SethGecko - Kommentare
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Alle Kommentare von SethGecko
Ich liebe ja Zombiefilme und habe einen sehr schwarzen Humor. Ich mag sämtliche Darsteller dieses Films "Zombieland", von Eisenberg über Breslin bis Murray. Ich kann allerdings keine einzige positive Bewertung des Films nachvollziehen. Rülpsende Zombies zu Beginn des Films. Nicht nachvollziehbare Charaktere. Vorhersehbare Ereignisse (Bestes Beispiel: Zombieclown). Bill Murray als Bill Murray, also auf Niveau eines Wesley Crushers.
Sry, jedem, der diesen Film liebt/mag, dem wünsche ich viel Spaß damit. Was an diesem Film herausragend sein soll, werde ich jedoch so schnell nie nachvollziehen können, und ich bin da schon sehr nachsichtig. 0 von 10 Punkten daher für Hassfilm für 0 von 100 aufgedrückten Lachern, 0 Atmo, 0 Unterhaltung. Wie gesagt, nur meine Meinung und allen anderen wünsche ich ihren Spaß.
PS: Es war auch keine zu hohe Erwartung dahinter. Ich habe diesen Film gesehen, ohne irgendeine Wertung zuvor zu hören, weswegen ich ihn auch, nach erster Sichtung, einfach für einen unlustigen Fehlschlag mit Starbesetzung hielt.
Now you see me - Wohl der BESTE FILM, in dem Eisenberg und Harrelson je zusammen gespielt haben. Und der lustigste zugleich.
Die Auflösungen der Tricks waren immer sehr interessant, so unglaubwürdig sie auch waren. Da der erste teil bereits eine Nicht-Übernatürliche Substanz definiert haben, kann ich mir kaum eine gute Fortsetzung vorstellen, aber ich bleibe gespannt. Ruffalo, der mir ehrlich gesagt erst seit dem MCU so richtig auffällt, spielt seine Rolle hier sehr gut, auch wenn sie leider Out-Of-Character geschrieben wurde. Melanie Laurent - Bereits seit den Basterds eine gern geschehene Darstellerin. Gerne mehr von ihr. Dave Franco ist der Jai Courtney des Teams. Oder der JarJarBinks, jedenfalls ziemlich nervig.
Insgesamt aber ein Film, den ich in 1-2 Jahren gerne Mal wieder sehe und ich doch sehr neugierig bin, wie die Fortsetzung hier wohl aussehen wird.
Man kann bei diesem Film auf so viele Aspekte meckern...
1. Wieso ist Trinity in der Matrix, um Neo zu beobachten, wenn Morpheus ihn doch so locker von der Nebukadnezzar aus sehen kann?
2. Wieso verwandelt sich keiner der Polizisten, die Trinity hochnehmen wollen, IN EINEN SCHEISS AGENTEN UND TÖTEN TRINITY?
3. Wieso warten die Agenten so lange ab, die Telefonzelle zu demolieren, sodass Trinity genug Zeit hatte....
...oh schon drei Filmtodsünden und ich bin erst beim Anfang? DAFUG...
Dann mal die drei wesentlichsten Fragen:
- Die größte Frage ist: WOHER wissen Morpheus und seine Crew, dass Neo der auserwählte ist? Ich mein, das ist die interessanteste Frage des Films. Das Orakel hat lediglich Trinity und Morpheus eine Prophezeiung zum Auserwählten gegeben. Trinity hielt das Geheimnis laut Film unter Verschluss bis zum WOHL UNGÜNSTIGSTEN Zeitpunkt (Fans, ya know what I mean?) und Morpheus hat lediglich mitgeteilt bekommen, dass er den Auserwählten finden würde...
- Die Agenten machen ihre Matrix-mäßigen Stunts (Matrix, Begriff für Eigenschaften seit 1999) vor den ganzen Polizisten. Ja deFug haben die etwa Blitzdingse von Men In Black (Filmbegriff seit 1997) oder haben viele Polizisten Traumata erlitten, weil sie die Welt nicht mehr verstehen, da Menschen nun 90 Meter weit springen?
