Teezy123 - Kommentare

Ok, Punkte gibts für die Story... Punktabzug allerdings für alles andere.
Im Bemühen um Realismus vergessen die Macher hier allerdings den Spannungsbogen, der nie wirklich existiert.
Hinzu kommen mittelprächtige Darsteller, bei denen man das Gefühl hat, dass auch die nicht wirklich wissen, was sie hier eigentlich tun.
Negativ abgerundet wird das Ganze durch ein fades Ende.
Alles in allem ein Film, den man sich hätte sparen können, schade
Fazit: Überflüssig

In seiner Machweise wirkt der Film auf mich ziemlich skurril.
Und seine Story bietet teilweise wenig Neues, so dass man sogar das Ende recht schnell vorhersehen kann.
Alles in allem wirkt der Film zwar unterhaltsam aber oftmals oft zu trocken.
Ein Film, den mir angesehen habe, ohne es zu bereuen, den ich mir ein zweites Mal allerdings nicht geben könnte, insofern..
Fazit: ganz ok

Ok, bei der Botschaft des Films kann man nur peinlich berührt die Augen schließen:
Undendlich guter und heldenhafter Ami-Präsident rettet die Nation vor den bösen Russen.
Und ehrlich, in der ersten Hälfte ging mir dieser Hurra-Patriotismus auch ziemlich auf den Geist.
In der zweiten Hälfte allerdings gibt der Film mächtig Gas und hält dieses Tempo auch bis zum Schluß.
Dazu ein überragender Gary Oldman... ok, da musste ich mich dann doch geschlagen geben und diesen Film mit gut bewerten.
Fazit: Gehirn aus und ab geht die Fahrt

Hm, da kann man sich noch so bemühen, aber es dürfte schwer fallen, einen Exorzismus Horrorfilm noch schlechter hin zu bekommen als diesen hier.
Dilettantische Darsteller ohne einen Funken Sympathiefaktor langweilen den Zuschauer mit albernen Dialogen.
Übertroffen wird das Ganze nur durch die miserablen Schockeffekte...
Hoppla, die Macher haben sogar teilweise ganze Dialoge aus Friedkins Exorzist geklaut... wow, was für eine Leistung.
Keine Ahnung, was die Produktion für diesen Quark gekostet hat, aber mit der Kohle hätte man wirklich sinnvolleres machen können.
Fazit: einfach nur lächerlich

Ok, bin ich mal wieder Außenseiter... zumindest wenn ich hier die Bewertungen überfliege....
Ein Drogen-Tanz-Religion-und-was-weiss-ich-noch-Drama.
Von allem etwas aber dadurch doch irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes.
Der Film dümpelt die gesamte Laufzeit müde vor sich hin ohne irgendwelche nennenswerte Höhepunkte und wird nur noch von der nervtötenden Musik übertroffen und so ist man letztlich einfach nur froh, wenn der Film endlich rum ist.
Fazit: belanglos

na, was für ein hanebüchener Unsinn...
Eine unlogische Handlungssequenz reiht sich an die andere und die ganze Zeit über fragt man sich... wozu das ganze überhaupt?
Ok, einige mögen diesen Film seltsam finden, ich persönlich finde ihn einfach nur...
Fazit: totaler Quatsch

Ziemlich langweiliger Polit-Action-Thriller.
Jackie Chan macht seine Sache zwar ordentlich, kann aber diese unglaublich dünne Story auch nicht retten.
Spannung existiert im ersten Viertel des Films, dann flacht der Film mehr und mehr ab, bis am Ende halt gar nichts mehr übrig ist, was eine Erwähnung wert wäre, schade
Fazit: absurder Action Vertreter

Naja, so schlecht war er nicht.
Zumindest waren gute Ansätze vorhanden.
Die Handlung erscheint mir allerdings doch ein wenig zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Und auch bluttechnisch bekommt man so gut wie nichts zu sehen, auch nicht in der uncut Version.
Und so bleibt ein gewisser Unterhaltungswert aber eben auch ein Film, der irgendwie ein wenig schwach auf der Brust ist... seis drum...
Fazit: geht noch

Na hoppla... hier hatte ich ehrlich gesagt nicht viel erwartet.
Umso überraschter war ich, als der Film mich von Anfang bis Ende in seinen Bann zog.
Punktabzug gibts für die Story bzw deren Auflösung.
Das erscheint mir nicht wirklich durchdacht... aber seis drum...
Die Darsteller sind Top und was Shiver besonders auszeichnet ist seine Atmosphäre.
Die Effekte sitzen treffsicher und ich konnte mich, nach langer Zeit, bei einem Film endlich wieder mal mehrfach erschrecken... Toll.
Shiver ist ein klassischer Horrorfilm mit wenig Blut, aber mit vielen gut platzierten Schockmomenten, ein Film, der einfach Spaß macht
Fazit: Lohnt

