SethGecko - Kommentare

Alle Kommentare von SethGecko

  • Ich habe von der Liste nur "Don't Breathe" und warcraft gesehen. Erster war wie erwartet: Ein solider bodenständiger Horror, nicht herausragend, aber unterhaltsam. Daher kein Flopp.
    Warcraft fand ich, war der volle Mist. Also ebenfalls: wie erwartet :D
    Wobei alle WoW Spieler, die ich kenne, fanden den Film super.

    • "Der Nineties-Kids-Klassiker entfaltet sich erst so richtig als flackernde VHS mit aufgenommenen Werbeunterbrechungen inklusive trällender DEA-Reklame." - Alter Schwede - Volltreffer

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      • Wie ich ja finde, gab es im MCU bisher keinen interessanten weiblichen Chara mit Ausnahme evtl bei Zoe Saldana.
        Kommendes Jahr wird erstmal ein starkes MCU-Jahr. Spider Man welcome home + planetHulk-Thor3 + Guardians

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        • Ich denke, eine Fortsetzung, die keiner mehr so wirklich ernst nehmen kann, würde hier noch folgen... Taken 4.0, passend zur DieHard-Konkurrenz... mit LKW 90 Grad bergauf fahren, mit Autos Hubschrauber explodieren lassen und als Hacker den Toaster hacken können durch das Internet... läuft.

          • Gute Idee... mit Cruel Devil, Ich meine: Cruella de Vil als erbarmungslose Chefin eines Konzernes, der mit Mode und Stil sein Geld verdient. Und einer Assistentin, die gnadenlos versucht, es ihr recht zu machen, was ihr auch gelingt. Ich schlage Anne Heathaway als Assistentin... oh Moment...

            • SethGecko 18.12.2016, 11:03 Geändert 18.12.2016, 11:04

              Ich habe den border collie als Weggefährte gewählt... Letzten Endes war ich dann doch Batman, obwohl ich ja Teamplayer bin.
              Wo genau gehört der Hütehund denn nun dazu? Hatte Hawkeye in Age of ultron einen Border?

              • Ich habe das Kinojahr gefeiert. In der jetzigen Dekade Film sind Comicheldenfilme klar angesagt. Dies wird aber auch mal vorbei sein, für die, die mit Comics und Superhelden nichts anfangen können. die letzte Dekade war ja gerade im Horror-Genre von FoundFootage und J-Horror-Remakes überpflastert und ich bin MEHR als nur froh, dass das vorbei ist.

                Aber mal zum Kinojahr: Es begann mit The H8ful eight. Ein Kammerspiel, welches ich gefeiert habe. Ich fürchtete, das war das Highlight des Jahres und ab jetzt geht es bergab. Das empfand ich letzten Endes dann doch nicht so.

                Deadpool kam heraus und hatte die Heldendekade und die X-Men aufs Korn genommen. Auch wenn ich den Film nicht ganz so gefeiert habe wie andere (und auch den Unmut des Artikelverfassers nachvollziehen kann) empfand ich gerade das CGI und die Parodistische Darstellung als Unterhaltsam, wenn ich mich mit dem Titelhelden auch mal absolut Null identifizieren kann.

                Beim relativ gleichzeitigem Aufkommen von Dawn of Justice und Civil War bekam ich erst Unbehagen, dass das Aufeinandertreffen der Mega-Gladiatoren Batman und Superman einen solchen Mega-Hype erzeugen werden, dass dadurch das nach einem Glanzstück aussehende Captain America 3 mit seiner zum zweiten Mal ausgerollten, megalahmen Winter Soldier-Story in den Schatten stellt. Kevin Feige und das MCU-Headquarter hatten wohl ähnliche Bedenken und rollten für CapAm3 gleich mal den "Civil War" aus und holten den Spider-Man mit an Board. Ob das nun wirklich der ausschlaggebende Punkt war oder ob es letzten Endes doch an den gekau... HUST- ich meine an den guten Kritiken ( ;-) ) lag, es hat jedenfalls mit dem First Avenger zum erfolgreichsten Film des Jahres gereicht. BvS hatte nicht mal die erhoffte Mrd-Marke geknackt.

                Letzten Endes hatte es die X-Men erwischt, was ich bei Captain America 3 vermutete: Sie waren komplett im Schatten und gingen im Heldenjahr leider unter. ich bin fest von ausgegangen, dass die X-Men eine richtige eingeschweißte Fan-Gemeinde hat analog den Fast&Furious-Filme, die sich wenig bis gar nicht für die restlichen Marvel und DC-Kram interessieren, während das MCU vor allem von seinem Hype lebte. Das nahm ich zumindest an. Seit den Avengers hat die MCU-Fangemeinde wohl die F&F-Kollegen locker hinter sich gelassen.

                BFG und Das Dschungelbuch habe ich mal getrost ignoriert dieses Jahr und war voll auf dem Comic-Zug. Mit Dr.Strange und dem Suicide Squad gab es nochmal zwei deutlich gute Ausgänge der Heldenfilme für dieses Jahr. Jetzt bin ich nur noch auf Rogue One gespannt.

