stasiali - Kommentare

Alle Kommentare von stasiali

  • 6

    Ich denke, Hellsing: Ultimate ist da zwar etwas besser dran, aber auch das ist nicht schlecht.

    Leider hat es mich nicht so gepackt, wie ich es mir erhofft habe. Es gibt keine krassen Bösewichte und keiner in dem Anime ist sonderlich interessant, außer Alucard, der wahrscheinlich einer der coolsten Charaktere im gesamten Anime-Universum ist. Auch Lady Integra Hellsing hatte anfangs etwas Faszinierendes an sich, was sich am Ende aber gelegt hat. Ich denke, man könnte sich diese Serie sparen und dafür Hellsing: Ultimate angucken.

    • 4 .5

      Zugegeben, gepackt hat der Film mich nicht.
      Ein Klassiker durch und durch, allerdings für mich ziemlich langweilig.
      Die allseits bekannte Musik macht das ganze allerdings ziemlich episch.

      2
      • 10
        über Matrix

        Ich liebe den Film sooo sehr!

        Die Schauspieler haben saubere Arbeit geleistet. Hugo Weaving als Agent Smith, Keanu Reeves als Neo etc. haben eine unglaublich überzeugende Rolle gespielt.
        Der philosophische Teil des Filmes ist ebenso genial. Als jemand, der sich sowieso gerne mit Verschwörungstheorien beschäftigt, ist die Theorie, dass wir alle in einer Simulation leben, unfassbar interessant. Außerdem haben Agent Smith und Morpheus auch Aussagen gebracht, die einem lange im Gedächtnis bleiben.

        Für heutige Verhältnisse noch immer top, vor allem, wo jetzt sowieso nur Schrott rausgebracht wird (bei aller Liebe). Der Film ist vielleicht ein bisschen langgezogen, aber dennoch hat man hier eine schöne Pause zwischen Action und ruhigen Gesprächen. Es passiert nichts zack-zack, sondern ruhiger und mit aufbauender Spannung.

        Und natürlich, nicht zu vergessen: Die Romanze zwischen Trinity und Neo! Die Liebe zwischen den beiden baut sich langsam, aber stetig auf, es kommt nicht zu unnötigen Sexszenen und außerdem ist Trinity eine starke Frau mit einem selbstbewussten Charakter. Find sie mega cool.

        • 10
          stasiali 06.11.2023, 11:04 Geändert 06.11.2023, 11:21

          Ich mag den Film echt gerne. Er ist unterhaltsam und gut gemacht. Klar, es ist nicht der typische Weihnachtsfilm der 90er, Anfang 2000er Jahre. Aber der ganze Action und die Witze machen den Film besonders gut.

          • 5 .5
            stasiali 05.11.2023, 12:30 Geändert 13.11.2023, 21:26

            Also ehrlich gesagt habe ich was ganz anderes erwartet, dafür, dass mir jeder gesagt hat, wie unglaublich gut dieser Anime sein soll. Habe ihn mir besser vorgestellt.

            Die Handlung an sich war überraschend. Die gespaltene Persönlichkeit von Lucy und ihre inneren Gefühle waren sehr faszinierend zu sehen. Die Dramatik zwischendurch blieb konstant, was meiner Meinung nach der Grund war, weshalb ich dran geblieben bin. Das Intro ist wirklich unglaublich gut. Eines der wenigen, die ich nicht übersprungen habe. Auch der Zeichenstil im Intro, inspiriert von Friedensreich Hundertwasser, ist sehr schön.

            Das war allerdings das einzige, was an diesem Anime gut war.
            Mit den Charakteren konnte ich keine Sympathiepunkte aufbauen. Lucy fand ich ganz interessant, aber ihre andere Persönlichkeit, "Nyu" oder so, ging mir echt auf den Sack. Genauso wie die anderen Mädchen und Kouta in der Geschichte, die irgendwie 0 Persönlichkeit hatten. Nana und Lucy waren die einzigen, die ich mochte. Die brutale Gewalt und Nacktheit fand ich manchmal echt unnötig. Anfangs hat es ja noch Sinn gemacht, wurde zunehmend erbärmlich.

            Aber dennoch möchte man gern wissen, wie es zu Ende ging.

            • 6
              stasiali 05.11.2023, 10:01 Geändert 05.11.2023, 10:06

              Den Film habe ich zufällig angeguckt, deswegen ist das dummerweise mein erster Tom Holland Film... und trotzdem hat er mich nicht überzeugt.

