Snookiesmoosh - Kommentare
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Alle Kommentare von Snookiesmoosh
Ein Film der weder Fisch noch Fleisch ist. Die biografische lange Einleitung des Desmond Doss der sich aus selbst dafür entschiedenen Gründen der Bedienung einer Waffe strikt verweigert, hat für mich zu wenig Substanz. Der bürokratische Kampf um letztendlich doch in den Krieg ziehen zu dürfen, muss man nicht verstehen. Das Setting des 2. Weltkrieges und welche Rolle die USA dort gespielt haben, wären eigene Analysen wert. Die Inszenierung des Lebensretters Doss folgt auch hier einer glorifizierenden Inszenierung. Das ist mir alles im Ton der nach dem Abspann angestimmt wird, viel zu heiter und plump. Aber und das sind die herausragenden Stärken des Film, wie der Krieg in seiner Brutalität durch Kameraführung, Schnitt, Kulisse, Kostüme eingefangen wird, sucht in der Filmgeschichte wahrlich seinesgleichen. In den Wirren des Schlachtfeldes, wo in jeder Sekunde von allen Seiten Kugeln durch die Luft fliegen, der Boden unter einem explodiert oder man plötzlich bei lebendigem Leib verbrennt ohne auch nur die Chance zu bekommen in Deckung zu gehen, führt uns die Hilflosigkeit eines jeden Soldaten vor Augen. Schwupp und tot bist. Du bist in dem Moment bloßes Kanonenfutter imperialer Krieg. Man kann sich als Filmkonsument wunderbar die Fragen stellen, warum wird hier überhaupt gekämpft, wessen Interessen werden hier verteidigt, warum schießt ein amerikanischer Staatsbürger auf einen japanischen Staatsbürger? Fazit und das wusste ich auch schon vorher, aber die Botschaft zu erneuern schadet ja nie, Krieg bleibt und wird immer sinnlos bleiben. Alles in allem kein Werk das mir lange im Gedächtnis bleiben wird. Dazu gibt es einfach viel bessere Kriegs- / Antikriegsfilme. Die Hauptfigur hat mich einfach in seinen Konflikten kaum interessiert. Und der unnötige Pathos geht mir auf die Nerven
Hat mich bei der 99 c Aktion von Amazon neugierig gemacht. Ein paar gute Gags sind dabei. Die tragischen Momente lassen einen manchmal ratlos zurück, weil man Mitleid mit den Burschen hat, die das mit den Frauen einfach nicht so auf die Kette kriegen. Einige Male musste ich mich fremd schämen, ist mir dann selbst etwas peinlich. Ich mag das an mir nicht sonderlich, wenn ich auf andere auf diese Weise herab blicke. Im Ganzen nichts besonderes, muss man wirklich nicht gesehen haben.
Ein Horrorfilm fast durchgehend bei Tageslicht sieht man auch nicht so oft. Das man lieber in seinem sicheren WG-Komplex bleibt, weil man alles was man braucht eh schon da hat, macht es plausibel nicht die gefährliche Außenwelt zu erkunden. Dennoch passiert wenn man sich ehrlich ist zu wenig. Der große Kniff fehlt und so werde ich ihn bald wieder vergessen haben. Schade eigentlich. Trotzdem toll ihn gesehen zu haben. Wer wagt, kann nicht immer die nächste große Perle entdecken.
Ein definitiv sehenswerter deutscher Film im Jahr 2018. Es wird gut aufgezeigt, wie Menschen zu willigen Befehlsempfängern werden und die faschistische Bürokratie schalten und walten kann wie es will. Die Situation hat sich soweit hochgeschaukelt, so das sich niemand mehr traut etwas zu hinterfragen. Uniformen, Abzeichen und militärisch geschicktes Auftreten ist mehr Wert als Menschlichkeit oder die Fähigkeit vermeintliche totalitäre Wahrheiten zu hinterfragen. Das SchwarzWeiß ist ein echter Hingucker. Die schauspielerische Performance von Max Hubacher ist eine Klasse für sich. Ich kaufe ihm die Figur und die Hochstapelei zu jeder Zeit ab. Gerade die Nuancen, wenn er mal leicht überfordert ist und sich spontan eine Geschichte ausdenken, um nicht aufzufliegen, macht Spaß zu beobachten. Ein Talent das ich im Auge behalten werde. Von der Mitte bis zum Ende gibt es einige Längen. 20 Minuten weniger hätten "Der Hauptmann" gut getan. Was den politischen Film angeht, gefällt mir "Das schweigende Klassenzimmer" deutlich besser.
