TakaTukaLand - Kommentare

Alle Kommentare von TakaTukaLand

  • Kopfhörer mit Wahlmöglichkeit (D/E/Originalton) und UT-Brille, statt 3D-Brille.

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      • Das ist ja mal eine sehr knifflige Quizfrage, hab echt etwas gebraucht, aber dann war's klar: clickbaiting for the movie

        • Auf einen Kürbis zeigend: "Ich habe eine Wassermelone getragen."

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          • 01. Roche & Böhmermann
            02. Neo Magazin (Royale)
            03. Die Anstalt
            04. Der Tatortreiniger
            05. Babylon Berlin
            06. Gomorrha - Die Serie
            07. 4 Blocks
            08. Ku'damm 56
            09. Krömer - Late Night Show
            10. Entweder Broder - Die Deutschland-Safari

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            • Ich dachte es geht hier um Kinos, nicht um CineMalls!?!!?

              Und ey, Bochum… Metropolis und Casablanca sind so wunderschöne, großartige Filmkunsttheater - mitten im Hauptbahnhof und mitten in der Hauptpartymeile. Dann gibt es sogar noch Endstation im Bahnhof Langendreer - ein richtiges Kino mitten in einem Soziokulturellen Zentrum. Und dann wählt Ihr das fette, durchkommerzialisierte, unpersönliche und extra viel Werbung zeigende Massen-Kino neben dem Einkaufszentrum.
              Aua. m(

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                Ein äußerst schwacher Versuch Fear & Loathing in Las Vegas mit Pulp Fiction zu kombinieren. Die nicht wenigen Zitate/Kopien aus diesen beiden Filmen sind auch das Einzige, was der Film in der Lage ist zu vermitteln. Die psychedelische Surrealität ist sehr gewollt, aber überhaupt nicht gekonnt. Die ständigen Morde - Adrenochrome wird angeblich aus der menschlichen Nebenniere gewonnen (ein falscher Mythos, der aus der Fear & Loathing-Verfilmung übernommen wurde) - sind abgrundtief langweilig inszeniert und in der restlichen Laufzeit geht es um Drogen…
                Schlechter Amateur-Trash.

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                • 6
                  TakaTukaLand 07.09.2018, 02:14 Geändert 07.09.2018, 02:17

                  Einen halben Punkt extra gitb's für die erste und einzige starke Episode.

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                      Die Härte und die ernste bis düstere Stimmung machen zusammen mit der Dialoglastigkeit den überzeugenden Italowestern DIO PERDONA - IO NO! (Gott vergibt... Django nie! bzw. Gott vergibt - Wir beide nie!) von Giuseppe Colizzi aus. Dies ist auch der Beginn des Duos Carlo Pedersoli & Mario Girotti, die hier ihre Künstlernamen Bud Spencer & Terence Hill von der Produktion aufgedrückt bekommen. Es ist einfach schön anzusehen, wie gut die beiden bereits zusammen agieren und harmonieren, ohne sich näher zu kennen und peinlichen Klamauk nötig zu haben.

                      FunFact: Wolfgang Hess, der später die wohl beliebteste Stimme Bud Spencers wird, spricht hier nur eine kleinere Nebenrolle.

                      MiseryFact: Was in aller Welt, außer unfassbarer Überheblichkeit, Ignoranz und Profitgier, bringt jemanden dazu einen solch gelungenen Film zu zerschneiden, mit albernem Klamauk zu überziehen und in "Zwei vom Affen gebissen" umzubenennen? Aus der Reihe: Fragen an Rainer Brandt...

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                      • 3 .5
                        TakaTukaLand 26.08.2018, 23:21 Geändert 26.08.2018, 23:24

                        Auweia, alle Erwartungen wurden erfüllt.
                        Ja, es gibt als Fanservice ein paar leichte(!) Andeutungen zu den Filmen von Enzo Barboni (etwa Die Rechte und die linke Hand des Teufels, Vier Fäuste für ein Halleluja oder Renegade), aber das passt alles überhaupt nicht zum Rest des Films, der eine ganz andere, fade, unklare und religiös aufgeladene Geschichte über Abschied schlecht erzählt. Der Charakter der Mittzwanzigerin Lucia (Veronica Bitto) ist so dermaßen unausgereift, dass es wirkt als sei sie in der Pubertät. Das nervt einfach nur. Ebenso wie die vielen Längen. Der erlösende Abspann kommt keine Sekunde zu früh. Leider.

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                          • 3 .5

                            Ich habe Angst, es wird grauenvoll, ich muss es sehen!