Mag sein, dass in dem Film mehr steckt, als ich gesehen habe...
Aber die ersten beiden Drittel des Films waren derart langweilig und zäh in seiner Erzählweise und Darstellung, daß ich mir den Rest geschenkt habe.
Ich weiß, sollte man nicht und dann kann ich einen Film auch nicht beurteilen... wirklich nicht?
Doch, denn ich schaue mir keinen Film mehr bis zum Schluß an, der vor lauter Langeweile nur so strotzt, nur um mir dann ein evtl besseres Ende zu geben.
Ein Film zählt als Gesamtwerk.
Und wenn 75% des Films aus Langeweile besteht wie hier, dann kann ihn der Rest auch nicht mehr retten.
Fazit: gäääääääääääääääääääääähn

Sicherlich... der Film ist recht schonungslos in Gewalt und Sprache.
Wirklich packend war der Film aber dennoch nicht.
Der Film glänzt mit guten Darstellern, aber es mangelt ihm zu sehr an einer Story.
Man erfährt nur wenig über die einzelnen Personen und dadurch macht sich zu oft Langeweile breit.
Fazit: naja, geht so

Dank einer überragenden Shirley MacLaine macht der Film jede Menge Spaß.
Auch wenn man große Fragezeichen in der Anfangsphase überm Kopf hat... aber letztendlich sind diese ja auch gewollt.
Das Konzept dieses Films finde ich interessant und habe ich so bislang noch nicht gesehen.
Viel Lob und dann nur so wenig Punkte?
Ja, denn Michael Kaine ist mit seiner Rolle komplett überfordert... ok, vielleicht hatte er auch keine Lust... aber beides merkt man als Zuschauer halt und das kostet den Film einiges.
Aber gut...
Fazit: anständig

ich fand den ganz ok, die Darsteller haben Spaß gemacht und liebevoll gemacht ist der Film auch.
Am letzteren Punkt scheitern solche Filme heutzutage kläglich.
Punktabzug gibts für die Story, die eigentlich so gar nicht vorhanden ist.
Letztendlich muss ich aber auch sagen, dass gute Werwolffilme eh rar gesät sind.
Gucken kann ich nur die ganz älteren und "Das Tier".
Alles andere ist für mich kaum zu ertragen, zumal heutzutage viel zu viel am PC gestaltet wird.
Insofern war Howl dann doch immerhin ok und das ist dann ja schon mal was
Fazit: ist ok, kann man gucken

Da ich diese Art von Filmen sehr mag, mochte ich aus diesen.
Allerdings war er unterm Strich doch arg verwirrend, also für mich zumindest.
Ob Ethan Hawke da die beste Besetzung war, wage ich auch mal zu bezweifeln, obwohl ich den sehr mag.
Alles in allem, ist es aber ein anständiger Genrebeitrag
Fazit: verwirrend, aber dennoch gut

Naja, um darüber zu lachen, muss man wohl schon ein Hardcorefan sein.
Angestaubte und aufgesetzte Gags, unmotivierte Darsteller und eine alberne Story machen diesen Film leider schon zu einer Qual.
In Anbetracht der an sich starken Reihe ist so ein Film doch unwürdig.
Fazit: Müll

Der Unsichtbare... ein Klassiker, der seines Gleichen sucht.
Auch dieser Teil weiß zu überzeugen mit sogar heute noch ausgezeichneten Trickeffekten und einer sympathischen Horrorstory a la Hollywood.
Liebhaber machen hier sicher nix falsch.
Fazit: Klassiker im gewohnten Gewand

Ok, ist für mich nicht einfach sich einer Moretz zu entziehen <3 ... aber wenn ich das dann schaffe, so bleibt nüchtern betrachtet ein ziemlich fader 08/15 Streifen, der auch als Krimi nicht wirklich durchgeht.
Unterm Strich bleibt ein belangloser Film, den man nach 5 Minuten bereits wieder vergessen hat.
Fazit: öde

