styx.canomo - Kommentare

Alle Kommentare von styx.canomo

  • 0 .5

    bei dem film reicht als kommentar auch einfach mal ein meme.

    http://37.media.tumblr.com/tumblr_lskb5lCbo21qfk1zlo1_500.jpg

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    • Der typ schafft es wirklich IMMER, auch eine noch so vielversprechend klingende story auf die wohll lahmärschigste 0815-weise zu verhunzen.
      motto: kreativität und originalität verboten.
      kein gespür für drive, für den richtigen gebrauch von cgi oder wie man eine geschichte spannend erzählt,; geschweige denn, wie man seine darsteller richtig handelt.
      schauspieler vom kaliber jesse eisenberg und woody harrelson blass aussehen zu lassen, grenzt von der negativ-leistung her schon an cineastische körperverletzung.
      für mich eines der größten ärgernisse unter den regisseuren hollywoods.
      haltet endlich projekte "now you see me" von diesem stümper fern, alleine der gedanke daran, wie gut das ding unter der kompetenteren regie wie zb der eines ryan johnson geworden wäre, lässt micht nur wehleidig wimmern.

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      • "Cher und Goldkehlchen Christina Aguilera teilen sich in Burlesque die Bühne"
        soll das eine empfehlung sein?
        ich fasse sowas eher als drohung auf...

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        • dass rushmore als einer der genrekönige nicht mit in der list ist, grenzt schon fast an blasphemie ;)

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            von nolan lass ich mich immer wieder gerne blenden, auch wenn sein letzter batman mich jetzt nicht von den socken gehauen hat (schlecht war er trotzdem nicht) und mich auch anscheinend der klug scheißende und doch nicht viel leistende inception (trotz vergebener 7 punkte, der alte blender schaffts halt immer wieder^^) nicht so mitgerissen hat wie den großteil der menschen.
            ich hoffe nur, dass mir nicht wieder von alpha bis omega der hansi hinterzimmer um die ohren dudelt.

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            • da dank des gezielten hypes mal wieder eine jener karrieren in gang gebracht wurde, die man leider nicht mehr zum wohle aller rückgängig machen kann, wird man seine zukünftige omnipräsenz wohl nicht mehr verhindern können.
              das schlimmste an solchen nasen ist, dass sie früher oder später nicht mehr nur noch in tumben action-klamotten herumgeistern, in denen sie nicht allzu viel kaputt machen können, sondern nach und nach immer mehr regisseure der auffassung sind, dass sie genug können haben, auch in subtileren filmen zu spielen.
              und da wirds dann ärgerlich.
              letztendlich wird er schlussendlich ein weiterer shia labums werden.
              nur mit mehr muckis und nem noch dämlicherern gesichtsausdruck.

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              • über Noah

                ach du heilige scheiße. gesichtslähmungs-popeye als noah? aronofsky zeigt mal wieder, dass seine filmographie nicht krückenfrei ist.

                • in letzter zeit verfilmt man sich ja anscheinend gard in hollywood was lukrative jugend-franchises angeht um die wette.
                  beim trailer habe ich allerdings die befürchtung, dass das ganze wieder allzu getwilighted wird.
                  obwohl die darsteller natürlich besser sind.

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                  • ?

                    so wie der film hier polarisiert, scheint das wohl endlich mal wieder nen richtig interessanter streifen zu sein! sowas reizt mich fast schon mehr, als wenn er nur gelobt wird, bin sehr gespannt. sieht für mich aus wie gravity auf hoher see.

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                    • uninteressante, öde und maximal semi-talentierte darstellerin, die zu jenen gehört, die selbst eigentlich originelleren filmen einen widerlichen plastik-mainstream-stempel aufdrücken und irgendwie billiger machen.
                      steht für mich in einer reihe mit etablierten ärgernissen wie sandra bullock oder julia roberts.
                      vielleicht bekommt dieses exemplar ja auch noch seinen unverdienten oskar?

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                      • also dass das kein ernstzunehmender film werden kann, dürfte alleine bei der besetzung klar sein. aber bei snyder könnts vllt immerhin netter trash werden

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                          (Styx is back! Und er säät zur begrüßung erstmal ne große Schippe Hass aus)

                          Boahhh, hat mich dieser Film aufgeregt! Es ist zwar schon ein paar Monate her, aber diese Sherwood-Schändung hat sich dermaßen negativ in mein Gedächtnis eingebrannt, dass ich mich trotzdem fähig fühle, eine Kritik zu schreiben.
                          Was bitte war das?
                          Scheinbar kein ernsthafter Remake-Versuch, hoffe ich.

