TakaTukaLand - Kommentare

Alle Kommentare von TakaTukaLand

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                • TakaTukaLand 03.04.2017, 22:24 Geändert 03.04.2017, 23:58

                  Oh wow, das wird richtig schwierig und spannend :-) Ich hab auch schon etwas Angst vor den eigenen Entscheidungen in den voraussichtlich vielen gemeinen Gruppenkonstellationen, bei denen nur schwer zu entscheiden ist wer die Stimme bekommt.

                  Und habe ich es richtig verstanden, dass Serien ausgeschlossen sind? Das heißt ich kann wirklich nicht Die Fussbroichs vorschlagen? :D

                  Ich freue mich trotzdem auf's Voting ;-)
                  Danke Andrea und beteiligte mp-Crew!

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                  • TakaTukaLand 30.03.2017, 13:08 Geändert 31.03.2017, 11:42

                    Wieso regt sich eigentlich niemand über Rainer Brandt auf? Der erfand einfach "Dialoge", veränderte eigenmächtig das Drehbuch, schneidete Filme so weit um, dass sie zu einem anderen Film wurden, und wird dafür bis heute auch noch gefeiert. Dagegen sind die FSK, BPjM, etc. doch harmlos.

                    • 6 .5
                      TakaTukaLand 29.03.2017, 01:59 Geändert 30.03.2017, 01:12

                      Das wäre doch ein richtig gutes Serienende. Wieso eine 5. Staffel?

                      • Mir fallen gerade vor allem Serien aus der Kindheit/frühen Jugend ein:
                        In "Star Trek - Next Generation" S01E23 stirbt [SPOILER]. Bäm, was ein tiefer Schock!!!

                        Mit "Cheers" hat mich das erste mal eine Serie täglich über die Sommerferien begleitet. Als dann die Ferien (oder war es die Serienausstrahlung?) vorbei waren, fehlten mir die Figuren, die ich in den vergangenen Wochen kennen und lieben gelernt hatte, so sehr, dass es sich anfühlte als hätte ich Freund_innen verloren. Das erste mal ist einfach das Schlimmste, da kommt es wohl auch nicht darauf an, dass es sich nur um eine Sitcom handelt.

                        Gleiche Zeit, nochmal STNG: Angriffsziel Erde… Was habe ich mit Jean-Luc gelitten!

                        Vonwegen "nur Sitcom": Roseanne, die komplette 9. Staffel. Wer hätte gedacht, dass Sitcom so etwas tiefgründiges kann!?! Unglaublich, ich fang gleich wieder an zu heulen…

                        Bei vielen Serien ab ca. 2000 hatte ich leider oft den Wunsch die letzte Staffel lieber nicht gesehen zu haben. Allerdings nicht, weil sie so herzergreifend waren, wie bei Roseanne, sondern weil sie so furchtbar schlecht (z.B. Death in Paradise - bereits ab Staffel 3), aus kommerziellen Gründen zusammengequetscht (z.B. Dr. House - Oh keine neue Staffel? Dann mal schnell noch alle Ideen zusammenhangslos rein pressen.) oder einfach ohne Idee für ein Ende (z.B. Lost - nimmt einfach die platteste Auflösung, die alle vorherigen Staffeln überflüssig machte; nie war es offensichtlicher, das eine Serie bei Beginn nicht ansatzweise zu Ende gedacht wurde!) waren. Kennt noch wer dieses Letzte-Staffel-Phänomen und zählt das auch als emotiononaler Moment? ;-)

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                          TakaTukaLand 22.03.2017, 13:35 Geändert 23.03.2017, 17:17

                          Der Film setzt die Kenntnis der Biografie Lewis Carrolls und/oder Alice Liddells voraus, da er selbst es durch die wirre Erzählweise und vielen Zeitsprünge nicht schafft sie nachvollziehbar zu machen. Dabei wird die Theorie der pädophilen Neigung Carrolls meines Erachtens klar gestützt.

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                          • Bei Listen mit über 100 Einträgen habe ich Schwierigkeiten mit der Sortierung. Wie bekomme ich z.B. einen Film von Seite 2 (>100) auf Seite 1 (<=100) verschoben, ohne auf Seite 1 einen Film von der Liste löschen zu müssen?

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                            • Auf keinen Fall ohne die Wachowskis!

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                              • Das Remake wird nicht funktionieren. Glück gehabt Bill Murray, ein schlechtes Karriereende für Jack Nicholson.