Na hey, ein zweiter Teil und... hey, er ist sogar nochn Zacken besser als der Erste.
Wyrmwood zeigt, daß Low Budget fortan nicht mehr als Ausrede zählen kann.
Was hier aufgefahren wird ist wirklich klasse.
Dazu noch eine nach wie vor überragende Hauptdarstellerin, die zusammen mit ihrem Bruder, der mich immer noch iwie an Bruce Campbell erinnert, ein wahres Inferno entfachen.
Wie gesagt, alles immer noch im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten, aber dennoch ist dieser Film noch um Längen besser als so mancher anderer Genrevertreter.
Wyrmwood ist schmutzig, laut und temporeich und zählt für mich zu DEN Überraschungen der letzten Zeit.
Fazit: Hut ab, Toll

Ein Film über Pele... und egal, ob Fussball Fan oder nicht, da macht man nix falsch.
Ein Film, der sicherlich mehr für die ganze Familie gedacht ist, der aber durchaus das brasilianische Fussball Gefühl sehr gut überträgt.
Sympathisch und engagiert wird hier der Werdegang dieser brasilianischen Legende als Film dokumentiert und eine kleinen Gastauftritt des Originals gibt es auch, was will man da mehr ?!
Fazit: Lohnt

Na, Du meine Güte... ein Western, der die Bezeichnung "hochgradig besetzt" wirklich verdient hat... nur genützt hat es am Ende leider nicht viel.
Mit einer Story, die mehr sein möchte, als sie ist, kommt spätestens ab der Hälfte Langeweile auf... und diese bleibt bis zum Schluß.
Die Huldigung an die guten alten Genrestreifen nehme ich dem Film zwar ab, aber so ganz ohne Eigenständigkeit gehts nun mal auch nicht.
Fazit: Schade

Ohne je an die großen Genrevertreter ranzukommen, so liefert Dänemark doch durchaus ein passables Zombie Machwerk ab.
Vieles wird hier anders gemacht, und das ist auch gut so, denn das macht den Film letztendlich aus.
Das Rad wird hier zwar nicht neu erfunden, aber unterem Strich bleibt ein spannender Zombiefilm... und das ist ja auch schon mal was ;-).
Fazit: gelungen

Dieser Film wird in den ersten drei Vierteln getragen von Langeweile.
Im Letzten Viertel gibt er zwar dann Gas, aber auch das reicht dann nicht mehr, um die Müdigkeit zu vertreiben.
Fazit: Fad

Ein durchaus interessanter Film, der die Bezeichnung Psychodrama verdient hat.
Ein stiller Film, der leider auch seine Längen hat, die aber wieder gut gemacht werden durch den langsam sich aufbauenden Spannungsaufbau.
Wozu eine Mutter fähig ist... das klingt eher nach was anderem, aber da wurde ich dann doch positiv überrascht.
Für eine zweite Sichtung reicht es bei mir wohl eher nicht, dennoch...
Fazit: spannende Unterhaltung

4,5 Punkte uninteressant... besser kann man es kaum sagen.
Ok, ich bin ja schon froh, wenn ein Remake nicht totale Grütze ist... und das ist dieser Film sicher nicht.
Aber es mangelt doch an vielem... das fängt bei den unmotivierten Darstellern an und hört mit der Darstellung an sich auf.
Puncto Darstellung hatte ich zumindest erwartet, dass diverse Szenen Jahrzehnte später besser dargestellt werden.
Aber das ist nicht der Fall.. die Pavianszene z.B. ist geradezu lächerlich.
Lediglich die Köpfszene könnte man hier positiv hervorheben.
Liev Schreiber vs Gregory Peck... Du meine Güte... Trabbi vs Porsche ;-).
Aber auch im Ganzen frage ich mich nach Sinn und Zweck dieses Films, zumal fast 3/4 einfach vom Original übernommen wurde, ohne eigene Ideen oder irgendwas.
Ähnlich wie Psycho, nur zum Glück nicht ganz so schlimm.
Und auch mit Damien haben die Macher keine gute Wahl getroffen.
Und so musste ich erkennen, wie unglaublich geil das Original ist... nicht, dass ich das nicht schon vorher wusste, aber dieses Remake hat mir das noch Mal deutlich vor Augen gehalten.
Fazit: 4,5 Punkte = uninteressant

Du meine Güte, da hat Asylum ja wieder maln Quark rausgehauen...
Alberne Story, die von der ersten bis zur letzten Minute vorhersehbar ist.
Darsteller, die sich durch diese Story quälen müssen und den Zuschauer dieser Qual ebenfalls aussetzen.
Dazu eine Machart, die eher an eine amerikanische Soap erinnern, als an einen Film.
Billig... Asylum halt.
Daryl Hannah rundet das ganze negativ ab.
Was sie hier abliefert grenzt schon fast an eine Straftat.
Fazit: Schrott á la carte