- WIE zur Hölle ist Cypher in die Matrix geraten, um sich mit den Agenten zu treffen? Ich dachte, es müsse immer ein Nerd vorm PC hocken, dass sich jemand in die Matrix hacken kann. Dozer und Tank waren treudoofe Hunde und mal ehrlich: Sie wussten nichts von der Verschwörung. Also musste sich Cypher selbst ein- und wieder ausklinken? Und wieso zur Hölle hat niemand das mitbekommen, hallo, schlafen die alle auf dem Schiff?
All diese offenen Fragen. Und dennoch haben wir hier einer der größten Filme aller Zeiten. Ein Franchise ohnegleichen. Regeln des Films neu definiert. Underworld, Equilibrium, Inception, alle erbten sie von diesem einen Film. Fishburne, Moss, Weaving und Reeves werden unvergessene Hollywoodstars bleiben.
Abschließend möchte ich sagen: Dies ist eindeutig ein Pre-Internet-Film. Soviele Uneindeutigkeiten und dennoch noch heute ein Film Ohne-Gleichen.
Abgesehen davon ist dies wohl der letzte Film, den ich mir auf VHS geholt habe^^ mittlerweile habe ich alles in der Matrix-DVD-Box. Wir werden alt und uns unserer Sterblichkeit bewusst.
Dass heißt also, Ford wäre in Richtung Indiana Jones den Weg eines Abtrünnigen gegangen, während Luke und Leia das StarWars-Gespann weiter geführt hätten, und Ford wäre dann im Dritten Teil "The Star and the Wars - Tatooine Drift" wieder zum Franchise zurückgekehrt, nachdem er für den Tempel des Todes zu viel Gage verlangte und durch Ice Cube ersetzt wurde, und folgerichtig in Star Wars nur noch über Familie gelabert wird bis zu Mark Hamills Tod und "Wars 7" mit Wiz Khalifa den traurigsten Abschluss des Franchises... ok stopp hier, aber interessantes Parallel-Universums :D
Selbst ein Freund von mir, der seines Zeichens riesen Marvel-Fan ist, meinte nach diesem Film: "Sieh mal einer an, DC kann ja doch was"...
Ich fand den Film jedenfalls sehr gelungen und unterhaltsam... damit wäre die Frage: Gehöre ich nun zur Masse, die den Film gut findet (weil von irgendwo kommen doch die Zahlen) oder gehöre ich zur Minderheit, die nicht die Meinung von Marvel-Fanboy-Pornhub *HUST*, ich meine rotten-tomatoes, teilt...
Ich finde zwar, dass MI6 zu den schlechtesten der Reihe gehört, aber gleichzeitig empfinde ich Ferguson als heißeste weibliche Figur in allen Teilen. Und es ist nicht wirklich so, dass sie da einer schwachen Konkurrenz ausgesetzt war. Darüber hinaus hat sie eine richtig zwielichtige Ausstrahlung, welche einfach gut rüber kommt.
Wenn jetzt eine weibliche MI-Darstellerin endlich mal einen weiteren Teil mitmischt, würde ich das übelst feiern. Bei Ferguson wäre ich besonders Happy. Also ein MI6 mit Ferguson als Darstellerin auf Gesamtniveau von Phantom Protokoll. Nice.
Ich muss zugeben, meine Zweifel gehabt zu haben, dass das MCU funktionieren kann außerhalb der Solo-Filme, besonders nach Iron-Man-2. Wieso die Avengers dennoch auf Charaktere wie Hawkeye und Black Widow setzen, macht die Story zwar unglaubwürdig, aber was solls, es müssen wohl auch normal-sterbliche Charaktere dabei sein, um die vier wesentlichen Figuren von abheben zu lassen. Gut finde ich, dass der Iron-Man&CapAm-Twist hier schon angeheizt wurde. was loki betrifft: Absolut richtig, wenn man schon einen guten Gegner hat, dann sollte man ihn auch mehrmals einsetzen =) Bei Hiddlestons Antagonisten-/Antihelden-Darbietung bin ich der absoluten Mainstream-Meinung.
