Supra92 - Kommentare
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Alle Kommentare von Supra92
Zum Jahresabschluss gab es noch eine richtige Perle! Ach was liebe ich diese stimmungsvollen 80/90er Gangsterfilme. Der Film nimmt sich Zeit für tiefe und ist atmosphärisch eine Wucht. Ich bin einfach ein riesen Al Pacino Fan. Er spielt hier etwas weniger bedrohlich, dafür umso nahbarer für den Zuschauer. Ich mochte ihn sehr. Auch die Leistung von Sean Pean als langsam durchdrehender Anwalt ist ein Genuss. Der Film muss sich auch nicht hinter Al Pacinos anderen Meisterwerken verstecken und unterhält durchgehend. Danke für diesen Film!
Was für eine ausserordentliche und emotionale Doku-Serie! Ganz ohne die unnötige und künstliche „Drive to Survive-Dramaturgie“. Ein absolutes „Muss“ für F1-Fans!
Wer hätte das gedacht. TWINE war bei mir seit Ewigkeiten unter den schlechtesten fünf Bond-Filmen. Nachdem ich den Film längere Zeit nicht mehr gesehen habe und Pierce Brosnan in meinem Darsteller-Ranking nach oben geklettert ist, war es wieder einmal an der Zeit. Brosnan lebt die Rolle James Bond im Film einfach in vollen Zügen. Und nach dem enttäuschenden NTTD brauchte ich vermutlich genau das. Die volle Ladung Brosnan-Charme.
Der Film hat mit der Verfolgungsjagd auf der Themse eine tolle „bondige“ Pre-Title. Herrlich auch der Dialog mit dem Schweizer-Bankier. Sophie Marceau ist nicht nur wunderschön, sie spielt die Rolle auch richtig gut. Die Wechsel zwischen Opfer/Täter sind klasse. Denise Richards fällt mit ihrem Beitrag dann definitiv ab. M ist mit ihrem „Ausflug“ etwas unglaubwürdig. Trotzdem hat sie hier bereits ihre erste grössere Rolle. Die Action ist grundsolide, wenn auch an manchen Stellen, sogar für Bond-Verhältnisse, etwas übertrieben. Carlyle spielt gut, wird von Marceau aber in den Schatten gestellt.
Der Film unterhält in bester Bond-Manier und wird zukünftig in meinem Ranking nicht mehr unter den letzten Filmen zu finden sein. Danke Pierce!
Wow! Freue mich extrem darauf!
Toll, all die aussagekräftigen Bewertungen nach zwei Folgen. Macht Sinn eine Serie danach zu beurteilen.
Etwas mehr als zwei Jahre nach dem Kinostart und einer genau so langen Pause bis zu einer erneuten Sichtung im Heimkino, bewerte ich den Film nun auch noch.
Ich bin mit Bond aufgewachsen und er hat in den letzten 20 Jahren in meinem Leben seine Spuren hinterlassen. Er hat mich in all meinen Lebensphasen begleitet. Die Faszination ist bis heute geblieben. Ja, Bond ist vermutlich der Grund für meine Film-Leidenschaft. NTTD ist auch nach der vierten Sichtung (3-Mal Kino, 1 Mal Heimkino) nur sehr schwer für mich zu ertragen. Craig hat Bond von Anfang an seinen Stempel aufgedrückt und das Frische hat mir auch gut gefallen. Aber hier wird mit einem Film so hart die eigene Bond-Legacy torpediert, dass ich dies wohl nie akzeptieren werden könne. Der Film bricht mit so vielen Tabus und versucht dabei auch noch krankhaft dem heutigen Mainstream Rechnung zu tragen. Die Rolle von "Nomi" ist die vermutlich unnötigste Besetzung der ganzen Reihe. Sie tut absolut nichts zur Geschichte und ist einfach nur peinlich und erzwungen. Das gleiche gilt für die Anspielungen auf die sexuelle Orientierung von "Q". Dazu kommt die Geschichte mit Felix Leiter, eine Figur mit langer Historie und Teil der Reihe seit DN 1962. Das alles könnte man ja halbwegs noch irgendwie wegstecken, aber damit war ja noch nicht genug.
Die Liebes-/Familiengeschichte rund um Bond und Madeleine + zur Krönung das Ende des Films, sind für mich zu viel des Guten und ehrlich gesagt unverzeihbar. Frau Broccoli hat das Vermächtnis von Daniel Craig und dessen egoistischen Wunsch nach einem eigenen Denkmal innerhalb der Reihe, nachgegeben. Schade. Auch abgesehen von meinen zu tiefst verletzten "Bond-Herz", ist der Film nichts besonderes. Hervorzuheben sind die Szenen in Kuba und insbesondere Ana de Armas, die einen genialen Auftritt hinlegt. Die Chemie zwischen ihr und Craig ist spürbar. Während diesen Szenen kommen doch tatsächlich auch ein paar "Bond-Vibes" auf. Der Score von Hans Zimmer gehört ebenfalls zu den Highlights des Films. Die Story und die Action sind solide, aber nicht besonderes.