                          Zuerst einmal: Was zum Fick haben eigentlich alle mit ihrem pseudo-düsterlook dieser Tage?
                          Da Kino immer die jeweilige Gesellschaft reflektiert, muss man sich hier wirklich fragen: Leben wir in dermaßen pissigen Zeiten, dass man alles so ernst und gewollt bedrückend gestalten muss?
                          Selbst dann wenn es wie hier ÜBERHAUPT NICHT zum Stoff passt??
                          Aber wahrscheinlich wäre eine inhaltlich-suggestive Ebene schon zu viel interpretiert, es ist vermutlich ganz einfach: Es ist seit Nolan einfach hipp.
                          Dass aber selbst Regisseure wie Ridley Scott unreflektiert auf den Bandwagon aufspringen, ist ernüchternd.
                          Das Motiv des düsteren Seelenwracks mag zwar zu Batman oder vllt auch entfernt James bond passen, lasst aber den Hoody in Ruh.

                          Zum Zweiten kann mir keiner erzählen, dass das hier noch im entferntesten etwas mit der bekannten Figur des Robin Hood zu tun hat.
                          Historische Anlehnung hin oder her: Bitte nicht so.
                          Gerade die Schlachtenszenen gegen Ende wirken dermaßen deplaziert und wie aus einem anderen Film hereingecopypasted *hust* Gladiator *hust*, dass das ganze mehr wie eine Coullage anmutet, kreiiert, um möglichst vielen verschiedenen Zielgruppen das Eintrittsgeld abzuknöpfen.
                          Das härsteste ist dabei nicht die Morgenlatte des Großvaters (was für ein stück Filmkunst), sondern das Los derjenigen zuschauer, die gedacht haben, dass bei einem Film von Ridley Scott das Reißbrett bei der Charakterzeichnung und dem Storytelling ruhen würde.
                          Ridley sollte zudem aufhören, seinen Maximus in anderen Filmen unterbringen zu wollen, auch wenn Russel Crowe nur solche Rollen spielen kann.
                          Gladiator ist sowas von 2000.

                          Womit wir auch schon beim zu 70% entscheidenen Punkt kommen:
                          Wer um Pornos willen hat an Russel Crowe als Robin Hood gedacht und gemeint: „Hey, das ist doch mal ne gute Idee.“
                          Zur wissenschaftlichen Veranschaulichung biete ich hier dem geneigten Plenum ein paar inhaltliche Parallelismen in Form von Suggestivfragen als Beispiel, Korrelation und Kausalität sollen ja bei der Meinungsbildung sehr hilfreichsein:
                          Würdet ihr ein Atomkraftwerk im Krater eines aktiven Vulkans bauen?
                          Würdet ihr Paris Hilton zur Familienministerin wählen?
                          Würdet ihr euren Penis mit einem Haushaltshobel häuten, die abgetrennte Hornhaut in Kapernöl frittieren und genüßlich als Snack verspeisen?
                          Und:
                          Würdet ihr Russel Crowe als Robin Hood vorschlagen?
                          Tipp: Die rationale Antwort auf all das lautet: „Verdammte scheiße, nein!“ gefolgt von einem Roundhouse-Kick direkt in meine fresse.

                          Russel Crowe kann einfach keine filigranen Charaktere spielen.
                          Sein gewohntes sabberndes Gesichtstriumvirat (mürrisch, genervt, gedownsyndromed) bietet so viel Raum für Empathie und Identifikation wie Klitschkos rechte und ist somit nur begrenzt für einen spitzbübischen Scheik wie Robin Hood zu empfehlen.
                          Gebt dem Herrn ne Knarre, ein Schwert oder Muddis Nudelholz in die Hand und lasst ihn Zeug kaputt schlagen, das kann er.
                          Aber lasst ihn nie wieder diesen Kompetenzkreis überschreiten (Donald Trump, anybody?).

                          Das tarurigste aber ist, dass ausgerechnet Ridley Scott für diesen Klumpatsch verantwortlich ist.
                          In dem Punkt verkommt der Historienfilm zum tragischen Drama.

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                          • ?

                            eine interessante idee, den roman als serie zu verfilmen. mads mikkelsen als hannibal lecter könnte ich mir sogar vorstellen (obwohl natürlich niemals jemand anthony hopkins in dieser rolle das wasser wird reichen können)
                            wieso nicht?

