StoniS - Kommentare

Erst einmal für 1958 sensationell gedreht und umgesetzt. Zeitweise könnte es Hitchcock mehr auf den Punkt bringen - ein wenig hätte er den Film kürzen und dafür das Ende nicht so abrupt einsetzen lassen können. Dennoch wirklich unterhaltsamer und gut gemachter Film.

Vielleicht hab ich mir zu viel erwartet von dem Film...aber war unaufgeregt und solide. Nicht mehr und nicht weniger. Könnte viel emotionaler sein.

Cooler Film :) keine schlechte Handlung - beklemmende Situation, aber ein wenig zu amerikanisch dargestellt - überall muss es lässig und lustig sein. Auch die Mimik von Matt Damon passt nicht in allen Situationen gut dazu...leider. Trotzdem gut gemacht und sehenswerter Film!

Die Handlung ist dann doch überlegter und komplexer als ich mir gedacht habe. Flacht mir nur in der Mitte zu sehr ab.

An sich typischer deutscher Katastrophenfilm... ein wenig seltsam umgesetzt - zumindest anders als vermutet. Bei der Hälfte will man dann wegschalten

Könnt nicht mal sagen warum - aber 3 mal angefangen und nie fertig geschaut weil mich der Film nicht mitnimmt. Tolle Schauspieler, doch mir gefällt er nicht wirklich

Der war ganz nett, mehr nicht. Weiß nicht einmal warum, aber er hat mich nicht so vom Hocker gerissen.

Ich mag den Film einfach! Ist schon einige Zeit her, dass ich ihn gesehen habe, aber damals war ich echt begeistert. Vielleicht muss ich ihn mir nochmal anschauen und die Bewertung ein wenig revidieren, aber das Thema ist brandaktuell, die Umsetzung hat mir extrem gut gefallen. Sehr einfühlsam und menschlich einfach

Die Idee des Films ist echt toll, an der Umsetzung haperts leider ein wenig. Man erwartet sich ja mittlerweile bei französischen Filmen ein Feuerwerk an Pointen und Einfühlsamkeit. Da haben mir ein wenig die Feinheiten gefehlt, auch die deutsche Synchron-Version verleitet schnell dazu, wieder aufs Original mit UT umzuschalten :D

0,0 Punkte nur deshalb nicht, weil man sich extrem ansaufen könnte, dann hätte man vermutlich sogar ein wenig Spaß dabei. Man fragt sich halt schon unweigerlich, was genau an solchen Filmen Menschen früher lustig gefunden haben...eine derartige Auswahl an Schauspielern und dann kommt so ein Mist raus.

Das Thema an sich wäre ja wirklich nicht schlecht, gibt das Haus doch genug Stoff für Spekulationen und Grusel her. Man merkt auch, dass die Filmemacher viel wollten - leider zu viel. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, auch Helen Mirren kann das Ruder nicht rumreißen. Phasenweise wirkt der Film auch wie reine Werbung für die alten Waffen der Firma Winchester. Tja...da wäre mehr möglich gewesen. Zusatz: Leider nur Jumpscare als Gruselwerkzeug - nach 4-5 der Schreckmomente fürchteten sich nicht mal mehr die zart besaiteten Kinobesucher.

Mann kann ihn durchaus - so wie ich heute beim Spätdienst - anschauen. Plätschert so dahin, ist nicht schlecht gemacht, aber auch nicht gut. Man muss dabei auch nicht wirklich alles mitbekommen oder verstehen, weils eh egal is :D

Atmosphärisch dicht, aber dann doch ein wenig zu langatmig erzählt. Selten große Highlights ist der Film eher Drama als Horrorfilm.

Der Film heißt zwar Erik & Erika, aber der Name oben war wohl nur ein Arbeitstitel. Generell lebt der Film von der Geschichte und nicht vom Film selbst... Er ist durchschnittlich gut umgesetzt, großteils unaufgeregt und ohne die großen Aufreger. Dennoch gut erzählt und liebevoll gestaltet.

Unglaublich intensiv und gut gespielt. Die Angst ist nicht surreal, sondern kann sich heutzutage ein jeder vorstellen. Joaquin Phoenix spricht und spielt mit sich selbst in einem atmosphärisch intensiven Drama. Mal was ganz ganz anderes und wirklich gelungen...

Wirklich schlecht von vorne bis hinten - ein misslungener Abklatsch aus Katakomben, Chernobyl Diaries usw und ja das sagt eigentlich eh schon genug. In Kombi mit null schauspielerischen Talent und einer lieblos hingerotzten Story samt überforderten YouTubern bzw Bloggern ergibt das jetzt schon den ersten Anwärter zum schlechtesten Film des Jahres. Und in der Klasse wird auch nicht mehr viel kommen heuer...

Mir war der wirklich zu mühsam. Klar, bei Omar Sy und Ziemlich beste Freunde erwartet man sich wohl etwas zu viel. Doch bei mir ist der Film zu keinem Zeitpunkt wirklich angekommen.

Fängt sehr cool an, wird dann aber doch ein wenig mühsam und abstrakt :D Shyamalan halt.

Einer der schwächeren Filme Haders - erst gestern habe ich ihn in Arthur & Claire gesehen. Georg Friedrich schafft es leider auch nicht, den Film rauszureißen. Leider nicht ganz das, was ich mir erhofft habe

Ich find den nicht so schlecht! Vor allem bis zur Erscheinung des ersten Monsters ist der Film nicht langweilig, sondern gut umgesetzt. Es wird im weiteren Verlauf etwas unübersichtlich und zu amerikanisch umgesetzt - macht aber nix, ist auf jeden Fall kurzweilige Unterhaltung.

Schöne Mischung aus Komödie und Drama - ernste Themen, aber auch lustig umgesetzt. Mit Hader funktioniert das natürlich perfekt - schwarzer Humor trifft Wiener Schmäh trifft Amsterdam und Drogen trifft Klischees über Holländer und Deutsche. War echt ein unterhaltsamer Kinoabend!

Mittlerweile ein absoluter Klassiker! Wahrscheinlich sind meine 7,0 ein wenig zu hoch gegriffen, aber Teil 1 gefällt mir einfach.

Echt netter Film, da wird nichts falsch gemacht. Gut unterhaltend, eine Geschichte, die einfach öfter passiert als man sich denken würde. Das Thema Bullying an Schulen wird gekonnt aufgegriffen, auch wenn Julia Roberts und Owen Wilson eher blasse Auftritte hinlegen. Kann man auf jeden Fall empfehlen!

Der Film ist echt ok und mal was anderes. Die Tagträumereien sind recht witzig und auch ein wenig Action ist mit dabei. Simon Schwarz schon damals gut :)

Grundstimmung ist ok, bis die Mutanten auftauchen auch gar nicht schlecht. Dann wirklich phasenweise übertrieben und absurd, das müsste nicht sein. Das zerstört dann den ganzen Film etwas.