Die Bond-Filme werden von mir eigentlich immer mit einem "Bond-Bonus" bewertet. Sprich auch die eher schlechteren Beiträge der Reihe hatten immer mindestens eine 7.5. Tiefer gehts einfach nicht ;) Da in diesem Teil mit so vielem gebrochen wird, was die Reihe auszeichnet, breche ich hier auch mit meinem "Bond-Bonus"...
P.S. Bei zwei von vier Sichtungen musste ich weinen wie ein Baby... danke Babs!
Endlich wieder einmal ein Film in der Motorsport-Welt und dann auch noch das Rennsport Game „Gran Turismo“ als Thema. Die Story ist Teils dem echten Leben von Jann Mardenborough nachempfunden, auch wenn Hollywood doch kräftig Kitsch und Drama hinzugekippt hat. Und hier ist auch das grösste Problem des Films. Man hätte z.B die unglaubwürdige Liebegeschichte einfach weglassen sollen. Sie ist richtig schlecht und tut absolut nichts zur Geschichte. Auch das teilweise überzogene Drama Profi-Rennfahrer vs. Sim-Rennfahrer oder die Boxencrew welche ihren eigenen Fahrer fertigmacht - hat glaube ich nichts mit Realität zu tun. Stattdessen hätte man sich besser auf die kleinen Details (teilweise auch offensichtlich für Motorsport-Fans), welche dem „normalen“ Zuschauer vielleicht nicht auffallen, konzentriert. Den damit wird der Film für mich nie komplett als richtiger Rennsport-Film gelten. Beispiele gibt es viele. Warum rammen die Fahrer sich offensichtlich von der Strecke und niemand interessierts (Rennleitung, Team, Fahrer)? Warum kann das Film Team den Protagonisten mit kompletter Rennausrüstung nicht einmal korrekt im Auto anschnallen (Sieht teilweise so bescheuert aus…)? Warum sollte eine andere Linie als die Ideallinie bei trockenen Bedingungen so viel schneller sein und nur ein einziger Fahrer fährt diese Linie? Nun ja. Den Grossteil des Kinopublikums wird dies alles nicht stören, aber für mich wird Gran Turismo damit leider auch mehr zu einem unterhaltsamen Hollywood-Werbefilm. Eigentlich wirklich sehr schade, den die Inszenierung/Bilder und Motorensound sind äusserst gelungen.
Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich Fan des britischen Traditionsteams McLaren.
Dieser Dokumentarfilm, über die Entstehung des Teams, zeigt die unglaubliche Innovationskraft von Gründer Bruce McLaren. Ein Stück Motorsport-Geschichte die berührt und bis heute anhält.
Eine wirkliche Handlung hat der Film „Le Mans“ mit dem „King of Cool“ nicht. Aber das braucht er ehrlich gesagt auch nicht. Die Rennszenen sind absolut atemberaubend gefilmt und überraschen, bedenkt man, dass der Film von 1970 ist.
Für Motorsport-Fans ein absolutes Muss.
„RACING IS LIFE. ANYTHING BEFORE OR AFTER IS JUST WAITING.” – STEVE MCQUEEN
Edit 05.06.2023: Der Film wirkt positiv nach. Von 7 auf 8 Punkte.
Nach Fast 9 war die Reihe für mich mehr oder weniger tot. Der 9. Film ist wirklich an der Grenze des Ertragbaren (siehe meine Komi dazu). Und trotzdem bin ich, wer hätte es gedacht, wieder ins Kino. Es scheint als hätten die Macher wenigstens ein bisschen auf die vielen negativen Stimmen gehört. Der Anfang ist ruhiger als auch schon und lässt etwas Nostalgie aufkommen. Endlich gibt es auch wieder echte Rennszenen (für alle die es vergessen haben, ja es ging Mal um illegale Strassenrennen und DVD-Player). Leider ist der Schluss dann wieder analog der letzten 2-3 Teile. Völlig abgedreht und frei von jeglicher Logik. Es ist halt schon ein Unterschied ob ein Auto über eine schliessende Brücke springt (2 Fast 2 Furious) oder ob es ins Weltall bzw. eine Staumauer (Fast9, Fast X) herunter rast…
Generell wirken die letzten Teile einfach überladen. Zu viele Charaktere, zu viele Explosionen, zu viel „Non-Sense“. Noch ein Stück mehr Bodenständigkeit analog Teil 1-4 wäre wünschenswert.
