SgoTscH - Kommentare

Alle Kommentare von SgoTscH

  • 8

    Ohne Worte. :x

    • 8 .5

      Schaut sich wie ein in einen dystopischen Abgrund gehobener Brick. Ein eingetümlicher Held schlägt sich durch um eine eigentümliche Ex - die ihn versucht abzuschirmen - vor Gefahren zu bewahren und dabei in etwas ziemlich Großes verwickelt wird. Dass dabei beiläufig eine komplett neue Form der Kunst in dem Film behandelt und beurteilt wird ergänzt das Szenario zu allem was ich mir an Unterhaltung wünschen könnte.
      Doch stellenweise ist er mir doch zu langatmig, ich steh einfach nich auf diese Verfolgungsjagden, die irgendwie jeder in seinen Film unterbringt^^ Bei Terminator von Cameron fand ich sie klasse, hier empfinde ich sie leider eher als störend auf die Dauer.

      • 7 .5

        Irgendwie recht eindimensional und vorhersehbar, aber Harrison Ford jagt in einer Dystopie Replikas :D und das in einem gutem Alter.

        • ?

          Halloween is for Amateurs. ^-^

          • 9

            Dass ein Film, der wie aus meheren Episoden zusammengesetzt scheint allein durch die einzelnen Szenen wirkt... und dass diese Szenen dann autark sehr viel potential haben ergibt: ein überquellenden Fass mit genialen Zitaten (zumindest in diesem Fall)... Ja das hat Spaß gemacht, freu mich schon auf den nächsten Guck. :>

            • 8 .5

              Also ich hatte Spaß. Nur 2 Punkte empfand ich als störend: Silent Bob war eindeutig im 1. Teil lustiger - und die, vor allem zum Ende hin zunehmenden, schmalzigen Szenen und billige Huldigengen an Teil.

              • 10
                über Shining

                ... ich hab mich mal wieder auf jede einzelne Szene gefreut.

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                • 10

                  Wow, also mit einem so hohen Unterhaltungswert hab ich nicht gerechnet. Herzallerliebste Gore-Effekte <3, ein netter Cast und ein Drehbuch (?^^), dass problemlos den kompletten Film unter einer beklemmenden Spannung gehalten hat, woran unzählige grob ähnliche Filme heutzutage sang- & klanglos scheitern.

                  • 7 .5

                    Diese ganzen verspießten lustigen Dörfer die Burton aufzeichnet sind ein wirklich tolles Gegenmotiv zu seinen phantastisch skurrilen Handlungen. Am Ende wirken sie oft auf merkwürdige Weise hohl und leer, aber bis dahin erreichen einen wundervolle Kulissen, Masken und die bezaubernden Charaktere und Handlungen, die sich aus ihnen ergeben.

                    • 5 .5

                      Nicht mal als Komödie, Parodie oder Gehampel ernst zu nehmen. Wem Team America zu ernst war, der könnte hier sein GLück versuchen^^. Irgendwie hat es trotzdem Spaß gemacht den Fratzen der Darsteller zu begucken.

                      • 7 .5

                        Die typisch tolle Erzählweise dieser Filme, entspannte Musik, Wahnsinn und ne kleine Geschichte drumherum gepaart mit ein paar lustigen Effekten, die mal Spiderbabys und sinkende Junkies dargestellen. Ach, und mal wieder nen Hallo an das Spießertum, macht sich immer gut. ^-^

                        • 4 .5

                          Also der Film is doch n Witz, von vorne bis hinten. Zugegeben ab und zu kann der alte Charme noch durchblitzen, aber an vielen Stellen wurd ich mehr genervt als unterhalten..^^

                          • 6 .5

                            Die großartige Erzählweise, ein paar sehr angenehme Musikstücke und sogar eine handvoll amüsanter Szenen ließen mich diese grob nervige Zerstörung durchstehen.
                            Nicht so ganz mein Fall, aber bietet dennoch zahlreiche Lichtblicke, wenn man sich ihnen nicht komplett verwehrt.

                            • 9

                              Macht den Menschen riesig und winzig im selben Atemzug.
                              Wirklich unzähle prägende Szenen, der Gebrauch der Filmmusik und all die typischen Kubrickperspektiven machen den Film zu einem Must-see. Auch wenn sich viele totlangweilen/ -ärgern, dass sie sich ihn nicht auf Anhieb komplett erschließen können und zunächst 2 ratlose Stunden verbringen. Schafft man es sich auf die Idee der Monolithen einzulassen öffnet sich einem ein Universum aus teils philosophisch und teils aus grob psychedelischen Ideen.