Kleines Werk das mich mit sehr sinnlichen Bildern aus der "Stadt der Liebe" - Paris zu beeindrucken weiß. Die Message des Films erschließt sich bestimmt nicht für jeden und macht es den Zuschauern gleichzeitig auch nicht einfach diese zu erkennen. Im Mittelteil verläuft sich der für meinen Geschmack etwas zu sehr. Das mag auch daran liegen, dass die Hauptfigur selber auch nicht so ganz weiß was sie das tut und ständig mit den eigenen Entscheidungen hadert. Hätte man "Sehnsucht nach Paris" 10 min kürzer gemacht, ergebe das im Ganzen einen knackigeren und schnelleren Abschluss. Einmal gesehen und es ist auch gut. Doch dieses eine mal lohnt sich.
Kleiner, überraschungsarmer Film für Zwischendurch. Man merkt das der Streifen von ARD und dem ORF fürs Fernsehn entstand. Weil bald Weihnachten vor der Tür steht, nehme ich ihm die Schwächen aber nicht übel. Mehr gibt´s nicht zu sagen.
Ich bin von den ersten Bildern total hin und weg. Hoffentlich wird das nicht die erste und letzte gute Umsetzung der Pokemonwelt für ein etwas erwachseneres Publikum gewesen sein.
santa claus is comin to town
Frosty the snowman
The Year Without a Santa Claus
61/395 gesehen (04.11.2018)
Mingus
The Gig (1985) Frank D. Gilory
Der Plot wirkt sehr stark an den Haaren herbeigezogen. Einer Katze wird urplötzlich der Hals umgedreht. Die Darstellung in der Szene ist nicht glaubhaft. Die darauffolgende "Emotionale Achterbahnfahrt" verkommt zur lauwarmen Zerreißprobe. Das liegt auf der einen Seite an den Schauspielern die für meine Begriff zu reduziert aufspielen. Was es schwer macht die Gefühlslage in den jeweiligen Moment zu entziffern. Hinzu kommen tontechnische Fehler, was dazu führt das die Stimmen, die eigentlichen Transporteure der Worte, viel zu leise in meinen Ohren ankommt. Im Zusammenspiel mit dem österreichischen Dialekt ein absolut schwerwiegendes Unterfangen. Meine Aufmerksamkeit konnte über die vollen 2 h, was eindeutig zu lange geraten ist, über lange Strecken nicht gehalten werden. Auch musste ich mir in einigen Szenen verwirrt an den Kopf greifen, weil so manches Handeln der Protagonisten für mich nicht nachvollziehbar war. Ich werden den Film nicht weiter empfehlen. Die Schwächen ergeben in der Menge ein Werk das mehr anstrengt und nervt, als unterhält und zum tieferen Nachdenken anregt.
Tom Turbo wird dieser Tage 25. Nach der Buchidee des Kinder- und Jugendbuchautors Thomas Brezina entstand im Jahr 1993 die TV Serie für den ORF. Der Film greift die Entstehungsgeschichte des Fahrrads mit den 111 Tricks auf. Als selbst nun 25 jähriger war ich in den späten 90ern und Anfang der 2000er großer Fan der Serie, der Bücher sowie der liebevoll produzierten Hörspielserie. Natürlich darf man sich hier nicht zu viel erwarten, es ist guter Fan Service. Für Kinder alle mal spaßig. Für Erwachsene die damals Fan waren und das kindliche in sich nicht komplett abgelegt haben, können sich 75 min lang zurück lehnen und in Erinnerungen schwelgen. Erzählerisch gibt es einige Längen. In etlichen Szenen sind die Bilder, wenn man sich beispielsweise im Hauptquartier der Gauner befindet, für meine Begriffe eindeutig zu dunkel. Die Geschichte an sich ist auch nicht die originellste. Da gibt es bei der TV Serie klar bessere Storylines. Kann euch empfehlen einfach mal auf Youtube "Tom Turbo" einzugeben, dort sind etliche Folgen abrufbar.
Auf die nächsten 25 Jahre für das tollste Fahrrad der Welt. Schön das es dich gibt, Tom Turbo!