Ergo: Gute, individuelle Einbringung der Charaktere. Sehe ich auch gerne öfter mal.
Nachdem ich bei der ersten Sichtung dachte: "Joah, wird eine unbedeutende Folge der MCU-Serie sein, die weder die Geschichte voran treibt, noch sonstwas bedeutet", musste ich mir diesen Film dennoch ein zweites Mal hineinziehen. Hintergrund war zum Einen, dass ich bei der Sichtung von Civil War dachte, was wichtiges in diesem Film verpasst zu haben und zum zweiten, da dieser Film als das "The Dark Knight"-Gegenstück der Marvel-Filme verkauft wird, MUSSTE ich den Film nochmal sehen, weil ich jetzt erstrecht dachte, etwas wichtiges verpasst zu haben.
Nach der zweiten Sichtung kann ich allerdings Entwarnung geben: Ich habe wirklich nichts verpasst. Darum zur Analyse des Films:
- Captain America: Steve Rogers wird m.E. durch Chris Evans, also Marvel-Chris #1, perfekt verkörpert. Die Filme definieren aber nach-wie-vor nicht genau, was Captain America eigt. ist. Hier ist er der SuperSoldat, vergleichbar mit dem Green Goblin. In diesem Film ist aber ein lediglich ausgebildeter EliteSoldat ein würdiger Gegner?
- Alexander Pierce (Robert Redford): Wie einfach mal große Hollywood-Stars im MCU "verbraucht" werden, hat schon etwas Running-Gag-würdiges^^ ...Michael Douglas, Tommy Lee jones, Robert Redford... dennoch gebe ich meine Meinung zu dieser Rolle ab. Dass Pierce der wesentliche Haupt-Antagonist ist, wäre evtl 1980 noch eine interessante Wende gewesen. Mittlerweile wäre dies einfach nur spannend, wenn Redford überraschenderweise NICHT böse wär. Zugegeben, die Comics kenne ich nicht, weswegen ich den Werdegang der einzelnen Charaktere nicht beurteilen kann. Für den Film ist dies jedenfalls keine besondere Rolle.
Am Besten muss ich aber den Auftritt der älteren Lady der Shield-Corporation beurteilen. Wäre eine geniale Chara-Einführung gewesen, wenn dies nicht (langweiligerweise) Natasha Romanoff gewesen wäre, mit einer Technologie (perfect Face-Swapping), welche ebenso unlogisch nie wieder eingesetzt wurde.
Was mich persönlich aber am Meisten ärgert: Als großer Liebhaber des MCU hatte ich die Hoffnung, dass Frank Grillo hier den Punisher spielen wird irgendwann. Mit diesem Film wurde die perfekte Besetzung für diesen Selbstjustizler leider verbraten. Das kann ich dem Film aber unmöglich vorwerfen.
Maria Hill: Netter Auftritt, mehr nicht. Mich wundert es ja, dass Netflix ihr bei dieser Eintönigkeit noch keine Solo-Serie gewidmet hat.
Für den dritten Teil hätte ich mir gewünscht, dass dem Winter Soldier keine so große Bedeutung mehr zugewandt wird. Leider meinten die Macher aber, dass man den Civil War umsetzen musste, um mit BvS konkurieren zu können (was ja bekanntermaßen letztlich überflüssig wurde). Somit wurde die Winter-Soldier-Story dann doch weiter erzählt (welche ich schon nicht sooo spannend finde). Der Dritte teil hatte aber wegen anderer Charaktere dennoch eine positivere Bewertung von mir erhalten.