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                              • 4

                                Ein paar Stellen waren zwar zum Schmunzeln, die Crew hat wirklich das perfekte Aussehen für den Slapstick, aber viel zu geben hat der Film leider nicht.
                                Zugegeben, ich war nie ein großer Wickiefan, aber nach den Bildern vom Cast hab ich mehr erwartet als das Gebotene.
                                Dem Herrn Bully hab ich mehr Kreativität zugetraut als diese komischen Felltafeln und der groben Willkür des Filmes, rückblickend wirkt dieser doch sehr leer, trotz der fülligen Kerle. :x
                                Dass das CGI dabei mehr als einmal versagt hat wird aber durch den Wolf aus dem Titelsong wieder ausgeglichen ^-^

                                • 8

                                  Cool, Kitschig und mit angenehmer Musik.
                                  Uns obwohl, das Spießertum kaum überspitzter hätte dargestellt werden können, gibt es einem doch für jedes Fünkchen Freigeist deines Lebens ein gutes Gefühl. ^^ Zum Ende des Filmes stellt sich sowieso eine Besserung der Laune und Steigerung der Unternehmungslust ein: Zeit für Kreuzworträtsel :>
                                  Und die ganzen Schallplatten in dem Film, ich steh ja total auf Musiksammlungen <3

                                  • 8 .5

                                    Gibt einige lustige Denkanstöße und Perspektiven.

                                    1
                                    • 9 .5

                                      Vor Jack Nicholson hab ich eh Angst. ^^ Was dem Film mehr als gut getan hat. Echt wundervolle Charaktere.
                                      Aber bei diesem Film fehlen mir echt die Worte, einzig die wirklich stümperhaften Sicherheitsvorkehrungen fand ich störend unrealistisch (hoff ich doch^^).

                                      • 8 .5
                                        über Oben

                                        Einfach genial, allein der auf kleine siche stetig wiederholende Motive aufbauende Einstieg (der mich an Bolero von Ravel erinnerte) war allerliebst.
                                        Aber der Vogel hats mir angetan, vor allem die Abfolge von Knuddeln, Hacken, Kreischen bei seinen 3 Kumpanen bietet ein gutes Beispiel für den glänzenden Humor.
                                        Dass der Film dabei noch einiges an Tiefe zu bieten hat macht ihn zu einem Pflichtfilm. :>

                                        • 7

                                          Bei dem Teil hab ich nun zwar anscheinend den Inireiz verstanden, aber das war doch oft einfach zu trashig xD.

                                          Auch ging leider an mir vorbei was Connery so herausragend macht?

                                          • 7

                                            "Leider überwiegt manchmal das Hand-vor-den-Kopf-schlagen dem Lachen."

                                            Ja, Leider überschattet die Albernheit oft die bekannten Stärken des Indi. :X

                                            • 6 .5

                                              Das Ende war wirklich super, auch viele andere darstellungen waren echt gelungen.
                                              Schade aber, dass man dank der ausgangssperre nur die kirche, treppen und den markt überbevölkert erlebt..^^

                                              Ansonsten fand ichs ein wenig schade, dass man so derartig an dem cop geklebt hat, was den film weitesgehend zu nem jump'n'run streifen gemacht hat - so wies mir shcon beim Indi nich gefällt :x
                                              Anderen dystopien verzeih ich sonst eigentlich fast alles...

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                                              • 8 .5

                                                Ein Protagonist in einer Welt wie aus Irreversibel zu einer Musik wie zusammengesammelt aus dem Post-... Universum. Bloß, dass unser netter Protagonist besser in der Welt aufgeht als angenommen.

                                                Bloß bekomm ich das Ende nicht so recht interpretiert...?
                                                Deutet die kurze MacBook-Schreibmaschinenszene und die Interviews der "Betroffenen" nun bloß auf ein weiteres Buch hin: die Handlung als Geburt der Phantasie des Trommlers, oder lässt er sich bloß aus der Gosse inspirieren?

                                                • 8 .5

                                                  Kurzweilig und dennoch irgendwie schleppend.. :x
                                                  Ich weiß nicht warum, aber der film konnte mich nicht durchgehend elektrisieren, zeitweise konnte der funke einfach nicht richtig überspringen.
                                                  Burton glänzt durch die heraufbeschworene stimmigkeit, an keiner stelle des films begegnet einem eine holprigkeit, gerade bei dieser genrerichtung, die mehr als nur mit der realität spielt äußerst selten.
                                                  die handlung selbst ist freilich schnell erzählt, aber wundervoll inszeniert: im schönen jauchzend und im ungewissen schleppend woraus sich wohl mein geteiltes gefühl ergab..^^

                                                  nennenswert sind auch die einsilbigen und dadurch so seltsam vollen charaktere, die man schon von anfang an zu kennen scheint, einfach 120% sie selbst, einer karikatur gleichkommend, aber dennoch mehr oder weniger satirisch ernst. (gestützt von dem gewohntem wundervollem "cast") :>

                                                  • 9

                                                    Zum Ende hin zerfließt dann der Übergang vom Vergänglichen ins Ewige am Beispiel dieses märchenhaften Lebens. Schöön :]

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