Sheeeeep - Kommentare

Alle Kommentare von Sheeeeep

  • Wer braucht schon ne Story bei dem Cast!

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    • Mittlerweile muss es Wachowski Geschwister heißen, nicht Brüder ;)
      /Klugscheißmodus aus.
      Aber das Projekt hört sich interessant an, bin mal gespannt.

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      • Super 8 hat wahrlich einen gelungenen Abspann, auch Hangover ist trotz aller Unkenrufe unglaublich witzig nach dem Film.

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        • Toller deutscher Schauspieler, leider meist unterschätzt.

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          • Gar nicht gewusst das ich einen Ghostwriter hatte ;) Danke Mr.Film :D

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            • 10

              So nun mal mein Beitrag zur 'Aktion Lieblingsfilm', ohne Anonymität und doppelten Boden!
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              Es war einmal ein Film, der avancierte sofort zu meinem absoluten Liebling. Jetzt haben wir ein Riesenbaby denken sich jetzt viele, doch weit gefehlt. Das Animations-Abenteuer von DreamWorks, es kann bei Groß, Klein, Dick und Doof punkten. Für die einen ist es vielleicht nur ein Märchen, doch für die anderen die vielleicht längste Parodie der Welt.

              Einst zog das grüne Monster aus dem Sumpf des Verbrechens aus, um wieder seine Ruhe zu haben. Was war geschehen? Wie kam Pinocchio in seinen Garten? Und verdammt nochmal wer ist Hanna? Der ebenso knappe wie fiese Lord Farquaad war daran nicht ohne Schuld. Edle und tapfere Ritter aus Leidenschaft bekämpften sich in einem Battle Royale um die Herrschaft des Feuers zu beenden und die edle Prinzessin Fiona aus dem dunklen Turm befreien zu dürfen, damit er sie heiraten kann. “Doch warum die Glorreichen sieben, wenn es das grüne Ding aus dem Sumpf erledigen kann?” dachte sich der kleine Lord. So befahl er Shrek diese Dienste im Auftrag des Teufels zu tun, als Gegenleistung sollte er einen leeren Sumpf erhalten. Für eine Handvoll Dollar mehr muss der bewachende Drache ebenfalls weichen.

              Das Ding aus einer anderen Welt? Alles kein Problem für Shrek, mit ihm ist Drachenzähmen leicht gemacht. Doch das wäre viel zu einfach, wenn ihn der Esel nicht als Weggefährte begleiten würde. “Schöne Bescherung!” dachte Shrek mit sarkastischem Unterton. Denn egal ob die Reise 127 Hours, 9 ½ Wochen oder in 80 Tagen um die Welt geht, allein oder mit einem sprechenden Esel ist dies schwer zu bewältigen. Denn eins ist sicher: Spätestens 28 Weeks Later möchte man wieder zu Hause sein. Mit dem Tier als treuen Begleiter erfüllte sich Murphys Gesetz im doppelten Sinne. Eine widerspenstige Prinzessin, die man auch mal Hookepack nehmen muss, ein Überfall von Robin Hood in Robin’s hood (Helden in Strumpfhosen? Eher König der dreisten Diebe!) oder der Esel, auch bekannt als der Dummschwätzer, zeigen, dass nicht nur in Teufels Küche die Hölle los sein kann. Doch kreuzten auch die Super 8, das dreckige Dutzend oder die zwölf Geschworenen ihren Weg, das Trio Infernal raufte sich zusammen und kämpfte sich hindurch.

              Wie sollte es auch anders sein, mit der Zeit war Shrek schwer verliebt. Doch kann die Schöne und das Biest gut gehen? Ist es überhaupt in Ordnung verliebt in die Braut zu sein? Doch was alle nicht ahnten: Fiona hat ein shrekliches Geheimnis, natürlich Top Secret. From Dusk Till Dawn ist sie ebenfalls ein Oger, doch das wusste weder Shrek noch ihr zukünftiger Herr der Ringe. Doch der wahre Liebe erster Kuss konnte diesen Fluch der zwei Schwestern aufheben und verbunden mit der Hochzeit wäre sie dann plötzlich Prinzessin, äh, Königin natürlich, Entschuldigung. Die Sonne ging schon unter und Fiona hatte noch immer nicht Lord Farquaad geküsst. “Faster Pussycat Kiss! Kiss! Nur noch 60 Sekunden!” rief sie sich in Erinnerung. Doch nicht der French Kiss in der Kirche mit dem Lord Of War könnte den Fluch bannen, sondern nur ihre True Romance mit Shrek würde ihr wahres Erscheinungsbild zum Vorschein bringen. Doch welch Wunder von Bern, nach dem Kuss mit Shrek blieb sie in der Gestalt eines Oger-Weibchens und wechselt nun die Identität nicht mehr.

