicherweise für einen Dämon gehalten wurde?
Das einzig sichtbare Ziel der Protagonisten ist es, überlebend aus Silent Hill zu kommen und sie arbeiten kontinuierlich darauf hin, wie sie allerdings raus kommen können, der logische Faden fehlt. Möglich wäre es, dass die Protagonistin nach Strohhalmen greift, die so für mich als Zuschauer nicht ersichtlich in Erscheinung treten.
Der moralische Hintergrund ist auch nicht klar. Der Film bringt die Protagonistin und ihr Kind von vornherein in eine Höllensituation, die sie vergeblich zu lösen versuchen. Nicht falsch verstehen, es braucht für mich nicht immer ein Happy Ending. Eine gute Geschichte hat für mich aber immer eine nennenswerte Moral, die sich hier allerdings nur daraus erschließen lässt, dass Vorurteile berechtigt sind und es nicht gut sei, sich seinen Problemen zu stellen. z.B. hatte die Dorfbewohnersekte letzten Endes Recht damit, dass das Mädchen der Dämon ist, den sie letztlich dadurch erst beschwuren. Während die Mutter versuchte, dass Problem ihres Kindes zu lösen, hatte der Vater soviel gesagt wie "Verschließ die Augen vor dem Problem" und er behielt offensichtlich Recht.
Darüber hinaus war das Handeln der Sympathieträger kein Befriedigendes für mich (ob es nun logisch war oder nicht, mag ich so nicht diskutieren).
Als ich versuchte, die Story weitergehend über die Spiele zu erfassen, geriet ich auch nur zu Widersprüchen. Der Pyramidhead ist durchaus eine gelungene Figur, im Spiel hingegen wird dessen Anwesenheit, Zielstellung und Daseinsberechtigung deutlich und m.E. genial dargestellt. Im Film dient dieser jedoch lediglich zum Schock ohne jeden HIntergrund. Hätten wir hier eine geplante Duo- oder Trilogie mit deutlichen Ansätzen für den nächsten Teil, und es wäre im Sequel aufgeklärt worden, hätte ich hier definitiv drüber hinweggesehen.

Die oft für diesen Film verwendete Bezeichnung "beste Videospielverfilmung aller Zeiten" trifft daher aus mehreren Gründen nicht zu, auch wenn die Konkurrenz hier ebenfalls nicht so stark in Erscheinung tritt. Von den puren Aufnahmen und meinetwegen auch für die 00er-jahre recht guten Special Effects kann ich es wohl so gelten lassen. Daraus besteht ein Film aber nicht ausschließlich (was auch schon "Avatar" in meiner Bewertungs zum Leidtragenden kürte).

"äußerSt kritisch" ....das hatte gerade etwas gebraucht, bis ich den Satz zusammen hatte^^
Zum Thema: Besser das Making Of verfilmen als wieder irgendwelche Remakes, Sequels oder Prequels, die zu 99% nix taugen, raus zu bringen.

Kevin Smith als Batman-Regisseur ist schon eine interessante Vorstellung^^ Das wäre als würde er StarWars inszenieren.
Also Nolan wäre raus aus dem Batman-Geschäft, Burton ebenso und Tarantino würde lachend ablehnen. Gut die Hälfte der gelisteten Regisseure sagen mir nichts, darum würde ich sagen, wir geben mal einem Unbekannten mit interessanten Referenzen die Chance.

Mir gefällt diese Wasserschwäche. Besonders die ewigen Referenzen darauf von Cinema Sins. "Hey, der Schattenreiter in HerrDerRinge hat dieselbe Schwäche wie die Aliens aus Signs" oder auch "...und er schubst seinen Gegner ins Wasser, weil wer weiß, evtl hat er dieselbe Schwäche wie die Aliens aus Signs?"

Schade, er wäre perfekt gewesen. Evtl. hat ein anderer Regisseur die Chance, jetzt zu glänzen. Immerhin wird Affleck weiterhin an der Produktion beteiligt sein. Dass Snyder die Ehre zuteil wird, kann ich mir kaum vorstellen.

Auf Panther freu ich mich schon seit... bevor er offiziell fürs MCU bestätigt wurde eigentlich.
Ich hoffe, es wird der Panther, dessen identität nicht in ganz Wakanda bekannt ist, wobei das nach dem First Avenger Civil War eher unwahrscheinlich sein würde (da er dort seine Maske ja in aller Öffentlichkeit abnahm und Wakanda-News sicherlich alles haargenau berichtete).
Sehr gut, dass Civil War auch deutlich die Differenz zu Batman gezeigt hat, da BP des Häufigeren für den Discount-Marvel-Batman gehalten wird...

Ja gut, wenn man nur einen FlashFilm machen würde, wäre das Drehbuch sicher geblieben wie es war, aber die Schwierigkeit hier ist ja, dass es ein Baustein im großen Universum ist. Da kann ja mal ein Film eine individuelle Note haben, aber sie darf das Universum nicht in eine falsche oder gar widersprüchliche Richtung bringen.

Wie Zombieland so ein Hit werden konnte, ist mir bis heute ein Rätsel. Die Besetzung ist ganz gut, aber da hört es auch auf. Die Charaktere sind totlangweilig, deren Beweggründe sind selbst für eine Komödie idiotisch bis ärgerlich und die Handlungsverläufe unglaubwürdig. Der Film hatte bei mir in der Erstsichtung eben gerade nochmal so eine Chance bekommen, weil er den rülpsenden Zombie doch noch kompensieren konnte mit der Frau, die durch die Frontscheibe flog (was genial in Szene gesetzt war). Leider haben eben oben erwähnte Chara, Handlungen etc. den kompletten Film soweit versaut, dass dieser sich weder als herausragend noch als sehenswert einstufen ließ.

Aber selbst wenn nur ich der Meinung sein sollte. Wie im gleichen Atemzug der Film Kick-Ass dann so unbeliebt sein kann (obwohl die FIlme sich nicht viel geben in Humor, Charas, Handlungsverläufen etc.) ist mir genauso unklar.

2009 habe ich meinen full HD TV gekauft, der noch immer bestens funktioniert. Trotz einiger Umzüge nicht mal ein Pixelfehler o.ä..
Da ich mit der PS4 Pro mittlerweile aber den DRITTEN BluRay player habe, der noch immer KEINE 3D BluRays spielt, wäre die Anschaffung von 3D für daheim gleich in mehrfacher Hinsicht überflüssig^^

Marvel hat auch die Stärke in der Quantität, da sie viele gute Charaktere wieder geben. Wenn man die Gagen der Darsteller seit Beginn des MCU so aufstellt, muss man auch mal Einsparungen vornehmen.

Ich fänds krasser, wenn der Repräsentator bei der Verleihung nach Öffnung des Umschlags einen falschen Namen vorliest^^

Ist in Episode 2 nicht auch ein Skywalker gestorben? Shmi? Dann wohl eher die Wechsel HelleSeite<>DunkleSeitie-Theorie