Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
oje, oje... ok, ich bin eh kein Serienfan.... und wenn ich mir das hier so ansehe, weiß ich auch wieder warum nicht.
Bemühte Darsteller, mit mehr oder weniger Erfolg, dümpeln sich durch ein Drehbuch, das weder Fisch noch Fleisch ist.
Und bei jeder Folge weiß man, sobald sich die Akteure an den Tisch setzen, um sich eine ihrer absurden Geschichten zu erzählen, wirds noch langweiliger als das Ganze eh schon ist.
Gekrönt wird das Ganze durch unrealistische ... teilweise dusselige Handlungsweisen und pseudo-intellektuelle Dialoge.
Und die Spitze dieser Krone ist die unglaubliche Zähigkeit, die spätestens ab Folge 3 anfängt arg zu nerven.
Langeweile um Mitternacht halt.
Am Ende fragt man sich...
Fazit: Und was will uns der Dichter nun damit sagen?
Das habe ich mir damals mit meiner Mama zusammen angeschaut und wie so vieles von damals hatte ich es besser in Erinnerung.
Shogun ist unglaublich zäh und langatmit.
Die Dialoge sind oftmals geradezu nervig.
Die Handlung? Keine Ahnung, am Ende habe ich iwie nicht mehr durchgeblickt, wer mit wem und wer gegen wen und worums überhaupt und eigentlich geht...
Iwas mit Samurai, Betrug und Liebe... ;-).
Fazit: Hat den Charme von einst verloren
Ok, kann man sich schon mal geben zu Weihnachten.
Teilweise recht überzogen das Ganze.
Am Schluss die übliche amerikanische weihnachtliche Moralkeule, aber das erwartet man letztendlich auch nicht anders.
Fazit: bringt Spaß, aber ein Mal gucken reicht
An Knives Out kommt der Film leider nicht ran... allzu weit weg davon ist er allerdings auch nicht.
Die Handlung wirkt eher ein wenig "nicht zu Ende gedacht" und die eine oder andere Logiklücke kostet den Film ebenfalls Punkte.
Wieder gut macht der Film dieses Manko aber durch seine hervorragende Besetzung.
Da bringt es einfach Spaß, den Akteuren zuzuschauen.
Fazit: Leicht schwächer als sein Vorgänger
Ein erschreckender Fall, der aber trotzdem nicht den Bekanntheitsgrad eines Jeffrey Dahmer o.ä. hat.
Der Film selbst verdankt seine 6 Punkte seiner exzellenten Besetzung.
Was das angeht, geht es wohl kaum besser.
Allerdings hält sich der Film leider und unverständlicher Weise nicht immer an die Wahrheit.
Handlungssequenzen wurden "angepasst", bzw einfach geändert.
Auch seine eher trockene Erzählweise tut dem Film nicht immer gut.
Auf Netflix gibt es gerade eine Doku über diesen Film, welche bei weitem besser ist.
Seis drum...
Fazit: guter Durchschnitt
Old School und das Duo Edwards & Henriksen funktioniert auch iwie.
Ansonsten wirkt der Film schon sehr in die Jahre gekommen und hat außer coolen Sprüchen nicht viel zu bieten.
Einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Film dennoch nicht absprechen.
Hm... was solls
Fazit: Durchschnitt
Au weia, wasn Elend...
Halber Punkt für Emile, aber sonst kann man von diesem Quark nur abraten.
Weder cool noch unterhaltsam noch sonst iwas...
Fazit: Direct to Mülltonne
Auch wenn ich selbst ein Kind der 80er bin, so muss ich diesen Film dennoch in die Sparte "Flop packen.
Die Story wirkte auf mich iwie seltsam und sehr konstruiert.
Von einem großartigen Spaßfaktor, den hier so einige erwähnt haben, habe ich leider gar nix gespürt.
2 Punkte gebe ich lediglich für die Musik und natürlich für Michelle Trachtenberg... die spielt zwar nur 3 Minuten mit, aber da bin ich einfach immer hin und weg <3.
Fazit: Flop
hm, ok, ist jetzt kein schlechter Film.
Allerdings hätte ich mir mehr Doku gewünscht und dafür weniger Romanze.
Hinzu kommen diverse Logiklücken.. hm...
wie gesagt, kein schlechter Film, aber
Fazit: Kein Muss
öhm, ich überfliege die Bewertungen hier und denke nur WTF ???
Ehrlich Freunde, ich habe selten einen so schlechten Actionfilm gesehen.
Die Actionszenen sind an Banalität nur schwer zu überbieten... aber zum Glück gibts davon eh kaum welche.
Der Soundtrack ist eigentlich nicht zu ertragen...
Die Darsteller spielen ihre teilweise völlig überzogenen und klischeebehafteten Charaktere so unglaublich schlecht, dass es fast schon amüsant rüber kommt... leider aber eben nur fast.
Aber das Schlimmste an dem Film ist die unglaublich konfuse Story, die zu keinem Zeitpunkt wirklich durchdacht wirkt und die an allen Ecken hinkt.
Hier stimmt absolut gar nichts.
Gekrönt wird das Ganze durch peinlich alberne Dialoge und Handlungssequenzen, die jeder Logik entbehren.
Woah, ehrlich, so sehr habe ich mich bei einem Film schon lange nicht mehr gelangweilt.
Ok, ich hatte jetzt auch nicht Rambo oder John McLane erwartet... aber so einen Stuss nun auch nicht gerade.
Fazit: Mein erster Jet Li Film ... und wohl auch mein letzter
Trotz guter Besetzung, konnte mich dieses Sportdrama nicht wirklich begeistern.
Streng nach Schema F wird mit einer vorhersehbaren Story versucht, einen Spannungsbogen aufzubauen.