Was den Falken betrifft: Ich hatte es bei den Legends-Of-Tomorrow gesagt und auch hier sage ich: Helden mit Flügeln sind whack.
Fazit: Man braucht diesen Film weder zur Unterhaltung, noch, um an der weiteren Geschichte des MCU Anschluss zu erhalten. Ich persönlich finde an den MCU-Filmen Guardians of the Galaxy und Iron Man 1 sowie Ant-Man mehr gefallen. Auf die allgemeinen "Film-Kritiken" gebe ich nicht mehr viel.
Ich habe mal Wonder Woman gewählt, weil ich mich nicht zwischen Green Lantern und Shazam entscheiden konnte. Shazam ist ein richtig interessanter Chara, welcher bestimmt nicht so leicht umzusetzen ist. Was Green Lantern betrifft: Erfahrungsgemäß lernt man aus den Fehlern des Vorgängers. Interessant ist ja, dass das CGI beim Original soviel kaputt gemacht hatte, wo das doch gerade bei Lantern am logischsten zu verwenden war.
Der WW-Trailer hatte mich überzeugt. Anscheinend kann wenigstens WB-DC weibliche Helden richtig umsetzen. Superman und Batman gabs schon so oft, da freu ich mich kaum mehr drauf.
Nehme ich gerne an. Wenn es schon keine Fortsetzung zum Suicide Squad gibt, freue ich mich doch auf dieses Spin-Off. Evtl könnte man hier Leto mit einbinden und mehr Freiraum bieten. Die letzte Joker-Figur hatte sich nicht wirklich entfalten können, evtl steckt hier noch Potential. Eine Batgirl-Story vermisse ich hier allerdings wirklich nicht.
Wieder mal eine Liste, bei der der erste platz logisch und vorhersehbar ist. Ich bin selbst kein Fan von V wie Vendetta und fand dessen Unterhaltungswert nicht ganz so prickelnd, wie dieser Film gehypt wird. Von dem Viggo Mortensen-Film habe ich sogar noch gar nichts gehört. Mir fehlen hier definitiv die drei DCEU-Filme, welche ich als mehr als unterhaltsam empfand, trotz der Schwächen aus MoS und des eher nicht-so-dollen Jokers aus Suicide Squad, sind BvS und SuicideSquad (bewusst nicht abgekürzt) wohl zwei der stärksten Comic-Verfilmungen 2016.
Aber zugegeben, bei mir würde TDK auch auf der 1 landen^^
Hmpf ich habe das Gefühl, aus den Kritiken Spoiler gelesen zu haben... ich fand die ersten beiden Teile sehenswert und bin schon nostalgischer Fan dieser Nacht. Nachdem ich bei SAW nach dem ersten Teil wirklich KEINEM Teil mehr irgendwas abgewinnen konnte, machte mir hier der zweite teil doch noch Lust auf einen Dritten.
ich kann mich aber erinnern, dass keiner der Filme von Kritikern durchgehend gefeiert wurde, die Idee hingegen schon. Evtl muss Disney die nächsten Purge-Filme produzieren *hust* ;-)
Ich würde gern mal Luthor und Joker in einem Film sehen, aber bitte mit Konflikten untereinander. Aber Eisenberg-Luthor und Leto-Joker haben mich nun nicht wirklich vom Hocker gerissen. Luthor müsste eine gute Charakterentwicklung durchmachen und der Leto-Joker vermutlich nur sein volles Potential entfalten. Dann gerne.
So vermisse ich aber, dass jemals der Ledger-Joker mit dem Spacey-Luthor oder der Hackman-Luthor mit dem Nicholson-Joker interagiert haben :-(
Ich freu mich. Vor allem ist für mich das gemeinsame Erscheinen der Guardians, Capt.Marvel, Dr.Strange und den Avengers incl. Sony- äh SpiderBoy und Panther bisher noch undenkbar, wird aber mit Freude erwartet. Vor allem erhoffe ich mir den ein oder anderen Konflikt der Charas, ähnlich des Aufbaus in den Avengers. Hoffentlich aber mit besseren Beweggründen zu Konflikten als bei Civil War, ausgenommen Black Panther natürlich.