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                            • ich weiß zwar nicht, ob er heute geburtstag hat, aber vom alter her dürfte es ungefähr passen, der hang zum fantasievollen ist ebenfalls da (zb "pans labyrinth")...
                              ich rate mal ins blaue: guillermo del torro?

                              • die bisherige filmographie von scott waugh stimmt mich eher bedenklich, aber aaron paul könnte da einiges raushauen

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                                  Wenn ich mir den Plot hier so durchlese, dann dürfte die Handlung nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten maximal 5 Sekunden in Anspruch nehmen, was aber vermutlich der Dramaturgie des Filmes eher weniger zuträglich wäre. Wobei man davon ausgehen kann, dass das bisschen an Substanz, was schon nach lesen des Titels nur als Roadkill am Rande übrig bleibt, wohl keinem Schwarzen Loch mehr bedarf.

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                                  • jetzt erwarte ich aber, dass er DIESE Frau hier heiratet^^
                                    http://9gag.com/gag/aG9e7R7

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                                    • er ist einfach... arthur dent! ganz ehrlich, ich finde es immernoch eine schande, wie schlampig konzeptuell mit der neuverfilmung der hitchhiker-serie umgegangen wurde, denn schauspielerisch könnten sämtlich rollen nicht perfekter worden sein. ich bete ja immernoch dafür, dass sich irgendein großer britischer oder amerikanischer sender dazu durchringen lässt, alle 5 bücher mit exakt der gleichen besetzung als serie zu verfilmen. das wäre einer meiner feuchten comedy-träume!
                                      könnte ja AMC angehen, breaking bad ist schließlich bald vorbei und per anhalter durch die galaxis hat auf jeden fall eine sehr große fangemeinde, es würde sich lohnen.

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                                      • yay 666 fans! (is albern und kindisch, ich weiß, MUSS aber sein! hail 666 muahahaha)

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                                          über RoboCop

                                          pg-13 gepaart mit stylischer, trendiger und absolut ironieloser inszenierung, sowie einem regie-azubi von der stange. na dann schneidet robocop doch einfach gleich öffentlich die glänzenden eier ab.
                                          pfui deibel, wann lernen die leute es endlich: man kann verhoeven filme nicht rebooten, genauso wenig wie man beethovens neunte einen neuen satz komponieren kann.
                                          aber bei der ganzen sache geht es wohl kaum darum, etwas originelles und interessantes - überhaupt unterhaltsames - zu schaffen, sondern eher darum, dass hollywood auf billigste art und weise wieder mal geld drucken will.
                                          das remake von total recall war schon eine bodenlose unverschämtheit.
                                          noch nie habe ich so sehr für einen box-office-flopp gebetet.

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                                          • Juchu! Der Oskar ist endlich in seiner eigenen Wertlosigkeit implodiert!

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                                            • 2

                                              "one direction" ist immerhin mal ein vorrausschauender Name für eine gehypte Teenie-Retortenband. Denn nachdem ihr flüchtiger hauch von "Karriere" erst einmal implodiert ist, gibts für die Nasen wie üblich auch nur noch eine "direction"^^ wo die hinführt muss ich hoffentlich nicht noch erläutern

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                                              • der pointenfreie beweis dafür, dass wohl jede generation unter ihrem ganz persöhnlichen oliver pocher zu leiden hatte

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                                                • 7 .5

                                                  Das war also Arschtritt, die zweite.
                                                  Und ich muss sagen, entgegen aller Befürchtungen und der durchaus gespaltenen Kritik, bei der die Negativseite dieses Mal deutlich heftiger mitschwingt als noch beim ersten Teil, bin ich positiv überrascht worden.
                                                  Und das kommt bei Fortsetzungen eigentlich eher seltener vor.

                                                  Inhaltlich knüpft der Film folgerichtig ein paar Jahre versetzt an der Handlung des ersten Teils an.
                                                  Im privaten lebt Dave sein Leben abseits strammer Leggins-Heldentaten und Langeweile, während Mindy alias Hitgirl sich im allseits bekanntem Zwiespalt zwischen erblühender Adoleszenz und munterer Metzelei befindet.
                                                  Daher beschließt dieser – auch weil Mindy komplett aus dem Superheldengeschäft aussteigen will und versucht ein Leben als normale Teenagerin zu leben – mit seinen Freunden und anderen wunderlichen Gestalten eine Art Liga der Superhelden zu gründen.
                                                  Auch sein Widersacher, eines der wohl boshaftesten und reichsten Muttersöhnchen der Welt, kommt wieder auf den Plan und schwört als „Der Motherfucker“ Rache für seinen toten Vater.

