SgoTscH - Kommentare
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Alle Kommentare von SgoTscH
Am Ende fühlt man sich irgendwie benutzt, oder zumindest auf den Arm genommen. ^-^
Ich kenne leider den Herrn Kaufman nicht, aber hier wurde Carrys Knautschgesicht wirklich mal eindrucksvoll benutzt.
Absolut skurril, es wird einem nichts griffiges geboten. Das Verhalten der Leute, ihre ganze Gestik, ihre Beweggründe (bis auf die deutlichen und klaren Ausnahmen: Gier, Angst), die Musik (wird bloß noch durch Psycho übertroffen und die Perspektiven (der Schwerpunkt auf die Faune und die häufige Sicht durch offene Türen).
Ja, eine wirklich tolle, unterhaltsame Nachbarschaft wurde hier kreiert, die gleicht den Soundtrack als Mitgift perfekt in den Film schleust.
Aber einen etwaigen Mord derartig omnipräsent und doch nicht sichtbar über den ganzen Film mehr als nur lebendig zu halten ist bemerkenswert.
So großartig wie der Charakter gespielt und in Szene gesetzt wird, hätte ich ihm bei allem zuschauen können und wäre am Ende begeistert gewesen. ^^
Gespielt in theaterähnlicher Perfektion, seiner und auch vielen Filmen unserer Zeit vorraus.
wann hat man wo damit zu rechnen? ^^
Der Abspann hat mich mehr als nur überrascht... hätte den noch lange nicht erwartet. :x
Mal wieder ein edler bescheidener Held in mehr als epischen Begebenheiten... und so religionskritisch.
Für mich als Außenstehenden war das wohl untypische Prequal ein gutes Einstieg in das Universum.
Also entweder hängen sie zu sehr an ihren Charakteren, oder vertrauen zu sehr auf sie. Aber die absolut lieblose, banale und nervige Geschichte und Moral die sie hier durchmachen müssen sollte doch selbst für ein prähistorisches Faultier zu viel sein.
Dieses uninspirierte Drehbuch ist wirklich eine Zumutung.
Intrigenspiele, Personenmythen und nette Gangster, davon kann ich immer noch nich genug kriegen.
Die Charaktere machen alle Spaß und das sich in die Geschichte hineintasten ist auch gut inszeniert.
Die vielgenannte Brutalität wird doch von heutigen Filmen um ein Vielfaches in den Schatten gestellt, mir viel ledigleich auf, dass es ein weniger subtiler Titel war als ich es von Hitchcock gewöhnt bin.
Ein Film der Tabus so brutal bricht, dass sie keine Tabus mehr sind.
Hat ja durchaus seine Momente, aber aus der Distanz betrachtet wirklich nicht gerade stichfest... im Gegensatz zum fliegendem Assassin-Tochterretter.
Was ein 'sich in das Postal-Universum verirrter 007-John McClane' hätte sein können ersäuft in seiner eigenen Lächerlichkeit.
So leicht lässt sich also das Wort reaktionär in meinen Geist brennen.
Nüchtern betrachtet hat der Film nicht mehr als 2 Punkte verdient, dass man bei Action inhaltlich so viel verkehrt machen kann, ist durchaus beeindruckend.
Aber schafft man sich komplett seinen Augen unterzuordnen bietet sich einem zumindest eine überaus kreative, einfallsreiche und phantasievolle Erkundung des Pariser Untergrundes. ^^ Gelingt es einem dann noch sämtliche Szene alleinstehend und ohne Zusammenhang zu betrachen sind viele sogar sehenswernt. Aber sogar die Angriffe unseres Steroidsdaddy mit 3 Schnitten pro Fausthieb werden bald lästig... schade.
Die kitschige Tochter hätte so ein toller Gegensatz zum gewaltvollem Abgrund des Filmes sein können... so ein schöner Gegensatz.
Also ich fand den Film mindestens so legendär wie die Anzahl der Benutzung des Wortes "Legende". :>
Ich bin schon von seinen Selbstportaits begeistert... der Rest von seinem Schaffen lässt einen meist nur noch staunen.
Tja, eigentlich nichts groß bewegendes, keine Achterbahnfahrt der Gefühle, keine allzu großen Erkenntnisse.
Aber ein grandios glaubwürdiger Jack trägt die plätschernd treibende Sentementalität.
Von Katzen und Mäusen, Intrigen der Schauspielkunst.
Also ich hatte mindestens so viel Spaß wie der Psychologe am Ende.
Vor Allem Musik, Mutter und die fernen Dialoge die Marians Flucht begleiten, sowie *Spoiler* die plötzliche, brachiale Verabschiedung von unserer Heldin.
Gutes Drama, dessen Kameraführung mich stark an die Einläufe zu Beginn eines Kampfes erinnern, netter Effekt.
Ja, Vögelschwärme können wirklich gruselig sein. Aber die attackierenden Tierchen hier waren wirklich Horror... vor allem akustisch und visuell ;P
Für mich eher amüsant als spannend, aber ich denk aus beiden Sparten heraus wird der Frau-Mann-Beziehung doch ein Quentchen zu viel Aufmerksamkeit beigemessen. Klar eignet sich diese stets als perfektes Stilmittel, aber wenn plötzlich sämtliche Motivationen der Rollen auf ihr Gründen geht mir das zu weit.
Davon abgesehen ein makelloser Klassiker. Spätestens seit "Arizona Dream" muss man die Flugzeugszene einfach lieben. ;D
Wow, selten wurde ein verunglücktes Experiment von Amateurgangstern so pervers eiskalt zelebriert.
Hier liegt dann wohl also die Grenze meines morbiden Humors. :x
Absolut überaschungs- & ideenlos. stattdessen wird einem eine typisch solide abhandlung des alten themans abgeliefert. Dass dabei die todo-liste atemlos und viel zu erkennbar durchkonstruiert abgehandelt wurderückt den film dabei leider ins mittelmaß. auch die eigentlich großartige cast spielt zwar überaus solide, jedoch zeigt sie nicht die leistung, die erforderlich wäre den film wirklich aufzuwerten.
Das ende kann in seiner sentimentalität zwar überzeugen, was aber bei den investierten 1 1/2 Stunden auch keine Kunst ist.