Der Vergleich ist toll. Höher hätte er die Erwartungen und den daraus garantiert resultierenden Shitstorm nicht schrauben können. Auch wenn er beim Vergleich lediglich meinte, die Differenzen von 8 zu 7 seien wie 5 zu 4, setzt das hier doch gewisse Erwartungen frei, die nicht abgedeckt werden können.
Meine Hoffnung liegt derzeit bei Rogue Nation. Von Episode 8 erhoffe ich mir ein schönes SW-Individuum, ähnlich wie es der temple of doom in der IndianaJones Trilogie war.
Das klingt ziemlich witzig, muss ich zugeben. Eine solch lustige Origin-Story hat Deadpool leider nicht, dafür wurde dessen Origin-Story ziemlich lustig erzählt.
Nun, ich bin einfach mal gespannt.
Ich find es... doch irgendwie schade.
Ich hab sofort an Grimes gedacht. Er wäre der einzige wirkliche Feind, der mir einfiele... Bob ist ja Barts Feind
Für mich sind Rocket und Groot nur Randcharaktere. Star Lord ist der Bombenchara in dem Film. Der Rest ist für mich "nur" Anhang. Nicht im Sinne eines notwendigen Übels, sondern als nette Begleitung :)
Nathan habe ich des Todes gefeiert. Rudy war ein eher langsamer Auftakt, dann gefiel er mir als Standardbesetzung auch. Ich wusste beim Verfolgen von Misfits ehrlich gesagt nicht, dass Nathan ersetzt wurde und von wem. Nathans Abgang fand ich etwas Out-Of-Character, aber dein Kurzfilm war dafür recht authentisch und überzeugte.
Die Serie "Preacher" habe ich lediglich wegen Rudy über die ersten Folgen hinaus gesehen und mit ihm komplett mit allen Charas ins Herz geschlossen.
Sehr gerne. Bin schon gespannt auf die Neuverfilmung. Die Besetzung von MJ ist an mir irgendwie vorbei gegangen o.O
Oh Mann welch eine Auswahl... ich nehme Alien, da ich a) kein DB-Fan bin, b) mir weder StarTrek- noch Marvel-Gehate anhören möchte und c) ich war nie soooo der E.T.-Fan.
Und Alien ist einfach mal das mit riesigem Abstand größte Franchise seiner Art (Horror SciFi mit Atmo) aus dieser Liste. StarWars hat das ebenso große StarTrek, Marvel hat DC, Dragonball alle anderen Animes... darum Alien.
Paul Walker in Furious 7
Star-Lord hat nun die Helden Alf und Spock (Also Helden meiner Kindheit) geschlagen. Neu ist immer besser, und Starlord ist derzeit mein Favo. GUARDIANS FOR THE WIN, und der beste Guardian hat meine Stimme erhalten.
Ist gekauft. Wenn schon keine Interpretation des Original - Ras Al Ghuls, dann wenigstens einen Deathstroke. Er kam sowohl in der Serie Arrow als auch in INJUSTICE verdammt gut rüber. Seine Origin-Story ist auch interessant.
Ich bin ja mal gespannt, ob wir den bodenständigen oder den "übernatürlichen" Deathstroke erwarten dürfen. Im Batman-Solofilm wird es vermutlich der ohne übernatürliche Kräfte sein, während er im JL-Film eher der Terminator-Deathstroke sein wird. [POSSIBLE_SPOILER] Der übernatürliche Deathstroke wurde ja bei seiner Zeit beim Militär eines Experiments unterzogen, quasi der "menschliche Leistungsverstärker". Seit dem ersten Spider-Man gab es leider keinen guten Film mehr über sowas.