stasiali - Kommentare
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Alle Kommentare von stasiali
Auch wenn dieser Film umfangreicher und schöner zu schauen ist, finde ich den ersten Film dennoch besser. Die Story ist dieselbe, aber ich fand den ersten Teil lustiger. Trotzdem muss man irgendwie weiterschauen.
Nichts desto trotz finde ich den Film trotzdem gut gelungen.
Der Film fängt dramatisch an, wird aber anschließend sehr ruhig und romantisch, mit ein paar Einblenden in den russischen, noch unbekanntem Antagonisten. Elise (Angelina Jolie) ist sehr elegant, fast schon majestätisch, während Frank (Johnny Depp) etwas unbeholfen, aber dennoch ein hoffnungslos verliebter Mann ist. Die Handlung war aufregend und der Film hat eine großartige Besetzung. Etwas langgezogen für meinen Geschmack, aber sonst gut gelungen.
Ein sehr erfolgreicher Nachfolger von dem ersten Teil. Die Effekte sind so gut gemacht und die Handlung gefällt mir ebenfalls sehr gut. Es stört mich nur, dass die Kampfszene um Davy Jones' Herz so ewig lang gedauert hat, aber das ist nicht so schlimm.
Ich liebe den Film! Witzig, unterhaltsam und einfach nur geil. Muss man einfach gesehen haben.
Takemichi Hanagaki reist mithilfe eines Handschlags mit Naoto Tachibana ständig in die Vergangenheit und zurück in die Zukunft, um irgendwie seine alte Liebe Hinata Tachibana zu retten. Dabei muss er der allseits bekannten "Tokyo Manji Gang" beitreten.
Ich gar nicht anders, als den Anime weiterzuschauen, weil es so aufregend und spannend ist. Dabei sind solche Animes gar nicht mein Ding. Ich kann den Hype gut nachvollziehen. Am Anfang war ich auch nicht überzeugt, aber im Laufe der Folgen wird's richtig gut. Die Idee ist schön und die Charaktere sind (zum Teil) alle sympathisch. Und die Frisuren erst.
Das einzige, was mich wundert, ist, dass Takemichi zwar eine süße Beziehung mit Hina in der Vergangenheit hat, aber im Endeffekt geht es gar nicht mehr so wirklich um sie. Er will sie zwar trotzdem retten, aber im Endeffekt stehen die Gang-Mitglieder und Freunde (Akkun, Draken, Mikey, Chifuyu...) eher im Vordergrund, sodass der Fokus gar nicht mehr auf die Rettung von Hinata, sondern eher auf den Erhalt von Toman bleibt. Es macht mir aber nicht sonderlich viel aus. Im Gegenteil, es bringt mehr Spannung in die Story.
Die Durchsage von der Säuberung bringt einen schon zum Weitergucken. Charlies Entscheidungen, das alles für einen Fremden zu tun, war so dumm, dass ich laut aufschreien hätte können. Obwohl man ihn andererseits ja verstehen kann. Allgemein waren viele Situationen so klischeehaft... dennoch fand ich die durchgehende Spannung so fesselnd, dass ich trotzdem weitergucken wollte. Durchgehend ein mulmiges Gefühl. Tolle Idee. Und im Endeffekt war der Film nicht übel, aber ob ich ihn mir jemals ein zweites Mal anschauen würde? Vielleicht.
Al Pacino als den Teufel finde ich ziemlich passend und cool. Wie auch fast jeder Keanu Reeves Film ist auch der sehr gut gelungen und gefällt mir unglaublich gut. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie sich Kevins Freundin im Laufe des Filmes entwickelt. Am Ende wurde ich auch paar Mal überrascht. Definitiv sehenswert.
Als jemand, der die Videospiele dazu nie gespielt hat, finde ich den Anime sehr spannend. Natürlich sind die Mordmotive etwas fraglich, aber im Großen und Ganzen sehr cool. Außerdem gefällt mir die Grundidee: Schüler, gefangen in einer Schule, müssen sich gegenseitig töten, um zu entkommen. Auch die Animation gefällt mir sehr gut und dass das Blut in pink gehalten ist, ist auch etwas Neues für mich.
Auch wenn das der Anfang von dem berühmt berüchtigten Duo ist, ist es einer der wenig guten Filme von Bud Spencer und Terence Hill. Nicht wirklich viel Humor oder krass-typische 60er-Jahre-Sprüche.