              Die Handlung war irgendwie eintönig und ein bisschen dämlich. Für CGI hatten die genug Geld, aber für einen gescheiten Drehbuchautoren wohl nicht. Peter Parker ist zwar ein gutherziger Mensch, aber dass er, trotz der Tatsache, dass das SCHURKEN sind, die sowieso sterben, sie nicht nach Hause schicken will, ist ja mal saudämlich und klischeehaft. Ich habe nur die Filme mit Andrew Garfield gesehen und die Zeichentrickserie verschlungen, dennoch finde ich, dass dieser Film der "normalen" Spiderman-Atmosphäre oder Handlung nicht gerecht wird. Anders als "The Amazing Spiderman", wo nicht zu viel hin und her geschnitten wird, ging es hier auch sehr wild zu.War ich die einzige, die die Gespräche zwischen den ganzen Peters irgendwie komisch fand?

              Aber genug vom Negativen. Nichts desto trotz hat der Film auch einige positive Eigenschaften. Ich finde, die Crew war super gecastet. Zendaya macht als freundliche und einfühlsame MJ einen super Job, aber auch Tom Holland ist als Teenie-Junge super. Obwohl wirklich sehr viel (unnötiger) CGI drinnen war, muss ich sagen, dass das ganze schon sehr cool wirkt. Dr. Stranges Charakter fand ich auch ziemlich witzig. Außerdem war es echt super, dass die ganzen alten Spidermans nochmal Film vorkamen.

              • 9
                stasiali 02.11.2023, 16:28 Geändert 02.11.2023, 17:30

                Der Anime ist wirklich ein ungeschliffener Diamant. Ich liebe diesen cyber y2k style, der den Anime noch schöner macht. Das Intro und das Outro sind passend und sehr schön. Die Handlung hat mich innerlich zerissen und spielt zwischen actiongeladenen Situationen und nachdenklichen Momenten. Auch wenn ich Asuka manchmal echt nicht leiden konnte. Und zugegeben: Dieses philosophischen Ende habe ich nicht sonderlich verstanden. Mal schauen, wie es in "The End of Evangelion" aussieht.

                Was mir am besten gefiel, war die psychische Verfassung der Kinder, die die Evangelions steuern mussten. Vor allem bei Shinji hat man seine Einsamkeit, Depressionen und seine Beziehung zu seinem Vater gesehen. Selbst das Verhältnis zwischen Kaworu und Shinji hatte etwas Tiefgründiges an sich. Man bekommt auch viel von den Entwicklungen der Kinder zu Gesicht: Die Pubertät, die Spannung zwischen Asuka, Rei und Shinji und die bedrückenden Hintergrundgeschichten der Kinder.

                Als ich den Anime anfing, hätte ich nicht gedacht, dass es mich so fertig macht. Der Manga dazu steht schon auf meiner Bücherliste.

                • 4

                  Dieser Film ist nur eine Zusammenfassung der ersten Episoden der Neon Genesis Evangelion Serie. Meiner Meinung nach zu viel Geballer, sehr viel Action hintereinander ohne viel Pause dazwischen "zum Verarbeiten". Es passiert ständig etwas Neues. Die Serie war da etwas angenehmer. Es gibt nur einige neue Szenen und Konversationen, daher habe ich den Film abgebrochen.
                  Positives lässt sich allerdings sagen, dass die Animation optisch sehr schön und futuristisch ist, was gut zu dem Genre des Filmes passt.

                  • 6 .5

                    Der Anime ist unterhaltend und lustig und bringt einem dazu, weiterschauen zu wollen. Allerdings nur in der ersten Staffel. Positives lässt sich sagen, dass die Momente in der Hölle und die Kämpfe auf der Erde sehr episch waren. Die Charaktere sind symphatisch und witzig. Die zweite Staffel war, nett gesagt, öde. Habe es abgebrochen. Die erste kann ich aber empfehlen .

                    • 10
                      stasiali 28.10.2023, 22:56 Geändert 29.10.2023, 15:07

                      Find den Film echt super und episch. Hat auch viele Fragen bezüglich Geto beantwortet, da ich den Film während des Shibuya Arcs geschaut habe. Könnte den zig Mal angucken.

                      Für alle, die den Film gern sehen möchten, aber nicht wissen, wie und wann:
                      Zuerst die erste Staffel. Für die braucht ihr den Film nicht. Dann könnt ihr die ersten sieben Folgen der zweiten Staffel gucken; das ist noch vor dem Shibuya Arc. Nach den sieben Folgen, in der Gojos Vergangenheit ein bisschen beleuchtet wird, kann man den Film gucken. Und dann geht's normal weiter mit dem Shibuya Arc.