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                                  Nach dem furchtbar schlechten Anfang, zu dem die deutsche Synchro leider ihr Übriges tut, nimmt der Film doch noch Fahrt auf und überrascht mit einem hochkarätigen, aber mehr im Hintergrund gehaltenen Cast. Nicht so tiefgehend, wie das Potenzial hätte ausgeschöpft werden können, aber auch nicht platt - dafür ein bißchen hinreißend.

                                  • "[…] Serienkultur von unten, aus dem Internet […]"

                                    Muhahaha, wie gut, dass es diese Graswurzelbewegungen wie Maxdome, Netflix oder Amazon gibt. ;-)

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                                    • #1 Tiger in Feivel der Mauswanderer. Er mag Mäuse.

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                                      • 8 .5

                                        ♥ Candyman ♥

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                                        • 7
                                          TakaTukaLand 31.12.2016, 18:08 Geändert 31.12.2016, 18:09

                                          Solider Italo-Streifen mit ein paar Revolutionsverstrickungen und -verwicklungen im Hintergrund, bei dem man nie weiß, wer gerade mit wem oder gegen wen intrigiert oder wer sich selbst gerade über den Tisch ziehen lässt. Dabei stets um nicht allzu viel Ernsthaftigkeit bemüht, was dennoch im Gegensatz steht zur wie immer furchtbaren und klamaukigen deutschen Rainer Brandt-Snychro. Wie kann ein Mensch ein ganzes Genre so sehr missachten, zensieren, veralbern, durch den niveaulosen Dreck ziehen und dafür auch noch bejubelt werden - ich werde es nie verstehen.

                                          • 7

                                            Nette Italo-Western Komödie, ordentlich gespielt, unterhaltsam umgesetzt, starker Score und kein Abrutschen in den Klamauk. Das Drehbuch stammt von Enzo Barboni.

                                            • 7
                                              TakaTukaLand 28.12.2016, 14:48 Geändert 28.12.2016, 14:49

                                              Emanzipation lässt sich am besten mit wenig Radikalität und viel Sex verkaufen und auch wenn letzteres sogar mal als Problem vorkommt, schafft es die Serie selbst leider nicht sich davon zu emanzipieren.

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                                                Ganz schlimmer Klamauk-Western mit starkem Slapstick-Anteil, bei dem selbst Rainer Brandt nicht mehr viel anrichten kann, und gleichzeitig ein Beweis dafür, dass es für alle Beteiligten die richtige Entscheidung war, dass Terence Hill in klamaukigen Rollen aufging und Franco Nero - bis auf diese Ausnahme - nicht. Nero gibt einfach in keiner einzigen Szene einen überzeugenden Cry Onion.

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                                                  TakaTukaLand 24.12.2016, 11:56 Geändert 24.12.2016, 11:57

                                                  Eine Frau wird von einem Einbrecher vergewaltigt, findet aber weder Gehör noch Mitgefühl bei Ehemann, Eltern oder Polizei. Darauf hin spürt sie den Vergewaltiger im Alleingang auf, allerdings nur, um mit ihm eine Affäre anzufangen und zur Komplizin mit Hinweisen zu lohnenden Raubzügen zu werden.

                                                  Wird zu Beginn noch das typische Alleinlassen von Betroffenen von sexualisierter Gewalt (nicht glauben, nicht ernst nehmen, keine Hilfe bekommen) halbwegs glaubhaft und kritisch vermittelt, verkommt der Film dann leider zu einer seltsamen Art der Verklärung nach dem Motto "Emanzipation durch Vergewaltigung". Und diese verschrobene Form von "Befreiung" soll dann auch noch "skrupellos" sein.
                                                  Ein schwacher Film von Tonino Valerii.

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                                                  • Da habt Ihr Euch aber einen fiesen Trick einfallen lassen, damit der Adventskalender in den letzten 4 Tagen doch noch so etwas ähnliches wie "spannend" wird. ;-)
                                                    Ansonsten war es dieses Jahr wohl eine weitere Anbiederung an die FB-Besucher_innen: Kein einziges Türchen, das Filmwissen tatsächlich vorausgesetzt hätte, solange man nur über Zeit und ein Kurzzeitgedächtnis verfügt. Danke für die Mühen (wobei die Nennung von Teilnahmevoraussetzungen, wie benötigte Skripte und Cookies, wohl schon wieder zu viel Mühe gemacht hat), aber im Vergleich zu den letzten Jahren, war das einfach nur langweilig und irrelevant.

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