Von Bud Spencers starkem Charakter sieht man hier leider nicht viel. Bei Terence Hill hingegen, sieht es ganz anders aus. Der Killerblick, den er seinen Feinden schenkt, bringt Jedermanns Knie zum zittern.
Sollte man mal gesehen haben, aber es gibt wirklich bessere Filme von den beiden.
Auch wenn es mich zunächst gestört hat, dass Denji 24/7 nur auf seine erhofften sexuellen Fantasien aus ist, ist der Anime relativ gut gelungen.
Viele Szenen wurden langgezogen, sorgen dadurch aber für eine kurze Pause von dem blutigen Drama. Teilweise total absurd und bizarr, aber man muss einfach weitergucken.
Leider nicht den Manga dazu gelesen, aber vielleicht ziehe ich mir auch den irgendwann rein.
Die Animation war anfangs nicht für mich, aber nach einiger Zeit merkt man einfach, wie viel Arbeit dahinter steckt. Top!
Freue mich auf die zweite Staffel.
Kurzfassung: In der letzten Staffel saß ich mit offenem Mund da und war von allem und jedem überrascht und verdutzt.
Lange Fassung: Wow. Einfach nur wow. Alles, was man noch in den ersten Staffeln dachte, was passieren könnte, ist total falsch. Mit fast gar nichts habe ich letztendlich gerechnet und es kam ein Plottwist nach dem anderen. Die Protagonisten haben eine super Charakterentwicklung gehabt, Erens Entwicklung ist das faszinierendste, was ich je gesehen habe.
Jedes noch so kleine Detail ist wichtig für die Storyline, alles ist wirklich gut durchdacht. Kaum vergleichbar mit anderen Serien.
Unsere Synchronsprecher haben hier einen tollen Job gemacht und auch die Animation ist unglaublich gut. Schon alleine die Intros bringen einen zum mitfiebern.
Der Anime ist nun wirklich kein Mainstream-Anime, sondern tiefgründig, seriös und bizarr. Auch die, die keine Anime schauen, kann ich Attack on Titan nur ans Herz legen.
Also ehrlich gesagt habe ich so viele Fragen... unglaublich faszinierende Serie mit verstörenden, aber auch spannenden Folgen.
Eine sehr schöne Story und ein klassischer Road-Trip Film. Sympathische Hauptcharaktere und ich finde es schön, dass gezeigt wird, dass obwohl Zak Down-Syndrom hat, dass er nicht auf die Hilfe von Eleanor angewiesen ist. Es ist aber kein Film, den ich mir mehrmals reinziehen würde, sondern einer für zwischendurch.
Der Anime ist sehr stark und witzig. Ebenfalls ist es cool, dass in den späteren Staffeln die Schurken mehr im Vordergrund stehen. Natürlich gibt es schon tausende von anderen Superhelden-Serien -und Filme, aber dieses Universum der Superhelden ist gut gelungen. Katsukis Charakterentwicklung ist auch sehr schön, vorallem weil ich seine Beweggründe sowieso nie richtig verstanden habe. Außerdem noch unvergessliche Intros. Top!
In den letzten Staffeln hat es mich jedoch ziemlich genervt, dass alle drei Sekunden die Spezialitäten wiederholt werden.
Einer meiner Lieblingsfilme und prägt meine Kindheit. Miloslawski ist ein superwitziger Charakter.
Das Konzept ist nicht neu, aber "Happy Death Day" schaffte es, es unterhaltsamer zu gestalten. Tatsächlich war das Ende nicht vorhersehbar, aber auch nicht überraschend. Horrorelemente waren kaum da, alle Personen außer Carter haben genervt. Ein klassischer Teenie Horror Movie. Auf ein Rewatch verzichte ich dennoch.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und die Animationen waren super! Die Regeln von dem Dimensionsduel hab ich allerdings nicht ganz so geschnallt, vorallem weil Diva irgendwie immer seine Karten hergezaubert hat. Aber der Rest war unglaublich gut!
Zunächst einmal war es sehr schön, die Charaktere etwas älter zu sehen bzw. Téa, Yugi und Bakura. Der Rest sieht einfach gleich aus.
Und die Szene, als Kaiba zurück in die Vergangenheit gegangen ist, um gegen Atem zu kämpfen, war einfach nur episch. Ein sehr genialer Film.