Das absolute Highlight ist aber definitiv Jason Momoa. Absolut herrlich böse! Den Score gilt es ebenfalls hervorzuheben.
Mal schauen was der letzte Teil bringt.
Grandios! Bin sehr gespannt und hoffe auf mehrere Teile.
Was ein paar Jahre doch ausmachen können. Als ich den Film vor etwa 7-8 Jahren zum ersten Mal sah, konnte ich nicht wirklich viel damit anfangen. Der Soundtrack hat mir allerdings schon damals unglaublich gut gefallen. Am Schluss gab es eine 5.5.
War mir damals alles zu ruhig - zu lahm.
Nach der heutigen Sichtung sehe ich den Film anders. Es ist halt immer wieder entscheidend in welcher Stimmung und mit welchen Erwartungen man an diese Art Filme rangeht. Ich hab mit dem Alter wohl auch gelernt solche Filme anders zu sehen. Den wenn man sich vollkommen darauf einlässt, ist der Film wirklich wahnsinnig gut. Ryan Gossling ist saucool mit seinem Zahnstocher ;) Und man kann die Verliebtheit der beiden quasi spüren. Auch die Bilder in der Nacht, unterlegt mit dem nach wie vor genialen Soundtrack, ergeben ein sehr stimmigen Arthouse-Movie. Gibt neu 8.5 Punkte.
Als Hardcore Fan und nach zweimaliger Sichtung (28./29.) an Vorpremieren, kann ich den Film aktuell schlicht nicht bewerten. Er ist für mich aktuell wie ein Fremdkörper in der Franchise. Es tut weh.
Für mich ist Platz 1 seit eh und je fix.
Die Plätze dahinter wechseln ab und zu…
1. Timothy Dalton
2. Daniel Craig
3. Pierce Brosnan
4. Sean Connery
5. George Lazenby
6. Roger Moore
Oke sie haben es wirklich getan…
Nach jahrelangen Witzen „bald gibt‘s Fast Furious im Weltall“, hatten die Macher wirklich keine besseren Ideen als diesen Irrsinn auf Leinwand zu bringen.
Ich zählen mich zu den grossen Fans der Erstlinge (Teil 1-4). Mit der Familien Thematik konnte man mich immerhin noch bis Teil 7 mitreissen und auch etwas in Nostalgie schwelgen lassen. Aber ein paar kurze und mickrige Autoszenen und das 5-sekündige Highlight in Form eines blauen Skyline R34 GTR‘s am Ende des Films, vermögen nicht über diese völlig überdrehte Aneinanderreihung von absurden Actionszenen hinwegzutrösten. Leider ist mittlerweile auch das Familien Thema total ausgelutscht. Als Krönung hat man es tatsächlich auch noch geschafft Sean aus Teil 3 total ins lächerliche zu ziehen. Mir fehlen etwas die Worte. Am Ende fragt man sich immer… gehts noch unlogischer, unsinniger, übertriebener etc.? Und nach jedem neuen Film dieser Reihe, muss diese Frage mit ja beantwortet werden.
Nach BoB habe ich nun endlich auch "The Pacific" komplett gesehen,
Die oftmals sinnlosen Schlachten rund um die kleinen Inseln im Pazifik, gehen meistens besonders in Europa zu unrecht vergessen. Die Serie bietet, genau wie BoB in Europa, einen umfangreichen Einblick in das nicht enden wollende Massaker.
Im Vergleich zu BoB fokussieren sich die Macher hauptsächlich auf 3 Protagonisten und nicht auf eine ganze Kompanie und somit der Vielfalt der Charaktere. Genau dies fehlt bei "The Pacific" ein wenig. Trotz allem sind die Schlachten und das Leiden der Soldaten auch hier absolut episch in Szene gesetzt.
Für Anhänger von BoB sicherlich ein Muss.
Ich freue mich bereits jetzt auf "Masters of the air"
Vor mehr als 10 Jahren habe ich "Band Of Brothers" zum letzten Mal vollständig gesehen. Damals, während meiner obligatorischen Schulzeit, hat mich die Serie unglaublich gefesselt und fasziniert. Ich hatte sie während all den Jahren immer Mal wieder im Kopf. Dies nicht ohne Grund. Auch 19 Jahre nach der Erstveröffentlich ist es schwierig die richtigen Worte für dieses umwerfende Meisterwerk zu finden. Ich versuche es trotzdem.
Keinem anderen Film oder Format ist es bis heute gelungen mich so tief zu berühren und gleichzeitig so fassungslos zurückzulassen. Die Mini-Serie ermöglicht einem, was viele 2. Weltkriegs Filme aufgrund der begrenzten Laufzeit nicht können. Einen vollumfänglichen Einblick in diese unglaublich bedrückende Zeit auf Basis der Erzählungen echter Kriegs-Veteranen.