Und dieser Versuch misslingt leider größtenteils.
Fazit: kann man sich sparen
Meine Fresse... den Machern sollte man die Filmlizenz entziehen.. wenn es eine solche geben würde.
Ein Film, der sich in Grund und Boden labert und dann wohl glaubt, die viel gezeigte nackte Haut könne da evtl was retten.
So viele dusselige Dialoge, geführt von untalentierten Darstellern, die sich durch einen Film stolpern, der an Blödheit schwer zu überbieten sein dürfte...
Alle Beteiligten, bitte zurück auf die Schulbank.
Fazit: was für ein Elend...
Keine Ahnung, was genau die Macher mit diesem Film eigentlich genau vorhatten.
Auch die 10-kleine-Negerlein-Methodik muss man können... dieser Film allerdings zeigt eher, wie man es nicht macht.
Nach einer starken Anfangsszene wars das dann auch schon.
Gekrönt wird das Ganze durch die beschissene Synchro.
Hier wurde sinnlos Geld verpulvert.
Uncut? Cut? Ich habe die Uncut Fassung gesehen, aber so oder so bleibt unterm Strich nur...
Fazit: Müll
hm, funny, echt jetzt?
Sämtliche Akteure kommen in diesem Film extrem unsympathisch rüber.
Gegen schwarzen Humor habe ich nix, im Gegenteil.
Allerdings muss man diesen eben auch beherrschen.
Kein Problem, wenn man das nicht kann, aber dann sollte man halt auch die Finger von solchen Filmen wie eben diesen lassen.
Dialoge und Komik wirken derart aufgesetzt, dass der Film bereits nach kurzer Zeit anfängt zu nerven.
Später dann macht sich Langeweile breit und diese zieht sich auch durch bis zum Ende.
Fazit: stümperhafte Komödie
Hm, nun ja, ok, als Erwachsener muss man schon tief buddeln, bis man für diesen Film sein inneres Kind findet.
Kinder wiederum dürfte der Film Spaß bringen.
Mich persönlich hat die Hauptdarstellerin irgendwie genervt.... naja, was solls
Fazit: als Kinderfilm ok
Mag sein, dass Filme so früher funktioniert haben... heute aber wohl kaum.
Aufgesetzter Humor, der bereits nach einigen Minuten anfängt zu nerven.
2,5 Punkte gebe ich einzig und allein Peter Falk, der schon für so manchen Lacher sorgt.
Ansonsten aber fängt der Film viele Geschichten an und bringt nicht eine zu Ende.
Auch die gute Bette Davis kann hier wenig retten... ich persönlich hatte eh das Gefühl, dass sie sich in dieser Rolle nicht besonders wohl fühlt, was ich ihr nicht verdenken kann.
Das ganze Debakel zieht sich außerdem über sagenhafte 140 Minuten lang hin.
Am Ende sitzt man da, ist irgendwie genervt und trauert der vergeudeten Zeit hinterher.
Fazit: ein einziges Elend
Teil 5 übertrifft den Vierten bei Weitem
Story, Darsteller, Effekte etc...
für einen fünften Teil wirklich erstaunlich gut gelungen.
Fazit: macht immer noch Spaß
Hm, na, da muss ich hier für diesen Film mal eine Lanze brechen.
Troll ist ein Action Monster Spektakel erster Güte mit allem was dazu gehört.
Dazu eine Hauptdarstellerin, die in ihrer Rolle aufgeht.
Das Ganze garniert mir ein paar lustigen Gags, aber auch mit gut platzierten Schock Momenten.
Wer King Kong und Godzilla mochte, macht auch hier nichts verkehrt.
Fazit: Wow, spektakuläre Monster Action
Verheissungsvolles erstes Drittel.
Dann lässt der Film aber derart nach, daß er am Ende nur noch nervt.
Fazit: Schade
Teilweise recht schwere Kost.
Zumal es einfach schwer fällt, nachzuvollziehen mit welchen Methoden seinerseit über Schuld oder Unschuld entschieden wurde.
Auch die Kinder im Film kommen so unsympathisch rüber, dass man schon leichte Hassgefühle bekommt.
Alles in allem ein Film, der sich lohnt.
Die Darsteller sind allesamt herausragend, auch wenn es hier und da doch etwas zu theatralisch wirkt.
Fazit. lohnt, trotz diverser zäher Momente
Zu zäh und iwie auch zu uninteressant.
Hier kann ich gar nicht viel zu sagen, außer dass ich am Ende kurz vorm Einschlafen war
Fazit: fad
Und tatsächlich.. sie tuns noch mal... und das sogar sehr gut.
Kick Ass 2 steht seinem Vorgänger nicht nach und auch hier gelingt ein Film, der mit seinen originellen Einfällen den Zuschauer mitnimmt auf seine Reise, toll
Fazit: genauso gut wie Teil 1
Boah, wie mich diese ganzen Superheldenfilme ankotzen... umso erstaunlicher daher, dass mit dieser hier doch gefallen hat.
Ein Feuerwerk an neuen Ideen und mit herausragenden Darstellern lassen diesen Film doch zu einem Genuss werden.
Bisschen Abzug gibts in puncto Logik
Fazit: Lohnt
Na, der hat mir doch ziemlich gefallen.
Die Story ist niedlich und mit Wiederkennungswerk.
Allerdings sind die Tötungen komplett deplatziert und kosten den Film so einige Punkte... schade... aber was solls
Fazit: Niedlich, lohnt
Meine Güte, das hätte vllt sogar was werden können... am Ende versemmeln die Macher diesen Film allerdings in Grund und Boden.
Auch die Darsteller agieren ziemlich lustlos... aber wen wunderts...
Fazit: Hier verpasst man nix