Nicht etwas, was wir nicht schon gesehen hätten...
Der Film hat zwar eine schöne Kulisse, aber die Charaktere an sich waren echt nicht der Burner. Az' Freundesgruppe inklusive Lila waren wirklich witzig und sympathisch, aber Jess war unglaublich nervig meiner Meinung nach.
Erst geht sie Az mit dem Schauspielerkollegen fremd und sagt dann den Heiratsantrag ab, versucht sich anschließend wieder an Az ranzumachen und der lässt es zu? Dann waren Az und Jess für 10 Minuten wieder zusammen, was die unnötigsten 10 Minuten meines Lebens waren.
Trotzdem wurde ein schönes Bild von Südfrankreich gezeigt, was ich wirklich schön fand.
Fand sie unglaublich gut und spannend, definitiv empfehlenswert! Gute Schauspieler und ein schönes Setting.
Eine originale Storyline, ein wunderschönes Setting und einfach ein genialer Film.
Ich persönlich finde den Film sehr schön und habe eine dicke 10 eingeplant. Klar, die Storyline hätte man um eineinhalb Stunden kürzen können, aber tatsächlich finde ich die Szenen, in denen das Wasser und die Meeresbewohner gezeigt wurden, sehr schön. Neytiri hat mich am Ende zerissen, die Schauspielerin hat einen echt guten Job gemacht.
Negative Aspekte: Sehr viel Rumgeschosse, was ich nicht so mochte. Auch waren viele Sachen vorhersehbar, auch die Entscheidungen und die Handlungen. Aber das ganze war tatsächlich nicht ein großes Problem. Das Problem: Spider, der Tarzanjunge, passt ja mal gar nicht rein. Er hat mich eigentlich nur aufgeregt und hat nichts zu dem Film hinzugefügt, außer seine dumme Entscheidung am Ende. Zuerst dachte ich, dass er gar nicht so schlimm ist. Aber nachdem ich aus dem Kino raus bin, hat sich meine Meinung geändert. Trotzdem hat sich das mit dem Setting irgendwie ausgeglichen.
Der Film ist zwar lang, aber nie langweilig geworden. Sonst finde ich den Film sehr gut gelungen.
Ich find's ziemlich cool und ein paar Stellen waren auch überraschend. Leider wird keine dritte Staffel mehr kommen.
Ein etwas längerer Review, da ich einzelne Aspekte genauer ansprechen möchte.
Positiv: Die Storyline gefällt mir sehr gut. Das sich die krebskranken Jugendlichen um Mitternacht getroffen haben, um sich schaurige Geschichten zu erzählen, finde ich ziemlich cool. Zudem waren einige der Geschichten auch wirklich spannend. Die Beziehungen zwischen den Einzelnen und etwas über die Vergangenheit zu erfahren, hat die Charaktere näher zum Zuschauer gebracht. Es zeigt das Leben von jungen Leuten, die wissen, dass sie nicht mehr lange zu leben haben. Die Nebenstory mit Paragon und der geheilten Frau ist ganz okay.
Negativ: Dafür, dass sie Krebs im Endstadium haben, scheinen sie ziemlich oft rumzuhüpfen und beinahe keine Beschwerden zu haben. Auch der Gruselfaktor war am Anfang gleich 0. Wenn "Gänsehaut um Mitternacht" ohne ständige Jumpscares oder gar ohne diese Sache mit Paragon und der Sanduhr wäre, wäre sie definitiv eine ziemlich gute Serie. Natürlich hat da Mike Flannigan mal wieder einer seiner Innovationen in die Welt gesetzt, aber hier war sie nur okay anstatt gut.
Nebenbei gemerkt hat mich die Hauptperson, Ilonka, im Laufe der Zeit unglaublich aufgeregt. Wie kann es sein, dass sie so selbstverliebt ist, in den sie überzeugt davon ist und es den anderen sogar sagt, dass sie diejenige ist, die vielleicht geheilt ist? Und dann noch angepisst zu sein, dass sie es doch nicht ist? Naja. Manchmal fand ich die Serie auch etwas langatmig.
Eine sehr unterhaltsame und lustige Serie, die typische Klischees wieder aufregend macht.
Nicht nur ist die Zeichentrickserie supergut, sondern auch sehr informativ, was die spirituellen Sachen angeht. Die letzte Staffel war einfach nur episch.