                      • 7 .5
                        stasiali 28.10.2023, 20:33 Geändert 28.10.2023, 20:36

                        Ein zeitloser Klassiker. Auch wenn die Atmosphäre anfangs zwischen Louis und Lestat meiner Meinung nach eher wollüstig als eine psychopathische Opfer-Killer Nummer war, hatte der ganze Film einen gewissen Charme und einen eleganten Touch. Tom Cruise und Brad Bitt haben einen super Job gemacht, wobei Pitts Schauspielerfähigkeiten mit den Augen eher starr wirkten als realistisch (sofern man das sagen kann). Cruise hat mich hier in seinen Bann gezogen.

                        Allerdings fand ich den Film auch ein wenig zu langatmig, weshalb ich mich dabei erwischt habe, wie ich mit den Gedanken etwas abschweifte. Trotzdem sollte man den Film definitiv mal gesehen haben.

                        • 3

                          Gepackt hat mich der Film jetzt nicht. Anfangs war ich noch neugierig, letztendlich habe ich während des Filmes was ganz anderes gemacht. Ein typischer Film, der im Hintergrund läuft. Gibt's besseres.

                          • 10
                            stasiali 25.10.2023, 21:28 Geändert 25.10.2023, 21:29

                            Ich liebe den Film!! Keine einzige Sekunde lang konnte ich wegschauen. Es hat alles so gemacht, wie ich persönlich einen perfekten Film nennen würde: Nicht zu viel Action nacheinander, aber auch nicht zu wenig. Die Spannung hält währenddessen durch. Die Liebes-"beziehung" war zwar nicht überraschend, aber hatte trotzdem etwas Aufregendes an sich. Definitiv ein Film, den ich tausendmal sehen könnte. Außerdem hatte V irgendwas attraktives an sich, was ich nicht beschreiben kann.

                            Die Handlung des Filmes finde ich ziemlich aktuell, zwischen 2020 und 2021 vielleicht aktueller denn je. Man konnte sich irgendwie leicht in die Handlungen der Menschen und V hineinversetzen, aber auch waren manche Szenen irgendwie zuordenbar.

                            Spoiler!!!

                            Das einzige, was mich während des Filmes gestört hat, war die Tatsache, dass wir nie herausfinden durften, wer V letztendlich ist. Nach dem Film fand ich es aber umso besser, dass wir nicht wussten, wer er war.

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                            • 8

                              Ein schauriger Stop Motion Film von Tim Burton mit einer melodischen Kombination von Disney-Liedern. Ein absoluter Klassiker!

                              • 9

                                Ich find den Film super, auch wenn ich das Ende zuerst gar nicht verstanden habe.
                                Das der Film langsamer zuging, anstatt viel Action nacheinander war sehr beruhigend und auch die Atmosphäre des Films blieb spannend. Florian Halm hat als Johnny Depps Synchronsprecher eine hervorragende Arbeit geleistet. Ein okkultes Meisterwerk!

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                                • 8

                                  Eine sehr süße Romanze, in der nichts zu schnell geht oder sexuell ist. Die Chemie zwischen den Schauspielern hat man auch in der Serie gespürt. Im Internet habe ich gelesen, dass viele es doof fanden, dass sich die Hauptcharaktere so selten geküsst haben. Mich hat es nicht sonderlich gestört. Die Nebencharaktere waren manchmal merkwürdig, aber sonst eine ganz knuffige Teenie-Romanze.

                                  • 9

                                    Unglaublich süßer, aber dennoch witziger und romantischer Anime. Es erzählt auch von ernsten Themen, wie die Sache mit Taigas Eltern. An sich ist die ganze Story nichts Neues, aber das braucht es mit der knuffigen Handlung auch überhaupt nicht sein.

                                    • 9

                                      Alles, was Tomo Aizawa will, ist, dass ihr bester Freund Junichirou Kubota sie endlich als ein Mädchen ansieht und endlich ihre Andeutungen versteht. Die Handlung bringt einen gewissen Charme mit sich, der definitiv zum Weitergucken verleitet. Ein unterhaltsamer Anime mit coolen Charakteren.

                                      • 7 .5

                                        Ausgesprochen interessante Charaktere und eine fesselnde, dennoch unterhaltsame Komödie.

                                        • 6 .5
                                          über Norn9

                                          Da ich nie die Spiele gespielt habe, schreibe ich aus einer "Anime-only" Perspektive.