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                • Oh bitte, JA. Wilson ist einer meiner liebsten Non-Mainstream-Darsteller. Dieser Film macht immer neugieriger.

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                  • Ich finde, dass sein Deadshot die bisher geilste Deadshot-Interpretation in bewegten Bildern war. Zur Auswertung ziehe ich dabei noch das Arrowverse und Arkham City heran. Ich fand ihn in SuSq besser noch als Harley Quinn, welche als Highlight des SuSQ gilt.
                    Was Independence Day 2 betrifft: Nett mal zu sehen, aber auch mit Will Smith kein Film, den ich mir nochmal ansehen möchte.

                    Was die Kritiken allgemein so betrifft, abseits meiner Meinung, hätte er wohl mit beidem keinen Hit gelandet.

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                    • "Morgen hör ich auf" auf der 1... so ist es richtig =)

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                      • Das war jetzt die Liste zum warm werden mit der Vorfreude, bevor die richtige Liste kommt, oder? ;-)

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                        • Ich kenne ja Groots Grenzen nicht... so rein comic-Definitionstechnisch... aber wie würde das denn aussehen? Wenn der Hulk Groot boxt, hört sich das dann an, als würde man in ein Gebüsch treten? Würde Groot um den Hulk herumwachsen, um ihm Einhalt zu gebieten?
                          Ich fänd irgendwie TheThing von den F4 gegen Hulk wäre interessant :-) ..."aber träum weiter, Alfred"

                          • ja der Kreis müsste sich schließen... ich frag mich aber ernsthaft, wie das jetzt noch gehen soll? m.E. hat Oliver Queen bislang noch nicht alles an Fertigkeiten erlangt, zumindest nicht ausreichend. Und wie sollen seine Haare+Bart in nicht mal einem Jahr so hart wachsen, wie sie in Folge 1 aussahen. Echt schade, nach Staffel 1+2 habe ich mehr erhofft.

                            • hm ich kann mich zwar nicht an die Flügel erinnern, aber daran, dass er sich zum Gleiten häufiger mal einen Fallschirm spinnte... was auch cool war.

                              • Seien wir mal ehrlich... nach Alien 3 (SPOILER ALARM) ist Ripleys Geschichte bereits beendet gewesen. So wie ich das sehe, gehört ihr Charakter aber zur Aliengeschichte. Schade nur, dass ein Origin zu ihrer Lebensgeschichte ohne Xenomorph und Co auskommen müsste.

                                • Es sei dem Film gegönnt. Meine Erwartungen wurden zwar nicht erreicht, dennoch kann der Film sich sehen lassen

                                  • ?

                                    Ich fänd es super, wenn Jai Courtney hier wieder den Captain Boomerang gibt. Überhaupt wäre es genial, wenn das Suicide Squad eine Menge an Startpunkten für das weitere DCEU gegeben hätten. Der Film hier ist vorgemerkt.

                                    • Run passt ja. "Im Weltall hört dich niemand schreien..." Schreien hilft dir ja auch nicht sonderlich weiter. Rennen immerhin bedingt.

                                      • je nachdem :D wenn das MCU wie geplant zur Endlosgeschichte wird, werden die Darsteller irgendwann in ihren Rollen ihren Nachfolger einstimmen und übergeben, wie in den comics. Wäre doch interessant, wenn Ben Affleck im Alter den alten Bruce Wayne in der Batman of the Future Neuauflage gibt... und das auch NOCH IM DCEU!!!

                                        • Für Deutschland wäre es an der Zeit, Politiker aus dem Kabarett direkt ins Amt zu wählen. Pispers als Kanzler, Rethers als Bundespräsident und Somuncu als Integrationsbeauftragter.

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                                          • 10

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                                            Auch nach heftigsten Foren-Diskussionen mit Fans, die in diesem Film die klare Linie sehen, bietet der Film letzten Endes nur eine Antwort: Es sind einfach mehrere Interpretationen möglich und kaum eine Antwort ist richtig. So also zu meiner Interpretation:
                                            Mehrere Traumebenen bis hin zum Limbus. Sterben kannst du im Traum nicht, maximal ins Koma fallen. Wenn ich durch den Tod den Limbus so einfach verlassen kann, wieso ist es dann so schlimm, darin zu landen? Meine Antwort: Den Limbus als diese falsche Realität anzuerkennen, ist schwierig, enorm schwierig. Cobb hat selbst ewig im Limbus gebraucht, bis er diese Wahrheit einsehen konnte. Seine Frau war nicht stark genug dafür, weswegen sie die Inception brauchte, welche letzten Endes als Selbstmord-Geschwür ala TheHappening in ihr heranwuchs.
                                            Andere Frage: Why Not Dream-Up-A-Tank? Sicherlich gibt es auch dazu allerhand schöne Theorien, ich würde es einfach dabei belassen, dass man einfach in extremen Situationen nicht immer und unbedingt einen klaren Kopf behalten kann (wer kann gerade beim Träumen auch schon einen klaren Kopf behalten?), weswegen man auf die einfachsten Lösungen nicht unbedingt kommt.
                                            Nun aber die wichtigste Frage, welche mich selbst am Meisten aufregt: Wieso interessiert Cobb gegen Ende das Ergebnis des Kreisels nicht?
                                            Ich finde gerade die viel-zu-einfache Antwort, dass es ihn nicht wirklich interessiert, ob er in der Realität ist oder nicht, einfach zu dämlich und zu Out-Of-Character. Das macht doch den kompletten Charakter, den DiCaprio hier so schön abliefert, komplett kaputt durch so einen Irrsinn.
                                            Die Gesichter der Kinder sind zu sehen. Sämtliche Theorien, ob Cobb noch in einem Traum ist, wurden vom Film selbst daher revidiert. Sehr schön hier auch die Theorie, ob der Kreisel letzten Endes gar nicht sein Totem ist, sind mehr als dem Charakter zusprechend, da er ein Profi in allen Belangen ist, der mehrfach gelernt hat, seinen eigenen Leuten nicht unbedingt immer trauen zu können. Von daher a) Ja er befindet sich in der Realität und b) Ja, er hat es erkannt.
                                            Daran gibt es für mich null Zweifel. Die Theorie, Cobbs Totem sei sein Ehering. Sehr schön, gefällt mir soweit. Wieso sollten zwei Traumspezialisten denn nicht auf so eine geniale Idee für ihre Eheringe kommen?