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                              Selbstverständlich schafft es Meister Spielberg ohne Schwierigkeiten mit solch einer hochbesetzten Komödie die Zuschauer_innen gut zu unterhalten. Schaut man sich das Konzept des Films aber mal genauer an, sind alles überschattende Schwächen zu sehen - also zumindest in meiner Wahrnehmung:
                              Viktor Navorsky (Tom Hanks) ist von Anfang bis Ende kein Mensch, sondern nur eine weltfremde Person, ein anonymer Fremdling ohne eigenen Charakter, eigene Vergangenheit oder Zukunft. Er schafft es monatelang nicht sein eigentliches Anliegen zu äußern, lässt alles mit sich machen, erduldet nicht nur seine unsägliche Situation (die natürlich für Unterhaltung sorgt und deshalb ja gar nicht so schlimm ist), sondern richtet sich gemütlich in ihr ein - wie ein treudoofer Trottel. Eine beinahe fremdenfeindliche Charakterzeichnung, sofern man überhaupt von einem ausgearbeiteten Charakter reden kann.
                              Dazu kommt das Thema Transit, zu dem es sicher Tausende spannende, traurige, herzzerreißende, unfassbare, kaum auszuhaltende und auch ein paar glückliche Geschichten zu erzählen gäbe. Reale Geschichten, aus der realexistierenden Realität, mit echten Menschen. Spielberg hat sich dagegen entschieden und erzählt lieber ein belangloses, kitschiges Märchen, das wohl nur als "Das war ein lustiger Film" in Erinnerung bleiben wird.

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                              • 5 .5
                                TakaTukaLand 20.08.2018, 04:32 Geändert 20.08.2018, 04:41

                                DDR-Kinotitel: Ich sah die Geburt einer neuen Welt - Rote Glocken: Teil II

                                Diese "Fortsetzung" von MEXIKO IN FLAMMEN (Rote Glocken) zeigt den Autor John Reed, der nach der Revolution in Mexiko (1911) nun nach Russland reist, um die revolutionären Umbrüche im Jahr 1917 für eine US-amerikanische Arbeiterzeitung zu dokumentieren. Trotz der Länge von über 2 Stunden, wird wenig historisches Wissen vermittelt, sodass nur die vielen stark inszenierten Massenszenen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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                                  TakaTukaLand 17.08.2018, 00:27 Geändert 17.08.2018, 00:32

                                  DIETLAND ist nicht nur realistisch und sehr gut erzählt, spannend, charakterstark und fat-positive, sondern auch darüber hinaus mutig, ehrlich, (queer)feministisch, antirassistisch, subversiv, kämpferisch, revolutionär und einfach großartig.
                                  Unbedingt ansehen!

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                                  • Animierte Serien scheinen nach wie vor hauptsächlich etwas für Kinder und Jugendliche zu sein - damals™ wie heute.

                                    https://www.moviepilot.de/liste/top-10-animated-serials-takatukaland

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                                      Chris Rock enttäuscht mit Belanglosigkeit auf ganzer Linie. Und auch Oliver Rohrbeck nervt hier mit Chris Rocks Schlechte-Comedy-Synchronstimme (findet ihr die nicht auch sehr auffallend unpassend?).

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                                      • 3 .5
                                        TakaTukaLand 25.07.2018, 23:30 Geändert 25.07.2018, 23:42

                                        65 minütiger, folkloristischer und humoristisch aufgeladener jugoslawischer "Vampir"-"Horror", der vielleicht einige Genre-Liebhaber_innen begeistern kann, ansonsten aber genau so viel zu erzählen hat, wie die weibliche Hauptrolle: Einen Satz und simple wie knappe Antworten. Nicht, dass der Film durch diese Simplizität einen Sinn ergeben würde. Dazu kommt die liebloseste und mieseste deutsche Synchro aller Zeiten. Die Untertitel sind zumindest besser übersetzt - vermutlich mit einer Translator-Software.

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                                        • NNNNNNEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNNN
                                          Das ist der Untergang der X-Men :-(

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                                          • 5 .5
                                            TakaTukaLand 19.07.2018, 00:16 Geändert 19.07.2018, 00:19

                                            HALLELUJA... AMIGO (Si può fare... amigo):
                                            Die ungeschnittene Erstsynchro und sog. Westernfassung ist bereits ein sehr komödiantischer Film aus der Spätphase des Italowesterns und kann nicht besonders überzeugen. Keine Ahnung wofür es dann noch eine "Comedyfassung" unter dem Titel DER DICKE IN MEXICO geben musste, die bis auf insg. 14 fehlende Minuten die selbe Geschichte erzählt, nur eben ein paar Humorniveaustufen tiefer.

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                                            • »"Werbung darf Kinder und Jugendliche weder körperlich noch seelisch beeinträchtigen" und zum Kauf von Produkten aufrufen oder dergleichen«
                                              Ist der Aufruf zum Kauf von Produkten nicht Sinn und Zweck von Werbung? Okay, vielleicht darf es keine direkte Aufforderung sein, im Sinne von "Kauf das! Jetzt!". Aber dann stellt sich die Frage, wie sehr beeinflussend Werbung und wo die Grenze zur Beeinträchtigung ist. Ist die Beeinflussung, also die psychologische Hinführung zu einem Konsum-Bedürfnis, welches es ohne Werbung (so) nicht geben würde, nicht bereits eine 'seelische' Beeinträchtigung?

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                                              • https://i.pinimg.com/736x/25/64/2d/25642d2ed4ffcb70035d907acdf0a591--jack-nicholson-why-so-serious.jpg

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                                                  Im besten Sinne alles rausgeholt, was man aus so einer flachen Videospiel-Story herausholen kann. Und um Vieles besser als die Jolie-Verfilmungen.

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                                                    Nach vier Folgen abgebrochen, lame.

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