Ich bin begeistert von Harvey. James Steward spielt die Rolle des Elwood P. Dowd grandios. Jeder Moment, aber besonders die im Hinterhof seiner Lieblingsbar, wenn er davon erzählt wie es zur Begegnung zwischen ihm und dem Hasen kam, hängte ich von der ersten bis zur letzten Sekunde an seinen Lippen. Einfach Bemerkenswert. Der Cast ringsherum ist stimmig, manchmal vielleich etwas zu überdreht. Der Film weißt keinerlei Längen auf. Schafft einen makellosen Spagat zwischen Humor und dramatischen Szenen. Die Hauptfigur wird nie der Lächerlichkeit preisgegeben. Wenn sich einmal die Zeit genommen wird die Tiefgründe des "Verrückten" zu ergründen, behält man die Stimmung auch bei. Die Botschaft die vermittelt wird, nämlich das es einem egal sein sollte was die Menschen um einen herum über einen geliebten Angehörigen denken, auch wenn er klar aus der Masse heraus sticht, kann ich nur unterschreiben. Wir sollen uns nicht unserer Fantasie berauben lassen. Menschen müssen nicht immer so sein, wie wir sie haben möchten. Sie dürfen ihren eignen Kopf haben, solange sie damit glücklich sind.
Was für ein Scheiß ist das denn, in der Hauptnews die Leute spoilern. Darauf kann ich verzichten.
Unterlasst das in Zukunft. Nicht jeder hat jede Serie bis zum letzten Stand gesehen.
The Cleaners ist eine Doku über die Menschen die das Internet für uns aufräumen - hier meine Meinung:
Die von deutschen produzierte Dokumentation zeigt die Arbeit der sogenannten Content Manager. In der Hauptstadt der Philippinen, in Manila sitzend, ist es ihr Job 8 Stunden täglich, 40 Stunden in der Woche anhand eines Wertekatalogs zu entscheiden was die größte Scheiße (Kinderpornographie, Terrorismus, Mord, Krieg, Gewalt,...) im Internet ist und falls nötig zu löschen. Bis zu 25.000 Bilder bzw. Videos rasen so an einem Tag an den Pupillen vorbei. Vieles vergessen die Protagonisten wieder, doch besonders bemerkenswertes Material im negativen Sinne, wird sich für immer in ihr Gehirn brennen. Eine unvorstellbare psychische Last die mit jedem Klick mehr und mehr auf sich geladen wird. Von professioneller Betreuung ist keine Spur, die einem dabei helfen könnte, all die Eindruck zu verarbeiten. Für die "Social-Media" Firmen wäre das viel zu teuer und das sollen eben nicht sein, deshalb haben sie sich ja gerade dieses Fleckchen Erde ausgesucht. Die Logik des Kapitals sucht sich die billigste Arbeitskraft. Warum überhaupt private Firmen darüber entscheiden lassen können, welche Inhalte in bürgerlichen Demokratien im Internet zu finden sind, ist eine weitere Frage die der Film aufwirft? Was genau bedeutet Meinungsfreiheit, wenn ich gar nicht weiß, welche Bilder ich als Bürger niemals zu Gesicht bekommen werde? Und auf welche Art und Weise kann das Internet von Autokratien und Diktaturen instrumentalisiert, genauer gesagt für ihre Zwecke umgestaltet werden? Wen wir nach China oder in die Türkei blicken, sehen wir bereits, wie Zensur mit dem Ziel der Verstärkung der eigenen Propaganda und dem bewussten Ausblenden oppositioneller Gegenrealitäten, eingesetzt wird. Und Facebook oder Twitter lassen sich auf die Wünsche der Herrscher bereitwillig ein. Bevor man ganz vom lukrativen Markt eines Landes verschwindet, zieht man lieber die Schrauben des Löschens noch weiter an. Einer Kontrolle unterliegt das ganze ja ohnehin nicht. Davon, wie wir das Dilemma in die uns die bürgerliche Ordnung geritten hat, politisch lösen können, ist in der Doku mit keinem Wort die Rede. The Cleaners gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen, die man bislang in dieser Form erstens nicht vermutet hat und zweitens einen breiteren Kontext eröffnet, der einen über viele Aspekt unserer modernen Welt grübeln lässt. Volle Empfehlung!
Bis 03.09.2018 in der Arte Mediathek:(https://bit.ly/2BQDNRe)
deutscher Trailer:
https://bit.ly/2MC8X3z
Ich bin der Meinung: Solange Facebook und Co. nicht unter Arbeiterkontrolle stehen und nach profitorientierten Mechanismen agieren, wird sich an den Zuständen nichts verändern. Die Diskussionen werden danach aber keineswegs vorbei sein, die Findung der gesellschaftlichen Lösungen beginnt ab da erst so richtig.
