Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Miese Qualität, Null Story, dafür jede Menge nackte Haut.
Ok, das mag manchmal funktionieren.
Hier allerdings nervt diese Mischung bereits nach kurzer Zeit.
Fazit: Ziemlich nervig
Hm, damit konnte ich so gar nix anfangen.
Der Charme der Vorgänger geht hier komplett flöten.
Schade, denn gerade damit konnte diese Reihe sonst punkten.
Fazit: Aus die Maus
coole Musik, so mancher Lacher und eine sexy Frau Rauch... das wars ... aber mehr erwartet man wohl auch nicht.
Fazit: bringt Spaß
Ok, heutzutage funktionieren solche Filme einfach nicht mehr.
Ich mochte den allerdings damals schon.
Lustig, frivol, Lola halt ;-).
Fazit: in die Jahre gekommen, aber ich mag ihn
Ok, heute funktioniert so ein Film nicht mehr.
Aber als Kind der 80er gefällt mir der Film doch recht gut.
Sexy Serena und eine ulkige Story sorgen für doch ganz gute Unterhaltung.
Fazit: Mir hat er gefallen
hm, ok... Einspruch!
Denn so schlecht ist der Film nicht und um ehrlich zu sein, finde ich ihn sogar ziemlich gut.
Elyas und Frederik sind ein schönes Duo, bei dem es Spaß macht, zuzuschauen.
Und auch Palina kommt hier sympathisch rüber.
Die Lacher sitzen präzise, auch wenn die Story selbst etwas arg herbeigezogen wirkt.
Alles in allem, eine deutsche Komödie, die ihre schönen und lustigen Momente hat... und ich denke, mehr möchte dieser Film auch nicht.
Fazit: Sympathische gute Komödie
mitreisend und berührend... wenn auch alles ein wenig langatmit.
Alles in allem ein schöner Film, den ich mir allerdings nicht ein zweites Mal geben könnte.
Dafür ist er dann eben doch nicht mitreissend genug.
Fazit: lohnt
Oha... nun , also mir ist es etwas schleierhaft, wie dieser Film zu so teils guten Bewertungen kommt.
Der Hai komplett vom PC... und das Schlimme ist, man sieht es zu jedem Moment... arrrrggghh... ich hasso sowas einfach.
Dann lieber einen hausgemachten Hai aus Pappe, aber eben nicht so was.
Die Charaktere sind einer unausstehlicher als der andere und als Zuschauer ist man schnell auf der Seite des Hais.
Handlung? Öhm... welche?
Nee, der Film geht iwie gar nicht, man weiß da nicht, ob man lachen, weinen oder abschalten soll.
Fazit: Da kann ich nur den Kopp schütteln.
ach du meine Güte... es scheint wirklich nicht machbar zu sein, einen Film zu drehen, der an das Original ran reicht.... oder wenigstens mithalten kann
Aber den Traum hab ich eigentlich eh schon lange ausgeträumt.
Dieser dritte Teil ist zwar gut besetzt und einige Szenen gibt es auch... aber die Atmosphäre fehlt leider komplett.
Und das ist nun mal aber leider das, was das Original ausmacht.
Fazit: leider recht fad
Oje...ok, ich machs kurz... es ist zwar kaum zu fassen, aber...
Fazit: sogar noch schlechter als das Original
Hm, nö, also schlecht war der nun wirklich nicht.
Der Film macht ... mal abgesehen vom Ende... vieles richtig.
Atmosphärisch gibt es kaum was zu meckern und somit hält dieser Film mehr als andere Filme versprechen.
Gute spannende und auch teils gruselige Unterhaltung, wenn auch nicht immer schlüssig.
Fazit: Hat gefallen :-)
Trotz... oder vllt gerade wegen... den hübschen Hauptdarstellerinnen ist hier ein Film entstanden, der sich von der ersten Minute irgendwie selbst vernichtet.
Die Gags zünden zu keinem Moment.
Die Charaktere sind überzogen.
Handlung... ok, nicht vorhanden...
Was bleibt somit am Ende?
Fazit: Müll
Die guten Darsteller retten das konfuse Drehbuch.
Aber auch die schaffen es nicht, den Film über das Mittelmaß zu drücken.
Zu konstruiert, mit etlichen Logiklöchern und ungewollt albernen Dialogen...
Ok, gibt schlechteres... aber sicher auch besseres
Fazit: Naja, doll ist das nicht
Und wieder ein Film aus der Sparte "Wenn der Trailer besser ist als der Film selbst".
Anfangs kommt der Film vielversprechend rüber aber spätestens nach Beginn des zweiten Drittels lässt der Film von Minute zu Minute nach bis man letztendlich froh ist, wenn dieser Quark dann sein Ende gefunden hat.
Die durch die Bank weg unsympathischen Charaktere tragen auch nicht gerade zur Verbesserung bei.
Fazit: fader Durchschnitt
Punkte gibts für die Ekelszenen, die wirklich gut platziert und gut gemacht sind.
Leider mangelt es am Drehbuch, daß iwie nicht wirklich Substanz hat.
Die Darsteller wirken zwar bemüht, können aber nicht wirklich überzeugen.
Wirklich logisch erscheinen einem auch viele Handlungssequenzen nicht... naja...
Fazit: Unterer Durchscnitt
4,5 Punkte ... der Großteil davon geht an die Kulisse.
Was das abgeht, waren die damals nun mal viel fitter als heute.
Alles andere allerdings kommt heutzutage einfach zu angestaubt rüber und auch die Darsteller wären allesamt besser auf einer Theaterbühne aufgehoben, als in einem Film.
Kein wirklich schlechter Film und er wird auch sicher seine Liebhaber finden.