                                          Eine atemberaubende Kulisse mit einem schönen Zeichenstil. Das Intro ist unglaublich schön animiert, ich habe es so gut wie nie übersprungen :D Die Handlung war überraschend spannend. Vor allem der Teil mit dem Zeitreisen.

                                          Negativ dazu muss ich sagen, dass ich die Dialoge teilweise unangenehm fand, was vielleicht daran liegt, dass es an eine jüngere Zielgruppe gerichtet ist... und dass das ursprüngliche Videospiel ein "Otome Game" ist. Auch, dass Soratas Ankunft nicht die Wellen geschlagen hat, die es sollte... ich meine, ein Kind aus der Zukunft und es wurde (anfangs) kaum darauf eingegangen. Allgemein waren die Charaktere eher eintönig, sie hatten irgendwie nur eine Charaktereigenschaft. Außer Akito Shukuri, Itsuki Kagami und den jungen Sorata Suzuhara fand ich keinen Charakter sonderlich interessant.

                                          • 5

                                            Da muss ich definitiv sagen, dass mir "Dark Side of Dimensions" um Dimensionen (ha-ha) besser gefällt. Ich finde diesen Film auf keinen Fall schlecht, allerdings ist es genauso wie die Serie...

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                                            • 6 .5

                                              Da ich das Videospiel nie gespielt habe, kann ich nicht sagen, wie sehr sich der Anime mit dem Spiel ähnelt. Laut den anderen Bewertungen im Internet soll die Ähnlichkeit sehr gut sein. Die Story und die Animation fand ich super.

                                              • 7

                                                Einer supersüßer Anime, mit einer gesunden Liebesbeziehung und einer traurigen Vergangenheit. Auch wenn ich Kaya und ihre Mutter unglaublich verabscheue, hat sich das doch noch mit Kiyoka und Miyo ausgeglichen.

                                                Auch wenn ihr Verhalten verständlich ist, finde ich es dennoch manchmal anstrengend, wie Miyo sich die Schuld in wirklich allem gibt.

                                                Die Animation ist super.

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                                                • 8 .5

                                                  Da ich die Filme noch nicht gesehen habe, sehe ich die Serie vielleicht etwas anders.

                                                  Ich finde, die Serie ist sehr gut gemacht. Die beiden Hauptdarsteller spielen ihre Rolle überzeugend. Auch Hannah Kasulka (Casey Rance) hat mich hier sehr überrascht. Wobei ich Geena Davis' Schauspiel teilweise grauenvoll fand. Die Psychospielchen in der Serie waren unglaublich fesselnd; umso mehr frustriert war ich, als ich herausfand, dass die Serie abgesetzt wurde. Sehr spannend, aber kaum gruselig. Nicht, dass es sonderlich schlimm wäre.

                                                  Es gibt noch so viele unbeantwortete Fragen, die leider nie erklärt werden. Schade, dass die Serie nicht mehr weiterläuft.

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                                                  • 8 .5
                                                    stasiali 11.09.2023, 18:40 Geändert 26.09.2023, 17:16

                                                    Vor ein paar Monaten bestand meine Bewertung 5/10, nun ist es definitiv eine 8,5/10. Die dritte Staffel / Anfang vierte hat mich irgendwie dazu gebracht, die Serie für mehrere Monate abzubrechen, aber ich konnte mich doch noch dazu überzeugen, die Serie (glücklicherweise) weiterzugucken. Definitiv empfehlenswert.

                                                    Teilweise war es anstrengend, weil den Brüdern die schlimmsten Sachen verzeihen wird, aber für belanglose Sachen wird rumgenörgelt. Auch das sich Elena lange nicht zwischen Damon und Stefan entscheiden konnte und DENNOCH eifersüchtig auf die Liebhaberin des anderen Bruders war, obwohl sie ja Gefühle für den einen Bruder hat... das war echt nervig. Die siebte Staffel war meiner Meinung nach echt nicht gut. Es ist einfach nicht dasselbe ohne Elena.

                                                    Aber es gab auch gute Dinge, wie zum Beispiel die Einführung von Lorenzo St. John, Katherine Pierce, Kai Parker und den Urvampire. Oder das trotz der (nicht so guten) achten Staffel Matt Donovans Familie doch noch eine interessante Rolle in der Geschichte von Mystic Falls spielt. Sonst war er ja immer derjenige, der irgendwie immer... da war. Und zudem der einzige Mensch. Die Einblicke in die Vergangenheit waren auch sehr cool.