Returned: Child Soldiers of Nepal's Maoist Army
The Battle of Algiers
Death of a Nation (Dok)
Devrimden Sonra / After The Revolution (https://www.youtube.com/watch?v=as693em-aVM)
Eve Dönüs
Stechfliege (OWAD)
The War on Democracy
Hugo - Wojciech Klimala (Polen/2017)
66 Kinos | Philipp Hartmann
Der Karlsruher Filmemacher wurde einem breiteren Publikum durch sein essayistisches Werk "Die Zeit vergeht wie ein brüllender Löwe" bekannt. Darin lüpft er in die Rolle des Chronophobiekers (ein Mensch der vor Uhren oder der Zeit bzw. das sie vergeht Angst hat). Gesehen habe ich diesen Film selbst noch nicht, vielleicht komme ich in Zukunft mal dazu. Sein Erstlingswerk ist gewissermaßen das Fundament von "66 Kinos". Wie das so üblich ist, wird der Regisseur zu Vorführungen in ganz Deutschland eingeladen. Und Philipp Hartmann hat sich kurzerhand gedacht, auf diese Reise nimmt er eine Videokamera mit. Der fertige Dokumentarfilm setzt sich am Ende aus 66 besuchten Kinos zusammen. Als ich im Kinosessel saß und die Projektion startete, hatte ich null Erwartungen. Entstanden ist ein sehr eindringliches, wenn auch sehr subjektives Portrait der deutschen Programmkino-Landschaft. Einzelne Interviews und Augenblicke des 3/4-jährigen Roadtrips werden herausgepickt. Unterschiedlichste Geschichten der Kinobetreiber bekommt man zu hören. Leidenschaft spielt eine große Rolle und die unbändige Liebe zum Kino, um auf diese Weise das kulturelle Medium Kino weiter zu tragen. Reich wirst du mit einem Kino ohne Zweifel nicht. Es ist ein täglicher finanzieller Tanz auf der Rasierklinge. Was zu einer der zentralen Fragen der Doku führt: Wie sieht die Zukunft des Kinos aus? Wie kann Kunst und Kommerz vereinbart werden oder geht das gar nicht? Und welche neue Formen des Kinos müssen gewagt werden, um den Herausforderungen der Zukunft zu trotzen? Der Film findet darauf keine eindeutige Antwort, lässt aber viele Menschen zu Wort kommen. Am Ende bin ich um viele Erkenntnisse reicher nach Hause gegangen. Unter anderem die, dass wir alle, die wir Filme und das Lichtspielhaus so lieben, unsere bedingungslose Leidenschaft ist der Nährboden, auf dem auch in Zukunft neue Blüten dem Sonnenlicht entgegen wachsen werden.
"66 Kinos" ist ein sehenswertes Stück Zeitgeschichte geworden. Würde mich freuen wenn ich den einen oder anderen für die Doku begeistern konnte. Auch der Regisseur, aber das könnt ihr euch bestimmt denken, schwimmt nicht in Geldmünzen. Mutige Projekte können nur entstehen, wenn das Publikum bereit ist, auch mal abseits des Mainstreams offen zu sein. Beweist Mut!
Ich vergebe 9 von 10 Punkte
Sexistisch, pubertär, frauenverachtend und stereotyp das es bis zum Himmel stinkt.
Nach Genre, weil ich, wenn ich in einer gewissen Stimmung bin, ganz bestimmte Filme sehen möchte.
Wirkliche Spannung kommt leider nie auf. Die Gags sind zwar ganz nett, verlieren sich aber all zu oft im Klamauk. Der Ton und das ist mir öfter aufgefallen, ist sehr unausbalanciert. Einmal versteht man kaum was in ruhigen Momenten gesagt wird und kurz darauf klingeln einem die Ohren. Am bemerkenswertesten sind die smoothen Akrobatikeinlagen des Jackie Chan. Ein wahrer Augenschmaus.
Der Film bietet wirklich wenig überraschendes. Es wird weder ein informativer Rückblick in die Geschichte der Ratten gemacht, noch werden die positiven Seiten der Ratten beleuchtet. Denn mittlerweile haben einige Menschen Ratten als Haustiere lieb gewonnen, nicht meine Welt, es aber in einer Rattendoku nicht zu behandeln ist äußerst schwach. Und zu guter letzt ist der Film unglaublich zäh. Ständig wiederholen sich auf unterschiedlichen Kontinenten Szenen, in denen die Nager in immer gleichen Bildern getötet werden. Keine Empfehlung von mir!
Am liebsten die Bluray:
https://www.moviepilot.de/liste/top-10-2017-snookiesmoosh
Ich mag seine "Kunst" nicht, aber der Erfolg gibt ihm leider recht. Einige seiner Shows 2018 sind bereits ausverkauft!
Hier ist mein Jahr 2017
https://www.moviepilot.de/news/meine-7-antworten-auf-das-filmjahr-2017-1101190