Ich gehöre da allerdings nicht dazu.
Fazit: zu altbacken
Vielleicht ein wenig zu trocken inszeniert... und man spürt auch stets, dass dieses eine TV Produktion ist.
Aber der Film macht dafür auch vieles richtig, bleibt dicht, wenn auch nicht immer, bei der Wahrheit.
Die Darsteller machen ihre Sache, wenn auch nicht alle, anständig.
Minuspunkte gibts dafür, daß nicht wirklich rüber kommt, was der BTK eigentlich für ein Monster war.
Man muss es nicht zeigen, aber es nicht erwähnen, geht eben auch nicht.
Die Otero Morde waren wirklich von übelster Sorte...
Wie dem auch sei...
Fazit: Knappe 7 Punkte
Netter Film, aber eben leider nicht mehr.
Die Effekte sind gut gesetzt und verfehlen auch nicht ihre Wirkung, allerdings hat der Film genau genommen eigentlich gar keine richtige bzw zu wenig Handlung.
Die Darsteller geben ihr bestes und retten so einiges.
Aber letztendlich bleibt Smile einem nicht wirklich besonders in Erinnerung, weil es iwie nix gibt, was erinnerungswürdig wäre.
Aber für so zwischendurch reicht es natürlich trotzdem allemal
Fazit: ok, nix großes, aber ok
Da hier öfters der Vergleich zu Herr der Fliegen erwähnt wird, muss ich klar sagen, Eden ist da klar besser und zwar in allen Punkten.
Ein großartiger Film ist es dennoch nicht, weil er teilweise einfach zu seicht daher kommt.
Nur ansatzweise lässt der Film erkennen, daß der Mensch immer noch das gefährlichste aller Raubtier ist.
Fazit: Ein Mal gucken voll ok
Die Punkte gelten einzig und allein den tollen Darstellern.
Ansonsten allerdings zieht sich der Film länger als jedes Kaugummi und auch wer dafür auf ein tolles Finale hofft, wird hier eher enttäuscht werden.
Den Film unter der Sparte "Katastrophenfilm" anzupreisen, ist schon eine kleine Frechheit.
Kein Tempo, keine sinnige Auflösung, keine nennenswerten Höhepunkte... bei aller Liebe, aber iwas davon muss einfach in so einer Art Film dabei sein, denn was bleibt sonst?
Eben, nicht viel
Fazit: Leider schrecklich fad
Hm, ein Film, der wieder Mal beweist, dass man nicht zuviel auf Bewertungen geben und sich lieber selbst ein Bild machen sollte.
Ganz ehrlich, es dürfte schwer fallen einen SF oder Katastrophenfilm zu finden, der mich mehr gelangweilt hat.
Die sterile Machart, wie sie ja zu oft mittlerweile üblich ist, hat mich bereits nach dem ersten Viertel zum Gähnen gebracht.
Dazu langweilige und jederzeit austauschbare Akteure...
Gekrönt wird das ganze durch eine... wieder Mal... menschenrettende Mission...
Bewundernswert ist hier einzig und allein mein Durchhaltevermögen.
Allerdings hätte ich die Zeit auch weitaus sinnvoller verbringen können.
Fazit: gähn - röchel - schnarch
Der Film punktet mit der Besetzung.
Allen voran die gute Grace, die sich hinter niemandem zu verstecken braucht.
Leider sind die Schwächen im Drehbuch derart spürbar, daß der Film es zu keinem Zeitpunkt übers Mittelmaß schafft.
Der Spannungsbogen ist somit überschaubar.
Letztendlich kann man sich den Film sicherlich mal geben... es entgeht einem aber auch nix, wenn man es nicht tut.
Fazit: Trotz starker Besetzung nur Mittelmaß
Hm, evtl war der Film als sozialkritischer Beitrag gedacht.
An sich eine geniale Idee... aber es mangelt dann eben doch arg an der Umsetzung.
Gute Darsteller retten diesen Film... zumindest vor dem Totalreinfall.
Viel mehr als Mittelmaß ist aber dennoch nicht drin.
Teils sehr kranke, alte und schwache Menschen mutieren plötzlich... warum genau, weiß man eigentlich gar nicht so genau... zu Mordbestien, die plötzlich beweglicher sind als so mancher Kampfsportler und kräftiger als um die Hälfte jüngerer Männer...
Dazu das immer währende Lied "Am Fenster" von City...
Das ist alles schon ziemlich schräg.
Nicht, dass ich was gegen schräge Filme hätte, aber dazu braucht man eben ein gewisses Talent und das haben die Macher schlichtweg einfach nicht.
Fazit: Mittelmäßig, eher amüsant als ernst zu nehmen
Ein Meisterwerk aus deutschen Landen.
Unangenehm serviert und man muss so einiges mal kauen, bevor man es so wirklich schlucken kann.
Auf die Zutaten schaut man zwar nicht gerne, aber hier wird man dazu gezwungen.
Und auch wer als Köche hinten in der Küche steht wird einem hier schmerzvoll aber unumgänglich aufgezwungen.
Diese Trilogie besticht durch ihren Realismus, starke Darsteller und etliche Schläge in die Magengegend... nicht in puncto Brutalität, aber in puncto Anstand, Moral, Mitgefühl etc.
Fazit: Hammer
Mit viel Liebe fürs Detail und einer wundervollen charismatischen Hauptdarstellerin wird hier versucht, über das arg wackelige Drehbuch hinwegzutäuschen.
hm... und ich muss gestehen, bei mir ist den Machern das gelungen.
Tolle Bilder, tolle Aufnahmen und auch so einige Schockmomente haben mich dann doch gepackt.
Fazit: Besser als sein Ruf