Teezy123 - Kommentare

Herr Savini, Ihr Ernst?
Remakes sind ja eh meist eine riskante Sache.
Dass Altmeister Savini allerdings so einen Rotz abliefert, überrascht mich dann doch.
Die Frage, wo man derart untalentierte Darsteller überhaupt findet, sei an dieser Stelle erlaubt.
Effekte, ok, das können sie, keine Frage, aber reicht es aus, um ein Remake von einem Klassiker aus der Hall of Fame abzuliefern?
Wie man sieht, tut es das nicht.
Ich liebe das Original und umso mehr bin ich enttäuscht/entsetzt über diesen Unsinn
Fazit: Bleib bei deinen Leisten, Herr Savini

Ok, ein Survival Film, sonst noch was zu erwähnen?
Nö, irgendwie nicht und genau da liegt das Problem.
Man schaut sich den Film zwar an und man schafft ihn auch bis zum Ende, obwohl man eh weiß, wies ausgeht.
Aber sonst?
Einen gewissen Unterhaltungswert möchte ich dem Film nicht absprechen, aber es gibt nun mal zuviele solcher Filme und eben auch viel bessere.
Fazit: Wers braucht...

Eigentlich liebe ich solche Filme... man denke nur an Bohemian Rhapsody oder auch The Dirt..
Hier allerdings kam zu oft Langeweile auf, was evtl an der eigenartigen Erzählweise liegt ?!
Ich persönlich konnte damit nicht wirklich viel anfangen, lediglich die Top Besetzung, allen voran Elizabeth Banks ist es zu verdanken, dass ich den Film überhaupt durchgehalten habe.
Ihr ist es letztendlich auch zu verdanken, dass es der Film unterm Strich noch aufs Mittelmaß schafft.
Fazit: Vllt wirklich nur was für Fans

Besser als erwartet... sicherlich kein Überflieger, aber als solider Western geht der Film durch.
Das ist allerdings sicherlich nicht Elvis, soondern eher den anderen routinierten Darstellern zu verdanken.
Der King selbst hat während des ganzen Films eigentlich nur einen einzigen Gesichtsausdruck, und das kommt nicht wirklich gut rüber.
Egal...
Fazit: Trotz Elvis Durchschnitt

gelungener Film, der drei Geschichten erzählt und deren Geschichten sich von Geschichte zu Geschichte steigern.
Dementsprechend fand ich die letzte Geschichte sehr gut und auch den Schlußgag bei der Verabschiedung von Boris Karloff fand ich amüsant und er erhärtet den positiven Gesamteindruck.
Fazit: kein Meilenstein, aber durchaus gelungen

Naja, hier muss ich der Allgemeinheit doch wieder mal widersprechen.
Matt Damon reißt den Film ziemlich raus.
Wenn er nicht wäre, hätte er bei mir nicht mal den Durchschnitt geschafft.
Die hier so gelobte Handlung ist nun wirklich vom Ablauf und der Auflösung her nichts Neues.
Auch in puncto Action fährt der Film eher im zweiten Gang und Logik? Naja, lassen wir das ;-)
Nach Sicht bleibt bei mir nicht viel in Erinnerung, was ich groß erwähnen könnte.
Klar, ein passabler Durchschnittsactionfilm ist es schon geworden, aber da gibts nun wirklich besseres
Fazit: Ein Mal gucken langt

wie hier schon öfters erwähnt wurde, braucht der Film eine halbe Ewigkeit, bis er endlich mal in Schwung kommt.
Mir persönlich war diese "Wartezeit" dann aber doch entschieden zu lange.
Und dass sich das Warten gelohnt hat, kann ich auch nicht wirklich behaupten.
Fazit: nicht noch Mal

Ein Film, der um Realismus sehr bemüht ist.
Dieser Realismus ist seine Stärke... aber auch seine Schwäche zugleich.
Story und Spannung bleiben hierbei leider auf der Strecke.
Dank Brittany Snow gebe ich dem Film aber doch 2 Punkte mehr, die er ohne sie nicht von mir bekommen hätte.
Fazit: durchwachsen und iwie fad

Ne Menge Blut, Brutalität und Kawumms... dazu eine sexy Salma Hayek.
Klingt nach ner guten Mischung, aber das täuscht.
Gewalt dient hier nur als Mittel zum Zweck und weder sie noch die gute Salma können über das grottenschlechte Drehbuch hinwegtäuschen.
Und so hat man am Ende das Gefühl, dass man bei diesem Film dann doch ein wenig seine Zeit verplempert hat.
Fazit: naja...

Berührende Dokumentation, die tiefe Einblicke gewährt in die Trauer der Überlebenden, aber auch in die Fehler die vor und besonders nach dem Absturz gemacht wurden.
Leider wurde sich nicht die Mühe gemacht, den Film zu synchronisieren... schade, weil dieser Film ist es wert.
Fazit: sehenswert

Beginnt der Film auch verheißungsvoll lustig, so lässt er ab der zweiten Hälfte doch arg nach... und erholt sich dann auch nicht mehr.
Die Synchro von Rod Taylor ist zudem noch zum Davonlaufen.
Für Doris Day Verhältnisse muss man diesen Streifen schon beinah als Reinfall bezeichnen, aber ich bin da mal gnädig mit 5 Punkten.
Fazit: Nicht einer der besten Filme von Frau Day

Guter Actionfilm.. nicht immer schlüssig in puncto Handlung und Sequenzen aber unterm Strich durchaus...
Fazit: solide Actionkost

