SgoTscH - Kommentare

Alle Kommentare von SgoTscH

  • 5

    "Fans dieses Films gefiel auch... Resident Evil: Apocalypse, Die Herrschaft des Feuers, The Core - Der innere Kern und Lost in Space"

    Ja, ich glaub das beschreibts ganz gut.

    1
    • 4 .5
      über 2012

      "Hey wir könnten doch auf Jets springen, Pistolenkugeln mit nem Dreh aus dem Handgelenk um Kurven schießen und Hubschrauber mit Autos abschießen... Wie das gabs schon?! Naja, dann fahren wir halt durch Umstürzende Parkhäuser, denken uns sau coole riesige Schiffe aus und drehen dann doch nur nervige Szenen mit ihnen! Yeah!"

      1
      • ?

        Naja, vielleicht bekomme ich ja bald mal Hunger auf trashigen NeoTrash und erinnere mich an diesen Film.

        1
        • Die Kommentare hier bringen mich davon ab weiterhin Smileys in Kommentaren zu benutzen, besten Dank.

          • 8 .5
            über Ed Wood

            So viele Hommagen verpackt in einem Film, der sogar ohne ihnen auskommen würde. Dazu sind so viele liebenswürdige Personen involviert, sowohl Hinter als auch vor der Klappe, sollte doch eigentlich Grund für mehr Anklang sein.

            Wer Lust hat noch mehr Stolpereien auf dem Weg zum Kreieren des Big Pictures in ähnlichem Stil zu sehen, dem sei nun "Living in Oblivion" wärmstens empfohlen.

            1
            • 8

              Ich steh einfach auf riesige böse Viecher, die alles kaputt machen wollen und freu mich über jedes kleine Häppchen halbwegs innovativer Technik mit dem sich die geschundene Menschheit versucht über Wasser zu halten.
              Mein erster Kontakt mit dieser Serie stand also in einem gutem Licht und ohne, dass ich auch nur die geringste Ahnung der Thematik hatte.
              So diente der Film auch als gelungener Einstieg für einen Totallaien, und auch wenn die Motivation der Rollen öfters mal schwer nachvollziehbar war, so konnte Evangelion doch mit seiner Mischung aus Charaktertiefe und Krawumm durchaus überzeugen.

              • 2

                Aus einem atmosphärisch so dichtem und düsterem Spiel ein solches Elend hervorzubringen hätte ich nicht mal Umbrella zugetraut. Für Liebhaber der Spieleserie ein Schlag auf die Nase. Die hölzerne Schauspielerei, ihre verpfuschten Dialoge gibt einem dann den Rest.

                1
                • 9 .5

                  Ja, das waren noch Männer wie wir sie in 20 Jahren Emanzipation nicht wieder erreichen, begleitet durch genial übertriebene Musikstücke und andere "Toneinspielungen", die sich mit dem üblichen PewPew und Krawumm vermischen. ^^

                  Für mich der beste Teil der Dollar-Triologie. Nicht zuletzt wegen Kinkis Rolle als einer der Bösewichte: Juan, der Bucklige. Neben Lee Van Cleef als Colonel Douglas Mortimer vermutlich eines der Highlights des ganzen Genres.

                  • 8 .5

                    Eine wundervolle Einführung in eine großartige Karriere und ein super Auftakt der Dollar-Triologie.

                    • 8 .5

                      Auch, wenn mir das Szenario des Bürgerkriegs nicht sehr gefallen hat, so weiß Sergio Leone doch diese beeindruckende Triologie mehr als würdig zu beenden. :)

                      • 9

                        Jawoll. Ein paar mal schön gegen den Strich bürsten und dann einfach weitergehen. Also wenn das wirklich einer Dokumentation über das Ruhrgebiet gleichkommen soll, dann herrscht da ja Anarchie.

                        • 7

                          Entwickelt sich ähnlich träge wie sein berühmter Vorgänger, aber entfaltet sich viel mehr in greifbarer Handlung. So gibt er einem zwar einiges mehr an Substanz, versucht aber erst gar nicht ein ähnlich Audio-Visuelles Meisterwerk zu schaffen.

                          • 8
                            über 1984

                            Gibt eine leichte Ahnung der Klaustrophobie des Buches, erreicht diese jedoch nur selten. Auch die fehlenden Ausschweifungen ins Neusprech und dem System machen nur wieder Lust auf das Buch. :>

                            • 8

                              Als Freund durchgedrehter kleiner Kinder und Haustiere, knorkiger alter Männer, einem leichter Trashflair und Stephen King kam ich auf meine Kosten. :>

                              3
                              • 4

                                Funktioniert ja in Ansätzen, aber auch nur, wenn man darin geübt ist über vieles hinwegzusehen. Schade, dass vieles einfach nur sofort durchschaubar, oder einfach nur dumm ist.

                                • 6 .5

                                  Mal wieder eine nette Nuance im Vampirgenre. Leider hinkt ab und zu die Inszenierung etwas hinterher, trotz allem recht spaßig.

                                  • 8

                                    Hat bei mir nicht ganz so gut funktioniert wie zuvor Magnolia, verliert sich im Laufe der Geschichte kurz.

                                    • The most extraordinary story of our generation!

                                      1
                                      • 8 .5
                                        über Tricks

                                        Ich steh ja auf Neurotiker in Filmen, vor allem wenn sie Cages Gesicht haben, cooler wirds nur wenn der in einer Gaunerkom - tragödie landet.

                                        • 6 .5

                                          So ein Film lebt von seiner Musik, seinen Charakteren und die Art und Weise wie sich alles zusammenfügt... und da hier leider der halbe Film zur Belanglosigkeit in Kitsch ertränkt wird zerstört das leider die eigentliche Leichtigkeit, all die Karikaturen unterwegs waren doch eigentlich recht nett. :>

                                          • 8 .5

                                            Ja, so unüberladen macht Sci-Fi Spaß, das in dem Film wirkt ja wirklich wie Wissenschaft.

                                            4
                                            • 9

                                              Kaum ein anderer Film beansprucht einen derart schonungslos. Nichts für schwache Nerven!

                                              • 9

                                                Ein Film, der auf kleinstem Raum so vieles so tiefgreifend im spannendem Rahmen erörtert: Rhetorik, Charakter- & Gesellschaftsstudie, der Umgang mit dem Gesetz und menschlicher Moral, ... .
                                                Und dass man dabei mit dem Angeklagtem so mitfiebert und seinen neuen Verteidiger im Stillen anfeuert ohne, dass der Junge überhaupt in Erscheinung tritt, gelungen.

                                                • 9 .5

                                                  Gerade das Fehlen einer allzu reißerischen Tragik macht den Film doch so spannend!

                                                  Nur einem fällt das Loslassen schwerer als Audrey und das ist ausgerechnet die Regiecrew. So macht sie sich das stetige Aufgreifen sämtlicher Kleinigkeiten zum Motiv, sei es ein kleiner Spruch, oder das Flureszieren von Dingen. Anfangs fand ich die scheinbare Angst auch nur Kleinigkeiten der Geschichte offen/unbeantwortet zu lassen penetrant, später wird es zu einem wundervollem Spiel großartig gelöst mit der Schlussszene: "Akzeptiere das Gute". Und dabei noch die Geborgenheit des Drogenkonsums mit Liebe zu Vergleichen, harter Tobak.

                                                  • 9

                                                    Luftig leicht macht sich die Literatur auf unserem Fernseher breit. Schön. :>