              Als Abschluss gibt es dirty dancing von den drei kleinen Schweinchen zu dem Lied “I’m a believer” und der Esel bekam dank einer verhängnisvollen Affäre mit dem feuerspeienden Tier ein Kiss Of The Dragon mitsamt Nachwuchs. Mit Stolz und Vorurteil konnte das sprechende Maultier nun behaupten: “Wir feiern die Hochzeit meines besten Freundes. Meine Frau, unsere Kinder und Ich”. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie noch heute zwei wie Pech und Schwefel, Master & Commander und ein seltsames Paar.

              Fin.

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              • 8 .5

                Mettzger haben es nicht leicht. Ständig zwischen Pute und Rinderhack gefangen, muss auch noch das metteinander mit den Kollegen passen. Doch wie der Zufall es will, kaum wird Menschenfleisch an den Kunden gebracht, schon läuft das Geschäft mett-tastisch. Diese äußerst schwarze Komödie ist nicht für Zartbesaitete, hier werden Abgründe des Mettsein aufgedeckt. Der Film ist aber äußerst amüsant und böse, wer die Scheuklappen mal abnimmt und das europäische Kino abseits Hollywoods, Mett Damon und Co. betrachtet, findet vor allem im nordischen Bereich so manche Perlen des derben Geschmacks. Doch nicht nur für Spaß wird hier gesorgt, die toll geschriebenen Dialoge geben guten Einblick in die sehr vielschichtig und teils auch mettaphorisch gezeichneten Charaktere. Man merkt auch, dass die Protagonisten eine gewisse Mettamorphose durchlaufen damit eine logische Entwicklung stattfindet. Die musikalische Untermalung ist gelungen dezent, auch wenn manchmal ein Lied von Mettalica, Mark Mettlock oder Jürgen Drews (z.B. ein Mett im Kornfeld) dem Film sicher gut zu Gesicht gestanden hätte. Am besten ein Mettley von allen drei!
                Am Ende bleibt ein bitterböser Film aus Mette-Marit's Narchbarland, das mit einem super aufgelegten Mett Mikkelsen als Hauptdarsteller punkten kann. Wer es schwarz und blutig mag kann hier gerne mal einen Blick wagen und wird sicher nicht enttäuscht. Metten dass?

                PS: Ein großen Dank an Jade und Stu, ohne deren Kreativität dieser Kommentar nicht möglich gewesen wäre :)

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                • 7 .5

                  Das mal vorneweg: die angepriesene schwarze Komödie ist 'Kill the Boss' nicht geworden, nichtsdestotrotz dafür höchst unterhaltsam! Der Hauptgrund ist dem namentlich hochkarätigen Cast zu verdanken, allen voran die drei Bosse als Nebendarsteller. Egal ob Kevin Spacey als Arschloch erster Güte, Collin Farrell als koksender Voll-Depp oder sogar Jennifer Aniston als 'geile Schlampe', allen merkt man die Spielfreude und das Ausbrechen aus ihrem üblichen Rollenmuster förmlich an (ja wirklich, auch bei Frau Aniston). Doch auch die drei Protagonisten und 'Motherfucking Jones' Jamie Foxx machen ihren Part sehr ordentlich. Auch wenn sich ab und ein paar kurze Längen (trolololo) einschleichen und nicht jeder Gag zündet, so kommen doch viele Witze sehr gut und sind teilweise zum Brüllen komisch. Skurrile Szenen gibt es genügend, diese werden natürlich schön ausgekostet auf Kosten des Zwerchfells der Zuschauer. Auch einige Anspielungen auf Filme und diverse Schmunzler wurden eingebaut, da fällt die eindimensionale Figurenzeichnung auch nicht mehr negativ ins Gewicht. 'Kill the Boss' ist eine 'lachhafte' Komödie und für einen netten Abend durchaus zu empfehlen!