                                                  Wichtig zu erwähnen ist zunächst einmal, dass der Film keine rein kommerzielle Fortsetzung zu sein scheint.
                                                  Jedenfalls wirkt der Film nicht so, als würde er auf biegen und brechen eine Story irgendwie weitererzählen wollen, die eigentlich schon abgeschlossen ist, nur um auf die nötige Länge zu kommen.
                                                  Die Handlung ist größtenteils durchdacht und besteht aus logischen Konsequenzen, die sich aus dem ersten Teil ergeben.
                                                  Das sollte im Falle von Kick-Ass nun auch nicht so schwer gewesen sein, da einem das offene Ende aus dem ersten Teil geradezu anstarrte und eigentlich ob seiner Klischeehaftigkeit im Gegensatz zur eigentlichen Intention des Filmes – nämlich von Superheldenkonventionen Abstand zu nehmen – steht.

                                                  Leider ist vom ursprünglichen Charakter des ersten Filmes diesbezüglich kaum etwas übriggeblieben.
                                                  Der Film strotzt nur so vor Superheldenklischees.
                                                  Zwar ist der Zusammenprall der Pro- wie Antagonisten mit der harten Realität durchaus gut gedacht, nur bleibt dieser – bis auf wenige Ausnahmen – von der Umsetzung her eher auf Ebenen beschränkt, wie sie auch schon andere Regisseure wie Sam Raimi in klassischen Helden-Epen wie Spiderman integriert haben.
                                                  Auch ist das spezielle Überraschungsmoment, welches eine 12 jährige alles niederstreckende Chloe Moretz hinterließ bei ihr in der 16-jährigen Ausgabe etwas abgeschwächt und ebenso ist Aaron Taylor-Johnson inzwischen entschieden zu muskulös und reif geworden, um noch absolut glaubhaft einen Teenie-Nerd zu mimen.

                                                  Wie beim ersten Teil dominieren aber zum Glück die Stärken die Schwächen des Filmes:

                                                  Zunächst einmal geben die schauspielerischen Leistungen wieder einmal einiges her, und das beschränkt sich nicht nur auf die Hauptcharaktere.
                                                  Auch in den Nebenfiguren findet sich so manche erfreuliche Überraschung, wie zum Beispiel der schon aus der Serie Scrubs bekannte Donald Faison alias Dr. Gravity.
                                                  Auch empfinde ich die Rolle Jim Carreys als deutlich weniger redundant, als sie so mancher Kritiker hingestellt hat.
                                                  Es gelingt ihm durchaus, seinen typischen irren Charme zu versprühen.
                                                  Die mit Abstand beste schauspielerische Leistung bringt aber Christopher Mintz-Plasse, der als Motherfucker gewohnt brilliant die Mischung aus Größenwahn, Unreife und abgrundtiefer Boshaftigkeit verkörpert.
                                                  Des weiteren führt der Film weitere skurrile Charaktere ein, wie zum Beispiel den Kampflesben-Terminator „Mother Russia“.

                                                  Die nötige Härte besitzt der Film trotz alledem; meine ersten Befürchtungen, der Film könnte sich nicht genug trauen, waren vollkommen unbegründet.
                                                  Im Gegenteil: der Film setzt was die Kampfszenen und die Gewaltdarstellung angeht an manchen Stellen noch einmal eins drauf, wodurch hier der klare Gegensatz zu normalen Comic-Verfilmungen durchaus noch einmal hervorgehoben wird.
                                                  Jedenfalls reizt der Film seinen Möglichkeitsrahmen insoweit aus, dass ihm der Spagat zwischen massentauglicher und explorativer Unterhaltung durchaus gelingt.

                                                  Denn letztendlich schafft der Film vor allem eines, was zumindest für mein subjektives Empfinden bei Mainstreamfilmen leider immer seltener der Fall ist: Er macht einfach unglaublich viel Spaß.
                                                  Und so bleibt Kick-Ass 2 trotz seiner Makel und der Tatsache, dass er nicht ganz so gut ist wie sein Vorgänger ist, ein sehenswerter Film.
                                                  Nur einen dritten Teil würde ich mir nicht mehr wünschen, da die Story nun abgeschlossen ist und es klar wäre, dass eine weitere Fortsetzung nur noch auf hanebüchene Weise versuchen würde, den letzten vermeintlichen Tropfen Milch aus der Kuh zu pressen.

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                                                  • inception auf 1? w2ollt ihr mich verarschen? der film war jetzt nicht schlecht, aber ich kann die überschwängliche begeisterung echt nicht verstehen

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