5 Punkte für die Darsteller, weil die sind allesamt sehr gut.
Aber sonst ist nicht viel da, weswegen ich mir diesen Film nochmal anschauen würde.
Hinzu kommt ein nervtötender Soundtrack... was man nicht erwartet bei einem Film, in dem es doch übers Skaten geht.
Eine große Botschaft hat der Film auch nicht... Durchschnittliche Einzelschicksale, die zwar allesamt tragisch sind, aber auch nicht so tragisch, daß man da gleich einen Film draus machen muss.
Fazit: Da gibts Besseres

naja, den guten Kommentaren muss ich doch etwas widersprechen.
Sicher, die Botschaft und Story ist gut.
Allerdings sind diese derart langweilig umgesetzt worden, daß am Ende nur noch eines bleibt...
Fazit: Durchschnitt

Die Natur wehrt sich und schlägt zurück.
Man kennt sie, die liebenswerten Öko-Thriller der 70er.
Leider wurde hier vieles unnötig falsch gemacht.
Angefangen von miesen Darstellern bis zu "seltsamen" Handlunssequenzen.
Das ist schade, weil da wäre viel mehr drin gewesen.
Fazit: Quaaaaaaak

Die Story ist eigentlich recht gut nur leider mangelt es an allem anderem.
Durchschnittliche Darsteller, durchwachsener Soundtrack usw.
Fazit: kann man sich sparen

Intelligenter Western mit einem gut aufgelegten James Cagney.
Manchmal etwas zuviel Psychologie und zu wenig Action.
Manchmal auch etwas zu vorhersehbar, aber Spaß bringt der Film dennoch.
Fazit: nett

Fernab aller Klischees kommt dieser intensive Thriller daher zusammen mit guten Darstellern, tollen Kamerafahrten und im wahrsten Sinne des Wortes kühler Atmosphäre.
Viel zu meckern gibt es da nicht, allerdings glaube ich nicht, daß ich ihn mir noch Mal ansehen könnte.
Fazit: cooler Thriller

Hatte ich vorher noch nie was von gehört.
Umso erstaunter war ich dann doch vom Ergebnis.
Ein wie üblich mega cooler Lee van Cleef trifft auf den nicht weniger überzeugenden Warren Oates als bösen Widersacher.
Das ganze gemixt mit einer doch eher ungewöhnlichen Story und mit einem teilweise doch erstaunlichen Härtefaktor.
Viel falsch gemacht wurde hier nicht
Fazit: gelungen

Eine positive Überraschung :-).
Ein bisschen mehr Musik vom King hätte ich mir zwar gewünscht und etwas zu lang erschien mir der Film auch.
Dennoch... die Darsteller ziehen einen komplett in ihren Bann.
Ganz vorneweg der Hauptdarsteller, der wirklich alles gibt... wow.
Ob der Film jetzt für Elvisfans allzu informativ ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Was der Film aber herausragend macht, ist die Darstellung, wie unglaublich die Musik von Elvis alles beeinflusst hat.
Nicht nur musikalisch, auch politisch... letzteres war mir bis dato nicht so klar.
Alles in allem...
Fazit: Ein Rockn Roll Fest

Bereits das Original konnte mich nicht begeistern, insofern hatte ich die Hoffnung, bei diesem Remake wäre es anders.
Ok, das Remake ist schneller und optisch auch brutaler.
Nur leider isses eben am Ende doch ein typischer Willis Film geworden.
Und insofern bleibt die emotionale Brutalität leider auf der Strecke, bzw wenn ich ehrlich bin, ist sie eigentlich gar nicht vorhanden.
Dieses gewisse "Noir" wird man in diesem Remake vergeblich suchen, aber gerade dieses ist in Anbetracht des Themas doch unverzichtbar
Fazit: schade

Wieder son Film, wo ich mich frage, woher der Hype kommt.
Unausgereifte Story, teilweise unerträgliche und unsympathische Darsteller und absolut Null Atmosphäre.
Selbst Genreanfängern mag man diesen Film kaum empfehlen.
Der Junge spielt so dermaßen schlecht, dass es schon nervt.
Und die Effekte wirken durch die Bank weg stümperhaft.
Fazit: Baba Nix Nix Nix

netter Zeitvertreib, wenn man nicht weiß, was man gerade tun soll.
Leider ist der Fim von Anfang bis Ende dermaßen vorhersehbar, dass es schon schmerzt.
Fazit: Durchschnitt

ok, 2019... Corona und so...da war man vermutlich schon froh, wenn man überhaupt nen Film zustande bekommen hat.
Diesen Quark aber gleich als Erfolgshit in den USA zu bezeichnen ??
Kliescheebeladener Unsinn mit unzähligen Logiklöchern, miserablen Darstellern und dilettantisch platzierten Schockeffekten.
Story? Drehbuch? Auch das sucht man vergebens.
Gedreht nach Schema F im 08/15 Verfahren wirkt dieser Film mit seinen gefühlten 5 Stunden Laufzeit als Einschlafhilfe besser als eine Packung Hoggar Night.
2 Punkte... ok, hab wohl meinen gnädigen Moment... wirklich begründen kann ich diese 2 Punkte nicht wirklich
Fazit: Perfekte Einschlafhilfe

sehr schöner Western mit einem Hauch Italo und durch die Bank weg gut gelaunten Darstellern.
Vielleicht ein wenig langatmig aber durchaus...
Fazit: sehenswert