Den Machern gelingt es während den 10 Folgen, unter anderem mit ihrer abwechslungsreichen Erzählweise (verschiedene Erzähler, Personen im Fokus), dass sich der Zuschauer als Teil der Easy Company fühlt und auch mit ihr leidet. Egal ob bei der Ausbildung, den eindrücklichen Gefechten oder bei der Überbringung einer der zahlreichen Hiobsbotschaften. Man versteht diese Männer und kann trotzdem nur erahnen wie es sich angefühlt haben muss während dieser Zeit zu leben.
Band of Brother ist eine Serie die nicht nur für Liebhaber der Kriegs-Genres ein absolutes Muss ist, sondern auch für Leute die sonst nicht viel mit diesem Genre anfangen können. Schlicht und ergreifend weil man diesen Teil unserer Geschichte wenigstens einmal ein Stück weit sehen und fühlen sollte.
In diesem Sinne: Danke an Tom Hanks und Steven Spielberg für dieses Stück Geschichte
P.S Mir ist durchaus bewusst, dass die Amerikaner nur einen kleinen Teil zum Ausgang dieses Krieges beigetragen haben und dass die Serie nur diese Seite beleuchtet.
Auch wenn es bei dieser Art Film immer etwa um das Gleiche geht, ziehen sie mich nach wie vor an.
Der Hauptdarsteller ist trotz seiner Rolle als stiller, gebrochener Ex-Elitesoldat irgendwie symapthisch. Leider ist der Aufbau der Story und insbesondere die Action doch sehr lahm inszeniert. Ausserdem hat der Vater für einen Ex-Elitesoldat doch erstaunlich Mühe sich gegen seine Gegner zur Wehr zu setzen. Am Schluss bleibt ein austauschbarer und viel weniger packende Version von „Taken“.
Schade. Der Hauptdarsteller hätte viel mehr Potenzial gehabt.
Netter Film und klasse umgesetzt!
Aber trotzdem Nein! Bond kann, ist und wird nie weiblich sein. Das hat auch absolut nichts mit der Emanzipation der Frau zu tun. Ich bin sehr froh, dass Frau Broccoli dies gleich sieht.
Alles, nur das nicht!
Erschreckend wieviele Personen in der Umfrage doch für eine Streaming-Veröffentlichung sind. Eines ist klar, dass wäre der endgültige Todesstoss für die Kinobranche...
Bin kein Eilish Fan, aber was für ein Song! Bravo!
1. Sam Smith - WOTW
2. Billie Eilish - NTTD
2. Adele - SF
4. Chris Cornell - YKMN
5. Alicia Keys - AWTD
Nach all den positiven Kritiken doch sehr enttäuschend. Der Film ist extrem langatmig und eintönig. Permanent wird durcheinander geredet und geflucht. Inwiefern Sandler hier eine ausserordentliche Performance abliefern soll ist mir ein Rätsel. Für mich spielt er so wie er in all seinen anderen Filmen auch spielt. Nur weiss ich dort auch von Beginn weg was mich erwartet: Komödie
Die guten Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar.
Licence to kill (1989)
„Problem solver?“ - „More of a problem eliminator.“
An der Kasse ein Flop und auch unter Bond-Fans kontrovers diskutiert. Dalton‘s zweiter und leider auch letzter Einsatz als 007 gilt für mich als der Bond-Film. Wer die Figur „James Bond“ aus den Originalromanen Fleming‘s kennt, weiss dass es bisher keinen Bond gab der näher am Original war als Dalton. Eiskalt, trockener Humor, emotional und hier auf Rachefeldzug. Wie bereits in TLD, spielt er auch hier absolut überzeugend und kommt ohne die ständigen Blödeleien eines Moores aus. Mit Robert Davi als Sanchez und seinem Henchman Dario hat man dann auch noch eines der besten und fiesesten Duos der Reihe. Davi spielt Sanchez einfach genial. Klar hat man sich mit der Location und der Story an gängigen 80er Themen gewidmet. Aber taten das Bond-Filme nicht schon immer? Action, Story, Bond-Girls, Schauplätze, längster Q-Auftritt der Reihe und natürlich Dalton, Timothy Dalton machen diesen Bond-Film zu meinem Bond!
Bitte kein Elektro Aston...
Sehr gelungener Blick hinter die Kulissen der F1. Soundtechnisch absolut fantastisch in Szene gesetzt. In den 10 Folgen wird auf verschiedene Fahrer und Teams näher eingegangen. Leider waren Mercedes und Ferrari nicht mit an Board, was doch etwas stört. Ansonsten wirklich eine tolle Doku rund um einen fantastischen Sport. Hoffe auf eine zweite Season 2019 mit allen 10 Teams.
- RIP Charlie Whiting -