                                            Top 10/10 mit schönen Interpretationsmöglichkeiten und Fan-Theorien. Die Top-Besetzung gibt den Rest. Daher ein perfekter Film mit Plot, Komplexität und großartigen Leistungen von großartigen Namen.

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                                              SethGecko 14.11.2016, 08:43 Geändert 14.11.2016, 09:35

                                              Vermutlich der beste Tanzfilm, den ich je gesehen habe. Traurig eigentlich. Trotz des Versuchs, genügend Drama und Realismus in das Genre zu bringen, sprießt dieser Film nur so vor lauter Cliches. Ob die Street-Ghetto-Dance-Battle-Szene nun wirklich so gewaltbereit und tödlich ist wie die Rap-Battles aus 8-Mile, kann man ja realistisch so annehmen. SPOILER-ALARM-AB-HIER
                                              Der junge Tanz-Oberbegabte aus dem Ghetto, dessen Bruder aufgrund eines gewonnenen Dance-Battles erschossen wurde #RIHANNAGEFAELLTDAS kommt zu seinem Onkel an eine angesehene Uni in Atlanta. Der Onkel ist dort Hausmeister und der Junge Hochbegabte Tänzer muss Hausarbeiten verrichten. In einem Tanzwettbewerb tanzt er aber Parodien auf die Mit-Wettbewerber, was der Kommentator des Wettbewerbs extra erwähnen und aufzählen musste, damit auch der Zuschauer versteht, was das Gehampel sein sollte.
                                              Der Junge bekommt ein Tanz-Stipendium und verliebt sich zufällig in die Tochter des Dekans, welche zufällig mit dem derzeit besten Tänzer der Uni zusammen ist, der zufällig ein unmenschliches Ober-Arschloch ist.
                                              Wie gut, dass der Protagonist das Mädel stalkt, bis sie erkennt, dass sie lieber einen begabteren Tänzer zum Freund will, der sie nicht wie Dreck behandelt (mal abgesehen vom Stalking).
                                              Woraufhin allerdings der Dekan-Vater davon erfährt und dem Jungen ein absolut sinnfreies Ultimatum stellt, weil er nicht will, dass seine Tochter mit einem Loser-Hausmeister-Neffe zusammen ist. Das Ultimatum: Trenne dich von meiner Tochter, oder du verlierst dein Stipendium. Heißt also: Entweder er trennt sich nicht, und die Tochter ist mit einem Studienabbrecher liiert, ODER aber die Tochter ist getrennt von einem künftigen Uni-Absolventen.
                                              Out-Of-Character beendet der begabte Junge aus dem Ghetto die Beziehung und fliegt dennoch von der Uni, bis alles glatt verläuft und sein Team DOCH noch den großen Tanzwettbewerb gewinnt. Und JA, es muss immer ein großes Battle geben, bei dem der Gute den Bösen Jungen schlägt und sein Mädchen gewinnt sowie sein Stipendium behält.
                                              Gut gemeinte 5 Punkte.

                                              • Da kommen wohl viele gute Filme und es befinden sich sicher auch ein paar Enttäuschungen darunter. Man darf also gespannt bleiben. Von Birds of Prey habe ich allerdings noch nie was gehört. Von deren Mitgliedern hingegen schon.

                                                • Gar nicht übel. Entchantres trifft Harry Osborn. Als alter Mass Effect Spieler gefällt mir die hier gezeigte Welt sogar sehr gut.

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                                                  • Sheldon funktioniert allein, erstrecht ohne Konservenlacher. Eigentlich sollten doch alle 4 Rollen ihre Prequelserie bekommen. Nur nicht Stuart. Der ist erst so verbittert seit seiner finanziellen Fehlentscheidung im Leben, Kunst/Literatur zu studieren und einen Comicbuchladen zu eröffnen. Und ohne diese Verbitterung ist der Chara nichts.