Silentfreak
Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse ist eine Schweizer Komödie, in der sich der junge orthodoxe Jude Mordechail Wolkenbruch (Joel Basman) - kurz Motti - in eine hübsche junge Frau verbliebt: Seine Kommilitonin Laura (Noémi Schmidt). Für sie rasiert er sich den Bart und lässt sich eine neue Brille stehen. Und Laura scheint auch sehr gerne Zeit mit dem schüchternen Motti zu verbringen. Doch es gibt trotzdem ein Problem bei der ganzen Sache. Seine Mutter (Inge Maux) will ihn verheiraten und hat bereits einige Heiratskandidatinnen ausgesucht. Denn eine Nicht-Jüdin wie Laura käme für die dominante Mutter nicht in Frage für ihren Sohn. (MW/RS)
Mit Timm Thaler verfilmt Andreas Dresen den Kinderbuch-Klassiker um den Jungen, der sein Lachen verkauft, als Realspielfilm neu.
In Disneys oscarprämiertem Animationskrimi Zoomania müssen sich ein Fuchs und ein ihn jagendes Kaninchen zusammenschließen, um eine Verschwörung abzuwenden.
Ein Sträfling auf der Flucht (Charlie Chaplin) wird zum Lebensretter… Letzter von zwölf Filmen, die Chaplin für Mutual Film drehte. Sein Jahresgehalt von 670 000 Dollar (!) machte ihn damals zum bestbezahlten Entertainer der Welt.
Drei blinde Mäuse, die Musketiere (Mausketiere), sind gehen auf Nahrungssuche und entgehen unbewusst den Fallen des Katers.
Eine Gruppe schemenhaft erkennbarer Tänzer/-innen vollführt in einem undefinierten dreidimensionalen Raum einen geisterhaften Tanz durch die Dunkelheit.
Eine knapp 20-minütige Adaption der gleichnamigen Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe: Ein junger Mann wird von einem älteren Herrn, welcher ihn als Kind aufgenommen hatte, schikaniert – bis er es irgendwann nicht mehr aushält und den alten Mann tötet. Fortan macht ihm dafür ein penetrantes Herzpochen zu schaffen.
Ein Kapellmeister kopiert sich mehrfach und nutzt seine Doppelgänger, um mit ihnen als Band ein fröhliches Lied anzustimmen.
L’homme orchestre ist ein früher Kurzfilm von Georges Méliès.
Un homme de têtes ist ein frühes Werk der Filmgeschichte vom Kinopionier Georges Meliès.
Ein Mann steigt eine Treppe hinunter. Angezogen vom Licht, das durch ein Fenster scheint, bleibt er stehen und sieht hindurch. Im Zimmer sieht er eine nackte Frau. Doch seine Freude ist nicht von Dauer…
Yasujiro Ozus fragmentarisch erhaltener Kurzfilm Fighting Friends (OT: Wasei kenka tomodachi) erzählt von zwei armen Freunden, die sich durch ihre Leben schlagen.
Die kleine Henne bittet Donald Duck und Peter Pig um Hilfe bei der Feldarbeit. Der Kurzfilm erzählt eine kleine moralische Geschichte über Lügen und ihre Konsequenzen.
Der Walt-Disney-Kurzfilm Die kluge kleine Henne ist in Deutschland auch unter dem Alternativtitel Der kluge kleine Gockel erschienen.
Ein Mann erweckt in einem Rahmen nach und nach ein Bild zu Leben.
Das geheimnisvolle Porträt (OT: Le Portrait mystérieux) ist ein Kurzfilm des frühen Kino-Pioniers Georges Méliès, der von 1896 bis 1913 über 500 Filme drehte und darin eine Vielzahl von später gängigen Tricktechniken prägte.
Ein Koch wird von drei Unheil stiftenden Teufeln geplagt, die wiederholt in seiner Küche auftauchen und wieder verschwinden.
Kulinarische Hexerei (OT: Sorcellerie culinaire) ist ein Kurzfilm des frühen Kino-Pioniers Georges Méliès, der von 1896 bis 1913 über 500 Filme drehte und darin eine Vielzahl von später gängigen Tricktechniken prägte.
Der Kleinkriminelle Kenji führt ein unstetes Leben und steht stets mit einem Bein im Gefängnis. Als er sich in die sanftmütige Yazue verliebt, muss er sein Leben grundsätzlich ändern, denn nur so kann er sicher sein, dass ihn seine große Liebe nicht verlässt.
Einminütiger Stummfilm von Pionier Georges Méliès aus dem Jahr 1899, in dem er erneut filmische Tricks anwendet, um den Zuschauer auf der Bühne mit allerlei Zauberkunststücken zu beeindrucken.
Ein Wissenschaftler pumpt einen lebendigen Kopf aus Gummi auf und lässt die Luft wieder entweichen. Dann versucht es sein übermütiger Geselle, und das Unheil nimmt seinen Lauf …
Mit Der kleine Prinz wird die berühmte Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry als Animationabenteuer neu aufgelegt. Dabei leihen Stars wie James Franco, Jeff Bridges, Marion Cotillard und Rachel McAdams den Figuren ihre Stimmen.
Wunder ist die filmische Umsetzung des gleichnamigen Bestsellers von RJ Palacio über einen entstellten Jungen, der nach Akzeptanz sucht, als er zum ersten Mal zur Schule kommt.
Der knapp 4 Minuten lange “Mr. Flip” wird häufig als der erste “pie in the face”-Film genannt. In mehreren kurzen Episoden spielt Ben Turpin einen Kunden unterschiedlicher Läden oder Dienstleistungen, der Frauen zwanghaft begrabscht und dafür in verschiedener Weise die Quittung erhält
Eine experimentelle Satire auf Dokumentarfilme sowie rassistische Klischees, in der Wassermelonen in den unterschiedlichsten und kuriosesten Zusammenhängen und Situationen gezeigt werden.