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                  • 7

                    Hiermit hätten wir einen wirklich gelungenen Boll! Abseits seiner (sagen wir mal vorsichtig 'umstrittenen') Videospielverfilmung zeigt sich doch, dass der Herr Doktor doch ein gewisses Gespür für gute Filme hat. In kompromisslosen und halb-dokumentarischen Bildern wird hier die Grausamkeit der Darfur-Krise näher gebracht. Teilweise werden die Verbrechen an der Menschenwürde knallhart gezeigt, da fühlt man sich schon etwas anders wenn man bedenkt, dass es in Teilen der Welt tagtäglich solche Szenen in Wirklichkeit gibt. Die Figuren bleiben zum Großteil leider nur Schablonen und haben somit keine Chance sich zu profilieren. Dennoch ist hier ein sehenswertes Machwerk entstanden, das trotz oder gerade wegen seiner brisanten Thematik sehenswert ist. Und liebe Boll-Basher, der Film hat auch einen Preis gewonnen ohne das die Worte 'Himbeere' und 'schlechtester' inbegriffen sind.
                    So Herr Doktor, die Verfilmung zu ‚Duke Nukem Forever‘ kann kommen! .:.

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                    • The Raid sieht wirklich toll aus, bin gespannt. Und wiedermal ein schöner Text!

                      • 6 .5

                        Der Film macht trotz aller Skepsis im Vorfeld einiges richtig und unterhält wirklich gut. Auch wenn der Streifen jegliche physikalischen Gesetze außer Kraft setzt, so ist der doch recht kurzweilig und es kommt keine Langeweile auf. Man hat zwar alles in irgendeiner Form schon einmal besser gesehen, dennoch ist der Film eine enorme Steigerung zum vierten Teil. Und so am Rande: Dwayne „the ‚fucking‘ Rock“ Johnson würde niemals eine Kampf gegen den kleinen Vin verlieren!

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                        • Ja, Top 20 bzw. 50 bewerteten Kommentare wäre auch geil, aber irgendwie hab ich das Gefühl das da noch was kommt ... ;)

                          • Da seht ihr mal wie eure Seite mich eingenommen hat :)
                            Aber von nichts kommt ja nichts: http://imageshack.us/f/710/22016756.png/

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                            • Mohrhuhn-Alarm auf Ibiza - Jeanette Biedermann, Katy Karrenbauer und Ralf Möller in den Hauptrollen.

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                              • [...] Der Gewinner verpflichtet sich hiermit automatisch, das T-Shirt "I love boys" mindestens 1 Monat am Stück zu tragen [...]

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                                • Tom Hardy kann das, er ist ein toller Schauspieler.

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                                  • Master of the universe!
                                    Hoffentlich wird He-Man nicht sauer ...

                                    • Dieser Text kann nur von guggi kommen, unser Trashfilm-Guru. Danke für die Tipps :)

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                                      • Wie schafft man es in die Top 25?

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                                        • 7 .5

                                          Sneak² - Part Two.
                                          "Moses du Ninja!"
                                          Da lacht das Herz, auch der zweite Teil der Doppelsneak erfüllt die Erwartungen. Naja beinahe zumindest.
                                          Mit 'Attack the Block' lief der englische Streifen, der mit vielen Vorschusslorbeeren auf dem Fantasy Filmfest gezeigt wurde. Meine Erwartungen waren im Vorfeld natürlich riesig, da der Trailer einen lustigen Alien-Invasionsfilm mit Nick Frost versprach. Doch es kam dann etwas anders, was aber nicht zwingend negativ gemeint ist. Der Film hat natürlich seine lustigen Sequenzen, dennoch wird er auch an manchen Stellen ernst und versucht Spannung aufzubauen, was auch sehr gut gelingt. Mit den Ideen, die Alien-Invasion auf ein Viertel in London zu beschränken und die Viecher mit leuchtenden Zähnen zu bewaffnen, ist dem Team hinter der Kamera ein toller Schachzug gelungen. Die unbekannten Lebewesen wirken so bedrohlicher und man hat etwas 'Neues' dem Genre abgewinnen können. Die Gruppe der Kinderdarsteller wurde auch sehr fein gecastet, so stellt man sich Kids aus einem Problemviertel vor. Leider ging bei der Synchronisation einiges von dem 'Ghetto-Charme' flöten. Der Wortwitz und die Slang-Attitüden, die bei vielen gelobt wurde, konnte ich leider in der deutschen Fassung weniger erkennen. Schade, denn dies hätte dem Film sicher noch eine etwas höhere Wertung gebracht.
                                          Nichtdestotrotz ist hier ein amüsanter und kurzweiliger Science-Fiction Streifen entstanden, der das geringe Budget mit einem guten Mix aus Witz, Spannung und frischen Ideen wieder wettmacht.

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                                          • Luc Besson hat meiner Meinung viele tolle Filme geliefert, ob als Produzent oder Regisseur, da reicht locker eine Bewährungstrafe. Und ja, ich bin Fan von ihm!

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                                            • 8

                                              Sneak² - Part One.
                                              Hui, mit diesem Einstieg in die Doppelsneak wurde ich doch überrascht. Versprach der Trailer einen soliden 'Actioner', so servierte hier Produzent Luc Besson mit dem inoffiziellen Sequel zu Leon einen waschechten Rachethriller ohne viel Schnick-Schnack. Eingefangen in schönen und hochglanzpolierten Bildern, mordet die wunderschöne Zoe Saldana alles, was nicht im Handstand auf einen Baum klettert kann und dabei "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad" singt. Natürlich sollte man keine Realitätsnähe oder eine Story ohne Löcher suchen; wenn ein 9-jähriges Mädchen 'parcoureske' Sprünge im Sekundentakt liefert oder einen 30 kg Gulli-Deckel ohne Probleme hochdrücken kann, dann liegt das Augenmerk auf anderen Bereichen. Die Action wurde toll inszeniert, besonders die Szene im Gefängnis mit der wunderschönen Zoe Saldana lässt einem beeindruckt im Kinosessel zurück. Man sollte natürlich dabei kein Vergleich zu 'Leon - Der Profi' erstellen, dafür lässt der Film den Charakteren viel zu wenig Zeit sich zu entfalten. Die Story ist so vorhersehbar wie oberflächlich, auch wenn die wunderschöne Zoe Saldana die Zerrissenheit ihres Charakters im möglichen Rahmen sehr ordentlich verkörpert.
                                              Zum Abschluss bleibt mir nur noch zu erwähnen: es ist ein Fest die wunderschöne Zoe Saldana zu beobachten, egal ob sie sich gerade halbnackt in ihrer Wohnung räkelt oder kaltblütig Leute tötet (sollte ich da ein schlechtes Gewissen haben?).
                                              Ein reinrassiger 'No-Brainer', fesselnd und mit toller Action: absolut sehenswert!

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                                              • Hoffentlich gewinn ich das Ding, ansonsten: http://www.youtube.com/watch?v=E1hdita4_mo&feature=related

                                                • Schöne Liste, bei Platz 1 musste ich doch schmunzeln ;)

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                                                    So, dies war nun der erste Streich meiner 'Ryan Gosling Wochen' im Zuge des Neustarts Drive und muss sagen: Chapeau, gelungener Einstand!
                                                    Ruhiger und mit der Handkamera aufgenommener Film, der die ganze Dramatik in unspektakuläre Bilder packt. Genau wie er im seinen Unterricht den Geschichtsstoff verpackt, so wirkt auch die besondere Beziehung zu seiner Schülerin Drey: die Kraft der Gegensätze. Die Story lässt sich viel Zeit um die Charaktere sorgfältig einzuführen, was mitunter an manchen Stellen etwas langwierig wirkt. Dennoch wurde hier eine unaufgeregte aber nichtsdestotrotz gelungene Milieustudie erschaffen. Das dies gelingt, ist vor allem den beiden Hauptdarstellern zu verdanken, die ihre Sache mehr als ordentlich machen! Schöner Film abseits des Mainstreams über eine Lehrer-Schüler Beziehung der etwas anderen Art.

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